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Samstag, 24. Oktober 2009, 07:54

Dein V6 hat auch ne wesendlich homogenere Leistungsabgabe wie der 2.0er TDI PD... falls dich auch noch ne automatik hast so nimmt bereits die viel von dem "Ruck"...
Mir ist die Diskussion allerdings zu blöde... Es ging sich nur um meine subjektive Wahrnehmung...

Und wenn ich einen Tag lang E-Klasse gefahren bin, bin ich danach relexter als das mit den meisten anderen Fahrzeugen der falls gewesen wäre... (ich bin der Meinung das es uA. an beschriebenen problemchen liegt) - und dieses "Oberklassengefühl" macht für mich en Stück weit den Begriff "Premium-segment" bei Autos aus... um mehr ging es überhaupt nicht...

Wenn ihr meint meine Meinung müsse eine andere sein... dann tut so als wäre das so... mir auch peng...
Hab jedenfalls überhaupt keine Lust mir weitere Mutmaßungen und Unterstellungen bezüglich meines Fahrstiels anzuhören...

Man In Blue


Wer schreibt, dass deine Meinung bzgl. A6 vs. E-Klasse falsch sei? Darum gehts nicht, also sei nicht gleich angepisst :!:
Mir gings NUR drum, dass ICH DEINE Probleme mit FWD beim A6 nicht nachvollziehen kann. Und ja, der V6 ist homogener, hat aber nicht weniger Leistung und ist daher sicherlich nicht weniger schwer zum reifen quietschen zu gebrauchen. Automatik hab ich nicht.

Moeppel

unregistriert

Samstag, 24. Oktober 2009, 09:46


@Moeppel:
hast du mal mit den manuellen Gängen rumgespielt? Nutzt du manuelles runterschalten zwecks Motorbremse des öfteren? Ich war im Golf immer am experimentieren, aba irgendwie wars ne merkwürdige (vermutlich weil ungewohnt) Verfahrensweise.


Also ich habe es einmal ausprobiert, nur mal um es gemacht zu haben. Aber ehrlich gesagt sehe ich da keinen Mehrnutzen in dieser "dritten Variante". Du bekommst durch einen sensiblen Gasfuss das DSG auch ohne Handschalten dazu hoch oder runter zu schalten wenn man es will. Klappen tut es, aber wie gesagt - da fehlt mir der Usecase :D Experimentiert habe ich auch mal mit der Adaptiven Fahrwerksregelung DCC. Hier merkt man bei Sport schon den ein oder anderen Schlag ins Kreuz, während der Comfort-Modus sehr ruhig läuft, auch bei schnellen Fahrten über welligen Boden. Aber auch hier würde wahrscheinlich für den Normalgebrauch eine (mittlere) Einstellung reichen ;) Aber zum Spielen und sich während der Fahrt ablenken lassen eine tolle Sache :thumbsup: :thumbsup:

Moeppel

unregistriert

Samstag, 24. Oktober 2009, 09:49

Also, beim neuen 2.0 TDI mit 170PS ist das wie Tag und Nacht ! Der Normalmodus schaltet sehr früh, und bleibt auch länger bis zum Runterschalten im Gang. Ruhiges Motorgeräusch weil ständig "untertourig". Im Sportmodus das klare Gegenteil. Der Motor dreht sehr hoch bis zum Schalten, und ist auch schneller wieder einen Gang niedriger wenn man mal kräftiger Gas gibt. Alles in allem deutlich hochtouriger und spritziger unterwegs.


Beim 1.9 TDI ist es genauso, dort verhält er sich exakt so. Und ich kann mir nicht vorstellen das es beim alten 2.0 TDI anders sein soll.


Das kann ich persönlich nicht beurteilen, da ich vorher bei den VW´s nicht mit dem DSG unterwegs war sondern nur mit der Handschaltung :P

Samstag, 24. Oktober 2009, 10:43

@Mib ich weiß es nicht^^

Der sprichwörtliche Schlag ins Kreuz bleib aus im D-Modus, allerdings via S lässt sich auch bei 60 auf der Landstrasse noch ein Eingreifen des Esp simulieren.


