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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »MadMan« (13. März 2009, 19:58)
doch:
Ich weiß nicht wie ihr das seht, aber seit dem ersten Amoklauf ist doch nichts passiert um weitere zu verhindern oder?
das deutsche waffengesetz wurde verschärft (u.a. strengere wegschließvorschriften, begutachtung junger waffenbesitzer)
es wurden notfallpläne für schulen und polizei entwickelt
es gab schulungen für lehrpersonal und soziale dienste
Man möge mir diesen zynischen Kommentar gestatten, aber man muss ein guter Schütze sein um Menschen so gezielt zu töten.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »deeptera« (14. März 2009, 02:52)
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »avalon.one« (14. März 2009, 09:17)
Die ins persönliche abdriftende Beleidigungen habe ich mal getrost links liegen lassen, damit bin ich nicht in Verlegenheit zu bringen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »deeptera« (14. März 2009, 10:38)
Dazu kommt die Aussage von einem Freund der seit 10 Jahren Sportschütze ist. Dieser meint, dass man für runde 15 Kopfschüsse schon mehr als nur einmal kurz geschossen haben muss. Da gehört Training dazu sonst wird das nichts und zwar nicht zu knapp.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »spani-yak« (14. März 2009, 11:00)
mich würde das auch mal interessieren:
von "schützen-seite" oder von mir aus von nem soldaten oder polizisten, auf jedem fall von jemandem, der mit recht von sich behaupten kann, die handhabung einer schußwaffe fundiert beurteilen zu können: kann man als totaler laie (so wie ich, hatte so ein ding noch nie in der hand) sowas überhaupt abziehen? oder erfordert es training, und damit meine ich mehr als einmal testweise im wald mit dem ding rumballern? fakt ist nunmal, dass sowohl tim k. als auch robert st. (erfurt) erfahrene sportschützen waren.
Zitat
die rechnung ist ganz einfach: ohne waffe kein amok.
doch:
Ich weiß nicht wie ihr das seht, aber seit dem ersten Amoklauf ist doch nichts passiert um weitere zu verhindern oder?
das deutsche waffengesetz wurde verschärft (u.a. strengere wegschließvorschriften, begutachtung junger waffenbesitzer)
es wurden notfallpläne für schulen und polizei entwickelt
es gab schulungen für lehrpersonal und soziale dienste
Und wie sehr eindrucksvoll bewiesen wurde, bringt das alles nix! ... leider....
Zitat
Allerdings: Immer wieder kommen legale Waffen abhanden und entsprechend nicht in dieser Statistik vor - wie im Fall Tim K. Stimmt, sagt Dicke, im Jahr würden rund tausend Waffen gestohlen. Vor Verschärfung der Sicherheitsbestimmungen für Waffenschränke waren es noch 6000.
aber ne handfeuerwaffe is doch net unbedingt mit nem degen vergleichbar.
um mal wieder von den schützen wegzukommen, mM nach hat dsa jeder ein recht sein hobby auszuleben..
wenn jemand nun lust hat auf zielscheiben/ oder als jäger auf tiere zu schiessen dann soll er das von mir aus tun, das ist ja wohl sein gutes recht.
wenn man sich mal andere sportarten anguckt, z.B. fechten da sagt ja auch keiner: ohhhh, die tun so als würden sie sich abstechen... oder beim boxen: ohhhh, die wollen sich gegenseitig totprügeln...
und das waffengesetz halte ich soweit eigentlich für ziemlich aussagekräftig.
waffen getrennt von der munition verschlossen, schlüssel/zugang zu den sachen darf nur der besitzer hab usw.
und jetzt wieder das problem, dass das zu hause keiner kontrollieren kann...
was ja wie bereits beschrieben wurde auch gut so ist.
mich würde das auch mal interessieren:
von "schützen-seite" oder von mir aus von nem soldaten oder polizisten, auf jedem fall von jemandem, der mit recht von sich behaupten kann, die handhabung einer schußwaffe fundiert beurteilen zu können: kann man als totaler laie (so wie ich, hatte so ein ding noch nie in der hand) sowas überhaupt abziehen? oder erfordert es training, und damit meine ich mehr als einmal testweise im wald mit dem ding rumballern? fakt ist nunmal, dass sowohl tim k. als auch robert st. (erfurt) erfahrene sportschützen waren.
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