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Die Zukunft der Musikindustrie

Dienstag, 9. September 2003, 01:05

Die Zukunft der Musikindustrie

2002:
Als beste Künstler werden Madonna, Herbert Grönemeyer, Tom Jones, Cher, und Santana ausgezeichnet. Zu den Top-Hits gehören Westlife mit "Uptown Girl", die No Angels mit "All Cried Out", Kelly Osbourne mit "Papa Don't Preach", Madonna mit "American Pie". Die Musikindustrie erfährt zum ersten Mal nach einer langen Boomzeit einen Umsatzrückgang. Als Hauptursachen macht sie das in Mode gekommene Kopieren von CDs und das Tauschen von Musikdateien im Internet verantwortlich. Um den Kids klar zu machen, daß das Kopieren von Musik letzendlich die Künstler schädigt, startet die Industrie die Kampagne "Copying Music is Killing Music".

2003:
Die Musikindustrie zeichnet Herbert Grönemeyer, Nena, Kim Wilde, Ozzy Osbourne und Metallica als beste Künstler aus. Das Album Nr. 1 ist Nena mit Remixen ihrer größten Hits. In den Hitparaden finden sich neben Alexander, Juliette und Daniel K. auch Jeanette Biedermann mit "Rock my Life", das stark nach Roxette klingt.
Weiterhin gehören Lichtenfels mit "Sounds like a Melody", Outlandish mit "Aicha", Kraftwerk mit "Tour de France 2003", KCPK mit "We will Rock You" und Murphy Brown mit "Axel F 2003" und Culture Beat mit "Mr. Vain Recall" zu den Tophits.

Die meisten CDs haben Kopierschutz. Seit August ist das Kopieren kopiergeschützter CDs verboten, ebenso das Herunterladen von Musik aus dem Internet. Der Umsatz der Musikindustrie geht um weitere 15% zurück, besonders betroffen Hit-Kompilationen mit 47%.

2004:
Die Musikindustrie zeichnet Herbert Grönemeyer, Marius Müller-Westernhagen, DJ Bobo, Marianne Faithfull und Pur aus. In den Charts stehen das Hollywood Dance Project mit "Relax Reloaded", Kajagoogoo mit "Too Shy 2004", Nena mit "Haus der 2004 Sonnen" und Nico W aus "GZSZ" mit "Ich vermiß Dich wie die Hölle" lange Zeit ganz oben.

Mit Hilfe einer automatisierten Sauger-Suche kann die Musikindustrie alle Nutzer von Tauschbörsen ausfindig machen. Fünf Millionen Haushalte in Deutschland erhalten daraufhin Post des Münchner Anwalts G., der ultimativ die Unterzeichnung einer Unterlassungserklärung einfordert und die Erstattung von Auslagen über 583,74 Euro.

Die Tauschbörsen brechen zusammen. Die Hälfte aller T-DSL-Anschlüsse wird gekündigt. Der Umsatz der Musikindustrie geht um weitere 10% zurück.

2005:
Es werden Herbert Grönemeyer, Tom Jones, die Supremes, Suzi Quatro und Elvis Presley als Künstler des Jahres ausgezeichnet, dazu Status Quo mit dem Innovationspreis des Musiker-Managements. Die Charts führen an Peter Maffay mit "So bist Du 2005", Roberto Blanco mit "Ein bißchen Spaß muß wieder mal sein" und Zarah Leander mit "Ich weiß, auch 2005 wird ein Wunder gescheh'n."

Der Umsatz der Musikindustrie schrumpft erneut um 50%.
Die Trend-Scouts entdecken, daß unter den Jugendlichen 60er- 70er- 80er und 90er- Revivals in sind. Sie treffen sich zu FlowerPower-, Disco-, New Wave- und Rave-Parties und hören die CDs ihrer Eltern.
Original-CDs und LPs der vergangenen vier Jahrzehnte werden verstärkt bei Ebay gehandelt. Es wird vermutet, daß die Kids die CD erwerben, kopieren und dann weiterverkaufen. Das ist legal, da die alten CDs keinen Kopierschutz haben und nur Originale angeboten werden.
(14:03:23) (Cerbis_Latran) Dude, uhm. Do me a personal favor?
(14:03:51) (Eliza) what is it?
(14:04:04) (Cerbis_Latran) Never kill anyone. You'd enjoy it far too much.

Re: Die Zukunft der Musikindustrie

Dienstag, 9. September 2003, 01:05

2006:
Die Musikindustrie bringt ein neues Tonträgerformat heraus: Die "Smart CD". Sie benötigt spezielle Abspielgeräte mit Internet-Anschluß. Die Smart-CDs lassen sich nur abspielen, nachdem vorher eine Lizenz über das Internet gekauft wurde. Lizenzen gibt es nur noch temporär, es ist nicht mehr möglich, ein Musikstück "für immer " zu erwerben. Dafür werden die "Smart-CD"-Spieler im Bundle mit einem Musik-Abo für einen Euro angeboten.