@Mib sag einmal wie machst du das fest? Ich fand bis jetzt Heckantrieb immer deutlich wackeliger als Fwd.. bei einem Fwd weiß ich fühle ich im Lenkrad wann es mit lenken oder Gas geben vorbei ist.... Bei einem Rwd fliege ich immer erst aus der Kruve^^

Naja das kann irgendwie die absolut gegensätzliche Erfahrung sein, wobei du da bin ich mir sicher mehr Autos mit Rwd gefahren bist als ich (ich hab nur E36 3er und 7er Erfahrung)

Samstag, 24. Oktober 2009, 12:49

Ich fand bis jetzt Heckantrieb immer deutlich wackeliger als Fwd.. bei einem Fwd weiß ich fühle ich im Lenkrad wann es mit lenken oder Gas geben vorbei ist.... Bei einem Rwd fliege ich immer erst aus der Kruve^^

Naja das kann irgendwie die absolut gegensätzliche Erfahrung sein, wobei du da bin ich mir sicher mehr Autos mit Rwd gefahren bist als ich (ich hab nur E36 3er und 7er Erfahrung)
Das lag vorallem daran, dass das Fahrwerk der beschriebenen KFZs schon ziemlich tot war.
Aber ich kann MiB auch nicht so ganz zustimmen. (Ja ich weiß, es ist alles subjektiv. Mein Kommentar daher auch ;) )
Durch die Arbeit komme ich dazu sehr viele verschiedene Autos zu fahren. Von nem 95er Renault Twingo bis hin zu nem 07er Porsche 911. Von nem 87er Audi 80 bis hin zu nem aktuellen 09er Dodge RAM mit 5,7-Liter-HEMI-V8. Nie besonders weit, aber doch weit genug um einen ersten Eindruck zu bekommen.
Und ich muss ganz ehrlich sagen, dass mir die aktuellen Audi/VW Modelle von der Fahrweise am besten gefallen.
Bestes Beispiel: BMW E91 325d vs Audi A4 B8 3,2 Quatrro. Natürlich ist mir der Leistungsunterschied bewusst. Und auch n Diesel mit einem Benziner zu vergleichen ist wie Äpfel und Birnen gegenüber zustellen.
Dennoch hat der Audi den DEUTLICH besseren Eindruck gemacht. Und ich meine nicht den optischen, sondern ausschliesslich wie sich die Autos fahren.
Von daher finde ich es affig irgendetwas als Premium zu definieren und zu sagen, das andere wäre es nicht.
In meinen Augen ist "Premium" ausschliesslich persönlicher Eindruck so wie es Draco schon beschrieben hat.

Lapenski

Samstag, 24. Oktober 2009, 18:35

Ich fand bis jetzt Heckantrieb immer deutlich wackeliger als Fwd.. bei einem Fwd weiß ich fühle ich im Lenkrad wann es mit lenken oder Gas geben vorbei ist.... Bei einem Rwd fliege ich immer erst aus der Kruve^^

Au ja - die alte Diskussion hatten wir doch schon lange nicht mehr :D

Ernsthaft:
Im Normalbetrieb ist ein FWD leichter beherrschbar. Das Auto bleibt bis in den Grenzbereich untersteuernd - damit kommt sogar meine Oma klar.
Kritisch wird's, wenn man an die Grenzen kommt.
Das widersprüchliche Layout der Vorderachse macht dann beim FWD mehr oder weniger was es gerade will - das ist ziemlich unkontrollierbar.
Ein Hecktriebler ist da sehr "ehrlich" - wenn die Seitenführungskraft reicht, bleibt er einfach in der Spur.
Und wenn's nicht mehr reicht, übersteuert er eben - dann stellt man halt mit Gas und (Gegen-)Lenkung den gewünschten Kurvenradius ein.

