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... odern alten Posche oder so kaufen.
Au ja - einen "Ur-Turbo" (iirc mit KKK-Ladern, die ein "wenig zu groß" geraten waren) - das ist der Ritt auf der Kanonenkugel.
mfg, Thomas
Uh ja, das hab ich 2 mal gesehen wie toll manche werkstätten das machen...beim einen Auto war dannach auf den gewindebolzen Kupferpaste, beim anderen Auto stand ich danneben und konnte nur mit mühe verhindern dass die die muttern mit dem schlagschrauber festknallen und dann nur noch mit dem DrehMo checken obs auch wirklich fest genug ist... nie wieder.Können würd ichs ja auch, aber meinem Dad isses lieber wenns ne Werkstatt macht...
Brombär
unregistriert
Zitat
dann, selbst wenn man nen Drehmomentschlüssel benutzt rechnet man im Ing.Wesen damit dass die Streuung +-20% ist
gibt dann statt dem gewollten Moment von 120Nm eines von 144Nm im Worstcase.
Trocken: 60kN Spannung
Zitat
Was hält so ne Schraube eigentlich aus?
Ich hab keine Ahnung was für ne Festigkeitsklasse so ein Radbolzen hat, ich rechne jetzt einfach mal mit 10.9
die hält dann ~900N/mm², Kernquerschnitt von 76,25mm, also hält die Schraube so runde 68KN. Eigentlich soll man die Schraube nur mit 90% dieser Kraft belasten, also 61kN
Ja, sicher. Die Berechnungen sind wirklich nur ganz grob und mit vielen geschätzten einflussfaktoren weil ich viele Daten garnicht habe, eine normale Schraubenberechnung füllt mehrere DinA4 seiten.Kann es sein, dass die Festigkeit von Radbolzen doch deutlich größer ist?
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Dominic« (1. April 2009, 19:22)
Dieser Unfall ist gestern ca 10m Luftlinie von meiner Wohnung passiert.
Verstehe nicht wirklich wie man in der Stadt einen solchen Unfall mit tödlichen folgen verursachen kann, wenn man beachtet, dass ein Fahrzeig noch nicht mal volle Fahrt aufgenommen hatte.
Gibt es eigentlich Richtlinien die die schaltzyklen von den Ampeln des Gegenverkehrs regeln, d.h. eine bestimmte Zeit die vergehen muss bevor die Gegenverkehrampel auf orange (grün) schaltet nachdem die andere auf (orange) rot geswchaltet hat?
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