Als erfolgreichste Künstler werden Herbert Grönemeyer, die Scorpions, Mark Oh, Oli P. und Peter Kraus ausgezeichnet. Die Charts werden beherrscht durch Songs wie "Flugzeuge im Bauch Ultimate Edition" mit Herbert Grönemeyer, Oli P. und Xavier Naidoo, "You Keep Me Hanging On" mit den Supremes, Kim Wilde und Sinema sowie "Anyplace, anywhere, whatever" von Nena, Kim Wilde und Jan Delay.
Aus Anlaß der Fußball-WM wird mit großem Marketing-Aufwand eine neue Latino-Salsa-Welle propagiert, mit Carlos Santana und Richie Valens ("La Bamba World Cup 2006 Mousse T. Remix") als Galionsfiguren.
Obwohl Brasilien zum sechsten Mal Weltmeister wird, hat die Welle nur mäßigen Erfolg.

Der Absatz der Musikindustrie sinkt weiter.

2007:
Mit Hinweis auf die vielen bedrohten Arbeitsplätze setzt die Musik-Lobby ein Gesetz durch, nachdem der Rückruf einmal erteilter Lizenzen möglich ist. Prompt widerruft die Industrie alle bisher erteilten Lizenzen auf nicht kopiergeschützte Tonträger. Damit werden alle älteren CDs und alle LPs illegal, ebenso Plattenspieler und CD-Spieler, die nicht dem "Smart CD" Standard entsprechen. Im Austausch für ihre Original-CDs bietet die Industrie CD-Besitzern eine Einjahreslizenz für die auf der CD vorhandene Musik an.

Nach einer erneuten Abmahnwelle der Kanzlei G. aus M. bricht der Tonträgerhandel über eBay zusammen.
Auf die Veröffentlichung von Charts und die Auszeichnung von Künstlern wird verzichtet. Zunächst einmal müssen die Lagerbestände an CDs abverkauft werden.

2008:
Musik wird in Deutschland nur noch im Radio oder bei Konzerten gehört. Das Radio verliert aber an Popularität, seit die Industrie die Sender zwingt, nur noch neueste Produktionen zu spielen und über diese drüberzusprechen, damit das Aufnehmen mit Tapedecks verhindert wird. Konzerte sind fast unbezahlbar geworden, da das gesamte Management von den Eintrittspreisen mitbezahlt werden muß.
Dagegen häufen sich die sogenannten "Open Jams", spontane Zusammenschlüsse von Hobby-Musikern, die auf öffentlichen Plätzen mit Gitarre, kleinem Schagzeug, Keyboard, Saxophon etc. Musik spielen und von begeisterten Zuhörern gefeiert werden.

2009:
Die Musiklobby setzt beim Gesetzgeber das Verbot öffentlicher und privater Performance urheberrechtlich geschützen Materials durch. Musikinstrumente werden mit einer Urheber-Abgabe belegt, da man ja eine Gitarre etwa zum Raub-Abspielen von Stones-Songs mißbrauchen kann.

"Making music is killing music" lautet die begleitende Kampagne, die den Leuten Unrechtsbewußtsein beibringen soll.
(14:03:23) (Cerbis_Latran) Dude, uhm. Do me a personal favor?
(14:03:51) (Eliza) what is it?
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Re: Die Zukunft der Musikindustrie

Dienstag, 9. September 2003, 01:06

2010:
Um Arbeitsplätze bei Musikern zu schützen, wird Musikunterricht rationiert: Es dürfen nur noch so viele Nachwuchsmusiker ausgebildet werden, wie der Markt braucht. Da dieser schneller schrumpft als die Musiker wegsterben, bedeutet das faktisch ein Verbot des Musikunterrichts. Hunderte Musikschulen werden geschlossen.

2011:
Sarah Connor versucht mit "Terminate Me" einen neuen, nicht gecoverten Song herauszubringen, wird aber dafür von den Anwälten der Musikrechteinhaber verklagt, die es nicht erlauben, daß neue Urheber am kleiner werdenden Kuchen mitverdienen wollen.

"Composing Music is killing Music" heißt das Schlagwort der Inhaber alter Rechte.

Sarah Connor gewinnt den Rechtsstreit, wird aber kurz darauf unter mysteriösen Umständen ermordet aufgefunden. Von nun an traut sich niemand mehr, neue Songs zu schreiben.