Deswegen gilt im Performance-Bereich die gute alte Aufgabenteilung: Eine Achse zum Treiben und eine zum Lenken.
Mein persönlicher Worst-Case ist, wenn der Grip fehlt und der Karren zu "schieben" beginnt - in einem FWD ist das dann der rechte Zeitpunkt um eine Kerze zu entzünden und Bibeltexte zu zitieren.

BTW: Das einzige Auto, das ich je (aus eigener Dummheit) verschrottet habe, war ein Golf.
Plötzlich war der Grip weg (Ölschmiere auf der Piste) und um einen übersteuernden FWD abzufangen war (für mich) die Straße zu eng.

mfg, Tom

Samstag, 24. Oktober 2009, 19:43

Zum Thema ob Audi Premium ist (oder was "Premium" ausmacht):

Zitat

Opel als auch Ford sind Basisfutter. Butterbrot-Autos. Nicht daß sie schlecht wären. Aber eben basis, nicht Premium. Und wenn du sie als Premium bezeichnest. Ich hätte mal gerne einen aktuellen Ford Mondeo V8 mit ca. +/- 5L Hubraum gesehen, der eine Leiustung von 350-400PPS hat. Da ja Ford und Opel mit Audi BMW oder MB vergleichbar sind, ist dies ja kein Problem. Doch? Eben. Das ist der Unterschied zwischen Basis und Premium. Quasi wie ein Butterbrot zu einem Sandwich.

Mich interessieren die fast schon untermotorisierten "Möhren" nicht. V8 oder V10. Sonst nichts. Opel ist Premium. Also wann kommt eine V10 BiTurbo 550PS Insignia Version raus? Wo bleibt der 530PS Mondeo SVT? BMW hat den nächsten M mit geschätzten 600PS gerade im Köcher. Mercedes liefert den E AMG mit über 500Pferdchen. Allessamt gemeinhin als Premium definierte Marken.

Weder für Opel noch für Ford gibt es für derartige Fahrzeuge einen Markt. Selbst VW hat da mit dem Phaeton größere Probleme. Es will keiner einen Mondeo oder Opel mit derartigen Leistungen. Das passt nicht zum Image gute, aber günstige Fahrzeuge zu bauen. Da gibt es kein positives Abstrahlverhalten auf die Basisserie. Der Kunde ist einfach nicht bereit mehr zu zahlen, nur weil es in der Baureihe Fahrzeuge wie den E63AMG, den RS6 oder den M5 gibt.Und genau deshalb sind sie nicht Premium.

Oder anders ausgedrückt. Wenn Ford Europe oder Opel premium wären, müßten sie ja eine Alternativen zum A8/R8/Q7/6'er/7'er/M/S/SL/CL/ML haben. Ich kann diese aber nirgend finden. Und genau das ist auch ein Grund für den Begriff Premium. Denn bei BMW, Audi oder Mercedes sind die Marken Premium. Nicht die Modelle.

Siehst Du, wenn, wie bereits gesagt, Opel und Ford derartige Automobile anbieten, können wir gerne weiter über das Thema Premium reden. Aber nicht mit dem Mega-Maxi Opelmodell, bei dem Audi/BMW/MB in Wirklichkeit erst anfangen.


*roflmao* :D

Samstag, 24. Oktober 2009, 20:57

ai ^^

dabei hatte Opel doch vor einigen Jahren noch relativ ernst zunehmende Musclecars im Programm...
Die KADs gabs jedenfalls auf mit 5.4 Liter V8 (und Heckantrieb und allem was son Komfortauto damals haben musste...)

Man In Blue
A sinking ship is still a ship!

