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Mir brachten sechs Wochen USA mehr als drei Jahre Englisch LK. 
Zitat von »Lev« 
Sonntag, 11. Oktober 2009, 21:36
Naja, ich wills nciht übertreiben, hab nur halt öfters mal englischsprachige Kundschaft... (muss aber nicht immer deren Muttersprache sein...).
Beschäftige mich viel mit englischen Musiktexte (ja, mit wertvollem Inhalt
) aber da fehlt halt immer so n bissel die Grammatik.
Und deswegen wollte ich lesen, da ich da Wortschatz und Grammatik lernen kann.
Und deswegen die Empfehlungsbitte, muss ja nich Harry Potter werden
Beschäftige mich viel mit englischen Musiktexte (ja, mit wertvollem Inhalt
) aber da fehlt halt immer so n bissel die Grammatik.Und deswegen wollte ich lesen, da ich da Wortschatz und Grammatik lernen kann.
Und deswegen die Empfehlungsbitte, muss ja nich Harry Potter werden
Montag, 12. Oktober 2009, 10:29
Bei Filmen ist das mit der Deutlichkeit und dem Slang immer son Problem...
Na ich wollte wissen welche Bücher "ansprechend" sind, also vom Sprachlichen her.
Also es mag jetzt ein wenig blöd klingen,
aber schaue einfach englische Kinderfilme (Zeichentrick)
So habe ich meine Englischkenntnisse vor dem USA Trip aufgebessert, klare Sprache und kaum Slang.
Nachrichtensendungen sind auch sehr gut, und relativ einfach, ein paar Wörter fehlen immer, aber im Gesamten kontext versteht man nach einer Zeit
ne ganze Menge.
Montag, 12. Oktober 2009, 11:07
Bei Filmen ist das mit der Deutlichkeit und dem Slang immer son Problem...
Na ich wollte wissen welche Bücher "ansprechend" sind, also vom Sprachlichen her.
Was willst Du denn mit den Englischkenntnissen machen? Wenn Du schreiben willst, sind Bücher natürlich die bessere Wahl, aber wenn es um Konversation geht, solltest Du Dir eindeutig Filme anschauen. Gerade wegen des Slangs. Ich empfehle da gerne britische Comedy Serien. Die machen Spaß und ich persönlich mag die englische Aussprache lieber als die amerikanische.
Montag, 12. Oktober 2009, 17:43
Englische Filme gut und schön, aber bei dem teilweise Genuschel & Slang versteht man doch eh nur die Hälfte... 
Was mir immer hilft: Beim hören oder Lesen eines unbekannten Wortes auf http://dict.leo.org nachlesen, so kann man sich die Begriffe besser einprägen. Ansonsten hilft Zuhören & aktives Sprechen...
Z.B. bei Jeff Dunham (die beiden Comedy Central specials: Klick 1 | Klick 2) hab ich jetzt so nach dem 6ten oder 7ten Mal Angucken etwa 93% verstanden, der Rest war einfach nur Slang oder ist in den Lachanfällen untergegangen...
Was mir immer hilft: Beim hören oder Lesen eines unbekannten Wortes auf http://dict.leo.org nachlesen, so kann man sich die Begriffe besser einprägen. Ansonsten hilft Zuhören & aktives Sprechen...
Z.B. bei Jeff Dunham (die beiden Comedy Central specials: Klick 1 | Klick 2) hab ich jetzt so nach dem 6ten oder 7ten Mal Angucken etwa 93% verstanden, der Rest war einfach nur Slang oder ist in den Lachanfällen untergegangen...
Die Weisheit des Tages: "Nein, ISDN ist nicht die Abkürzung für 'Ich seh da nix'..."
"10 Stunden harte Arbeit sind nix für ne Bürotussi wie mich..." - Chewy
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Montag, 12. Oktober 2009, 18:33
also ich weis nicht,
ich hab mich schon so oft durch englischsprachige serien gequealt,
wieder zurueckgesputl, dann mit untertitel, wieder auf englisch geguckt usw....
innerhalb der serie wirds dann vlt sogar besser, aber wenn man das merken sollte dann is die serie schon wieder rum.
und bei der naechsten serie geht das gegrummel wieder von vorne los.
prisonbreak, so ausm kontext heraus ne menge verstaendlich, aber wase wirklich reden is mir teilweise nach 3x gucken nochn reatsel.
stargate sg1, nicht viel text, aber das was die gouhlt oder wie heisen sprechen, keine chance.
firefly, super atmosphare auf englisch, deutsch einfach nur grottig, aber diese kleinen neckerein unter den leuten, keine chance, dazu wird dann auch noch japanisch gemisch, fertig.
das groesste problem das ich bei den serien habe sind die englischen fachbegriffe,
und die sind in jeder serie anders,
irgendwie auch klar, ist ja jedes mal nen anderes thema....
aber ich hab auchn gedaechtnis wie nen sieb
ich hab mich schon so oft durch englischsprachige serien gequealt,
wieder zurueckgesputl, dann mit untertitel, wieder auf englisch geguckt usw....
innerhalb der serie wirds dann vlt sogar besser, aber wenn man das merken sollte dann is die serie schon wieder rum.
und bei der naechsten serie geht das gegrummel wieder von vorne los.
prisonbreak, so ausm kontext heraus ne menge verstaendlich, aber wase wirklich reden is mir teilweise nach 3x gucken nochn reatsel.
stargate sg1, nicht viel text, aber das was die gouhlt oder wie heisen sprechen, keine chance.
firefly, super atmosphare auf englisch, deutsch einfach nur grottig, aber diese kleinen neckerein unter den leuten, keine chance, dazu wird dann auch noch japanisch gemisch, fertig.
das groesste problem das ich bei den serien habe sind die englischen fachbegriffe,
und die sind in jeder serie anders,
irgendwie auch klar, ist ja jedes mal nen anderes thema....
aber ich hab auchn gedaechtnis wie nen sieb
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