2012:
Die Eltern des 6jährigen Wolfgang Amadeus Moherb, des "Jugend-musiziert"-Siegers, werden zu 150.000 Euro Schadenersatz an die Musikindustrie verurteilt, weil sich herausgestellt hat, daß ihr Kind erst seit eineinhalb Jahren musiziert, also nach dem Inkrafttreten der Unterrichts-Rationierung. Seine Lehrerin, die Violinistin Anne-Sophie Mutter, entzieht sich einer Gefängnisstrafe durch Flucht in den Irak, dem einzigen Land, das nicht unter Kontrolle der westlichen Wertegemeinschaft und damit der Musikindustrie ist.

2020:
Nahezu jede tonliche Äußerung, darunter Motorgeräusche, Trittschall, Türschließgeräusche und gesprochenes Wort, sind unter urheberrechtlichen Schutz gefallen. Eine Tür zumachen darf quasi nur noch, wer nachweisen kann, daß der dabei erzeugte Schall nicht dem von Porsche patentierten ähnelt. Die einzigen lizenzfreien Worte sind "der", "die", "das", "und" und "hallo". Die Gespräche von Menschen, die sich das "Deutsche Sprache Abo" nicht leisten können, sind daher fast unverständlich geworden. Überhaupt ist es sehr still geworden, da fast jede Schallerzeugung das Risiko einer Abmahnung durch den Münchner Justizkonzern G. und Söhne in sich birgt.

Die Anwälte der Ton und Schall Industrie-Gemeinschaft machen Jagd auf Park- und Waldbesitzer, die in ihren Anwesen das illegale Singen von Vögeln dulden.

2050:
Europa und die USA sind in einem Handstreich vom Irak eingenommen worden. Die Iraker brauchten nur einen einzigen Muezzin, um die halbe Streitmacht der Westmächte auszuschalten, die sich, an Schall nicht mehr gewöhnt, mit zugehaltenen Ohren am Boden wälzte.
Die andere Hälfte und die zivile Bevölkerung wurden dadurch gewonnen, daß man ihnen Kinderlieder vorsang. Die Menschen fingen an zu weinen und den Invasoren auf Knien zu danken, für diese neue und wunderbare Gabe, die sie so lange vermißt hatten. Seither ist der Islam die größte Weltreligion und das Reich Allahs unter der weisen Herrschaft des Kalifen von Washington schwingt sich auf zu neuer Blüte.


PS: Dino, wo liegt eigentlich die Zeichenbegrenzung pro Post?
(14:03:23) (Cerbis_Latran) Dude, uhm. Do me a personal favor?
(14:03:51) (Eliza) what is it?
(14:04:04) (Cerbis_Latran) Never kill anyone. You'd enjoy it far too much.

Nacht-Elf

unregistriert

Re: Die Zukunft der Musikindustrie

Dienstag, 9. September 2003, 01:06

jo, schon realistisch sowas...
naja, ich mag so ne musik eh nich...

Re: Die Zukunft der Musikindustrie

Dienstag, 9. September 2003, 01:16

aufdenbodenliegundweglach

melvin

Re: Die Zukunft der Musikindustrie

Dienstag, 9. September 2003, 01:17

arme arme Musikindustrie ;)

btw wo haste den tollen text den her ?
Sig und Avatar wurde gelöscht, siehe Forumregeln!

Re: Die Zukunft der Musikindustrie

Dienstag, 9. September 2003, 01:19

aus einem anderen, nicht-genannten Forum ;D

musste 5 mal kürzen für den ersten Text
(14:03:23) (Cerbis_Latran) Dude, uhm. Do me a personal favor?
(14:03:51) (Eliza) what is it?
(14:04:04) (Cerbis_Latran) Never kill anyone. You'd enjoy it far too much.

Re: Die Zukunft der Musikindustrie

Dienstag, 9. September 2003, 01:25

schöne neue Welt!
Arbeiten am Mac ist natürlich keine Arbeit, sondern sinnvoll gestaltetes Glück.

Re: Die Zukunft der Musikindustrie

Dienstag, 9. September 2003, 02:04

genialer text!

Irgendwann werden wir uns sicher mal an die ein oder andere Passage erinnern über die wir heute noch lachen

Re: Die Zukunft der Musikindustrie

Dienstag, 9. September 2003, 03:52

Zitat

Musikinstrumente werden mit einer Urheber-Abgabe belegt, da man ja eine Gitarre etwa zum Raub-Abspielen von Stones-Songs mißbrauchen kann.

Da hat es mich ja bald zerlegt vor Lachen ;D ;D ;D
Aber auch sonst ist der Text einfach nur genial und vor allem verdammt witzig wobei das Thema eigentlich schon etwas ernster ist.