Sonntag, 25. Oktober 2009, 09:53

Der Vollständigkeit halber hier mal eine imho brauchbare Definition für das Wort "Premium":

Zitat

Im Marketing spricht man von einer "Premiumstrategie", wenn das Unternehmen sich in seiner Marketingstrategie bewusst auf hochpreisige Produkte oder Dienstleistungen fokussiert. Es strebt damit verbunden typischerweise eine Wettbewerbsstrategie der Qualitätsführerschaft an. Premium steht in dieser Strategie für exzellente Produkte hoher Qualität und überdurchschnittlicher Preise.

Premium als Teil der Produktbezeichnung

Das Wort Premium ist oftmals Teil einer Produktbezeichnung von Markenartikeln. Auch hier soll das Wort 'Premium' Qualitätsansprüche geltend machen. Da der Begriff marken- und kennzeichnungsrechtlich nicht geschützt ist und somit beliebig verwendet werden kann, bietet er dem Verbraucher beim Einkauf keine sichere Entscheidungshilfe.

"Premium"-Produkte können Teil einer Strategie der Produktdifferenzierung sein. So können Premium-Editionen von Software z. B. erweiterte Funktionen haben oder Premium-Versicherungen über zusätzliche Dienstleistungen verfügen. Es ist aber ebenfalls möglich, dem Verbraucher nur eine hohe Qualität des Produktes durch die Bezeichnung 'Premium' zu suggerieren, um einen höheren Preis zu rechtfertigen. Manchmal wird der Begriff mit weiteren Attributen wie „Premium verum“ oder „Premium regionalis“ versehen.

Einzelne Branchen

In der Bierbranche hat sich der Begriff des Premium-Bieres zur Differenzierung hochpreisiger Markenbiere gegenüber mittelpreisigen Konsumbieren oder niedrigpreisigen Billigbieren durchgesetzt. Qualitätsunterschiede sind mit dieser Bezeichnung nicht verbunden.

Im Bereich der Automobilindustrie spricht man von der Premiumklasse, d.h. einer Klasse hochwertiger Automobile. Im Bereich der Telekommunikation steht der Begriff 'Premium-Dienst' synonym zu Mehrwertdienst. So gibt es z. B. Premium-SMS.

Auch wird der Begriff 'Premium' zur Klassifizierung von Kunden eingesetzt. Hierbei wird teilweise durch verbesserten Kundenservice eine reale Bevorzugung von umsatzstarken Kunden vorgenommen.


Kurzum: Eine künstliche Wortschöpfung, die etwas assoziieren soll, ohne dafür einen eindeutigen Beweis zu erbringen. Sprich genau das, was wir hier schon diskutiert hatten. Wenigstens ist die Definition objektiv

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Draco« (25. Oktober 2009, 09:55)

Moeppel

unregistriert

Sonntag, 25. Oktober 2009, 10:10

@ Draco: Aber es scheinen ja zwei Kriterien im Focus zu stehen: Hoher Preis bzw. hohe Qualität. Das eine hat i.d.R. nicht zwingend etwas mit dem anderen zu tun - siehe z.B. altes Image von Jaguar: Teuer aber ständig in der Werkstatt...

Spannend ist hier also vielleicht mal die ADAC-Pannenstatistik, wer dort als bester abschneidet müsste eigentlich "Premium" sein, oder ? :D :D


Edith sagt: Möppel schnappt sich jetzt sein PREMIUM Weibchen und fährt im PREMIUM Fahrzeug zum PREMIUM Brunch. :thumbsup: :thumbsup:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Moeppel« (25. Oktober 2009, 10:11)

Sonntag, 25. Oktober 2009, 10:25

Ich hab nachwievor nicht behauptet, Audi sei Premium oder sonst nen anderer Hersteller. Mir gings lediglich drum mal ne Definition für das Wort zu finden.
Sehe ich genauso wie du. Hoher Preis bedeutet nicht zwingend auch hohe Qualität.

Ich hab grad Premiumbrötchen gegessen mit Premiumcappuchino. Und gleich geh ich in meine Premiumbadewanne mit Premiumente (Tchibo mit LED Licht - jeah!)

