Direkt daneben befindet sich ein Bauteil, welches aber nur bei ca. 30 -40 Grad Fehlerfrei arbeitet.
Äh - in welcher Umgebung soll das ganze stattfinden? Wenn es sich nicht um klimatisch definierte Laborbedingungen handelt, dann muss IMHO ohnehin eine aktive Belüftung vorgesehen werden, denn im Sommer sind 40° im Innern eines Gehäuses sowas von schnell erreicht - erst recht dann, wenn im Innern noch eine kleine Heizung mit 60°C vor sich hin köchelt.
Bei aktiver Belüftung müsste man für einen definierten Luftstrom sorgen, der erst das temperaturempfindliche Bauteil und dann den kleinen Hitzkopf überstreicht, damit ist die Umgebungswärme schon mal erledigt. Bleibt noch Strahlungswärme, und gegen die reicht dann ein kleines Alublech, was durch den Luftstrom ohnehin mitgekühlt wird. Eine Isolierung bringt IMHO eher wenig...