Es stimmt aber leider wirklich, dass in letzter Zeit vor allem im Dance Bereich irrsinnig viele Cover-Versionen das Licht der Welt erblicken. Eines Tages rufe ich wahrscheinlich im Videotext die Charts ab und dann steht da nur noch "Top 100 reloaded" ;)
Wirklich neue und vor allem gute Lieder sind meiner Meinung nach eigentlich schon recht rar geworden :-/

Wenn ich mir dann noch ansehe wie es Freaks a la Daniel K. oder die teils noch schlimmern Big Brother Kollegen es mühelos in die Charts schaffen dreht sich einem schon echt der Magen um.
Und dann noch die Kids, die schreiend mit Tränen in den Augen soetwas begrüssen...

Oder demonstrieren die bereits und weinen, dass es bergab geht ;D

Re: Die Zukunft der Musikindustrie

Dienstag, 9. September 2003, 09:31

da wir gerade beim thema sind, ich habe heute im fernseh einen beitrag gesehen, da haben die gesagt, wenn man sich ein lied herunterläd und es weiter anbietet über tauschböresen dann macht man sich straffbar. aber was ist wenn ich es mir nur herunterlade und es nicht weiter anbiete halt nur für mich. is dies auch straffbar.wenn ich die orginale nicht habe.

MFG

Re: Die Zukunft der Musikindustrie

Dienstag, 9. September 2003, 11:29

ich finde es sollten erstmal alle gesetzeshüter bestraft werden die sich musik runterladen bevor wir otto-normal-leecher angegangen werden :-[ :-/ :'( ;D

lacc4

unregistriert

Re: Die Zukunft der Musikindustrie

Dienstag, 9. September 2003, 15:45

also super text nru wirds ab 2010 lachhaft unglaubwürdig. dadurch verliert der text igrnedwie an charme und humor. hätt ich lieber weggelassen-aber sonst super

mfg
Genji

Re: Die Zukunft der Musikindustrie

Dienstag, 9. September 2003, 16:16

Ich hatte ja irgendwie erwartet, dass Herbert Grönemeyer an allem schuld ist, weil der immer ausgezeichnet wird ;)
Reality is almost always wrong!

Re: Die Zukunft der Musikindustrie

Dienstag, 9. September 2003, 16:21

das Schlimme ist:

So wird es kommen :'( >:(


"remenber where you read it first"

gruss
akula
Learn to read the feed. Earn the right to write. :thumbup:

Re: Die Zukunft der Musikindustrie

Dienstag, 9. September 2003, 16:21

ist echt klasse
und die moral von der Geschicht:
saugt alle was das Zeug hällt,damit die Usa keine Weltmacht mehr ist und das wir alle in einer Islanischen Welt leben können und selbstmordattentäter werden können(wie müssen uns nur noch einen Grund ausdenken,denn es gibt ja jetzt keine christen mehr) :P
CoALa CuBe is comming soon Status:50 Prozent Bis jetzt investierte Zeit:200+ Stunden ... Selfmade CaseCon

Re: Die Zukunft der Musikindustrie

Dienstag, 9. September 2003, 17:01

Die Geschichte ist gut (goil äh.. ist ja voll der hammer ;D).

Das beispiel darin mit dem Irak finde ich nicht so gut (-- kommentarlos --).


SatanJunior:
Um deine frage zu beantworten:
Das anbieten von stücken ist illegal.

Aber auch das herunterladen von stücken ist nach dem neuen gesetz illegal. Und auch das heimliche schwarz-gucken von primere ist laut gesetz illegal. Beides ist illegal, so hirnkrank es auch klingen mag..


Die musikindustrie kann dich meiner meinung nach aber nicht zurückverfolgen, wenn du dir nur musikstücke herunterlädst.

Um das zu können, müßte sie selbst stücke anbieten, was ihr problem nicht gerade fördern dürfte.

Und gerade die amerikanische RIAA Gesellschaft hat in letzter Zeit angekündigt, daß sie erstmal keinen reinen runterlader verfolgen wird und keine leute, die beispielweise in ganz geringem ausmaße stücke anbieten. (Leute, die ca tausend stücke anbieten, müssen aber bereits mit einer verfolgung rechnen.)

Diese ankündigung stammt aber nur von der amarikanischen RIAA.

Wie dazu die gesellschaften in deutschland stehen ist nicht sicher. Ob sie keine "kleinen leute" verfolgen, ist nicht sicher. Es ist anzunehmen, daß sie das nicht tuen werden, aber ganz sicher ist es nicht!
Dieses Youtube-Video ist aufgrund von Urheberrechtsbeschränkungen in deinem Land nicht verfügbar.

Re: Die Zukunft der Musikindustrie

Donnerstag, 11. September 2003, 01:55

Kreativ geschrieben und äußerst Poentenreich umgesetzt.

Free your Mind!
"Some men see things as they are and say why. I dream things that never were and say, why not?" John F. Kennedy