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Draco« (25. Oktober 2009, 10:32)

Sonntag, 25. Oktober 2009, 10:35


Hoher Preis = geringe Stückzahl = wenig Feedback = viele (Kinder-)Krankheiten.

Diese Regel (oder eher Axiom) stammt eigentlich aus dem PC-Bereich. Die findet man inzwischen aber bei allen Produkten - auch bei Autos.

mfg, Tom

Moeppel

unregistriert

Sonntag, 25. Oktober 2009, 12:20

Das eine hat i.d.R. nicht zwingend etwas mit dem anderen zu tun - siehe z.B. altes Image von Jaguar: Teuer aber ständig in der Werkstatt...


Edith sagt: Möppel schnappt sich jetzt sein PREMIUM Weibchen und fährt im PREMIUM Fahrzeug zum PREMIUM Brunch. :thumbsup: :thumbsup:


Und schon hat mich der Gott des Phrasenschweins in die Schranken verwiesen... Während meiner Premium-Fahrt zum Brunch fuhr gerade einer der oben von mir böse diffamierten Jaguars durch die Gegend...

Jaguar E-Type 4,2 Liter Baujahr 1969....




Daher jetzt meine neue Definition von "Premium" : Premium ist, wenn man ein so altes Auto irgendwie doch noch zum Fahren bewegen kann :D :D :D

Sonntag, 25. Oktober 2009, 14:36

^^ hey... das ist en absolut kultiges Fahrzeug... wobei ich den Roadster (4.2 Reihenmotor... ned den V12) noch um längen schicker finde...

Man In Blue
A sinking ship is still a ship!

Moeppel

unregistriert

Sonntag, 25. Oktober 2009, 16:33

^^ hey... das ist en absolut kultiges Fahrzeug... wobei ich den Roadster (4.2 Reihenmotor... ned den V12) noch um längen schicker finde...

Man In Blue


Also der auf dem Bild muss ein E-Type 4.2 (Serie 2) sein. 4,2 Liter (4235 cm³) und ein maximales Drehmoment von 384 Nm bei 4000/min (197,6 kW/269 PS bei 5400/min).

Der V12 wurde ja auch erst ab 1971 gebaut mit einem 5,3 Liter Motor... Schön finde ich sie alle - auf ihre Art. Aber um zur Frage zurück zu kommen, ist DAS nun Premium ? :D :D :D

Sonntag, 25. Oktober 2009, 23:04

Ah genau... da hatte ich mich verzezzelt... ich wusste noch das es den R6 als 3.8er und 4.2er gab... hatte irgendwie im Kopf das der V12 auch 4.2 Liter gehabt hätte...
rein optisch sind die alle tod schick... aber ich seh da irgendwie auch immer ein wenig die technik hinter...
btw. bei TopGear wurde in einer früheren Staffel mal en Unternehmen vorgestellt welches alte britische Autos anbietet... überarbeitet, funktionsfähig und zuverlässig... fand ich sehr interessant... wenn auch unerschwinglich...


Das mit dem Premium ist wohl definitionssache... ich denke es gibt Leute die so empfinden... ich selber denke der Wagen WAR mal eben das... ;) :P :P

Man In Blue
A sinking ship is still a ship!

Montag, 26. Oktober 2009, 19:55

http://www.youtube.com/watch?v=Bxr7ySffiOQ

man beachte den letzten Satz :D

Montag, 26. Oktober 2009, 23:11

http://www.youtube.com/watch?v=Bxr7ySffiOQ

man beachte den letzten Satz :D


der hats auch nicht anders verdient. wer so dämlich gehört bestraft!
aber ganz cool von ihm, dass er uns wenigstens noch mit seiner Dummheit belustigt :thumbsup:

Dienstag, 27. Oktober 2009, 00:16

Ich kenns schon... und ich finds nur gfählich und dumm...

Man In Blue
A sinking ship is still a ship!

Dienstag, 27. Oktober 2009, 00:16

bei 140 so am lenkrad reißen :S
Life´s too short to drive bad cars.