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Montag, 16. November 2009, 10:56
absaugung selber basteln...wenn das mal keinen ärger gibt, die Abgase darfst nämlich bestimmt nicht einfach so zu den Nachbarn blasen, wir haben da Filtermatten drin 
was den Boden angeht: nen eimer Wasser reinkippen ist fast besser, das binden auch gleich den Staub auf dem Boden
was den Boden angeht: nen eimer Wasser reinkippen ist fast besser, das binden auch gleich den Staub auf dem Boden
Montag, 16. November 2009, 11:14
Die Ab*gase* sind weniger das Problem, bei Sprühdosen gelangen die Gase ohnehin in die Luft und bei Kompressorbetrieb ist's ohnehin nur Luft. Aber die Farbtröpfchen müssen ausgefiltert werden, dass die kleinen Biester viel verbreitungsfreudiger sind als man zuerst annimmt hat der Threadersteller ja schon bemerkt...
Die Hauswand am Kellerfenster soll ja kein neues Design bekommen, oder?
In Peters CNC-Ecke hat mal jemand seine Lackierecke vorgestellt, da kann man aber nicht hinverlinken. Es war jedenfalls ein nach vorne offener Holzverschlag mit quasi doppeltem Boden. Der Boden war ein grobes Gitter, darunter Filtermatten, darunter ein Gitter, auf dem die Filtermatten liegen, darunter ein Hohlraum. Der Hohlraum hat einen Schlauchanschluss, an dem ein Schlauch hängt, in dem ein Lüfter sitzt, der die Luft aus dem Fnster pustet. Schöner Satz... IIRC war die Auswahl der Filtermatten nicht ganz unproblematisch, die Dinger für Küchen-Abzugshauben gingen wohl nicht so gut oder waren zu teuer. Ich such' bei Gelegenheit mal nach dem Beitrag.
Edit: In der CNC-Ecke ist es der Beitrag mit der ID 43511. Der Ersteller hat zu Versuchen mit anderen Matten gar nix geschrieben, aber diese hierverwendet. Ganz ohne Matten versifft der Lüfter ziemlich schnell und ziemlich gründlich mit Farbe...
Und mit einem Kaspertheater-Vorhang an der offenen Seite kann man die Verbreitungsfreude des Farbnebels weiter verringern.
Irgendwie brauch' ich sowas auch noch...
Die Hauswand am Kellerfenster soll ja kein neues Design bekommen, oder?
In Peters CNC-Ecke hat mal jemand seine Lackierecke vorgestellt, da kann man aber nicht hinverlinken. Es war jedenfalls ein nach vorne offener Holzverschlag mit quasi doppeltem Boden. Der Boden war ein grobes Gitter, darunter Filtermatten, darunter ein Gitter, auf dem die Filtermatten liegen, darunter ein Hohlraum. Der Hohlraum hat einen Schlauchanschluss, an dem ein Schlauch hängt, in dem ein Lüfter sitzt, der die Luft aus dem Fnster pustet. Schöner Satz...
IIRC war die Auswahl der Filtermatten nicht ganz unproblematisch, die Dinger für Küchen-Abzugshauben gingen wohl nicht so gut oder waren zu teuer. Ich such' bei Gelegenheit mal nach dem Beitrag.Edit: In der CNC-Ecke ist es der Beitrag mit der ID 43511. Der Ersteller hat zu Versuchen mit anderen Matten gar nix geschrieben, aber diese hierverwendet. Ganz ohne Matten versifft der Lüfter ziemlich schnell und ziemlich gründlich mit Farbe...
Und mit einem Kaspertheater-Vorhang an der offenen Seite kann man die Verbreitungsfreude des Farbnebels weiter verringern.
Irgendwie brauch' ich sowas auch noch...
Montag, 16. November 2009, 15:55
Hab mir den Thread mal angeschaut.
Sieht an sich nicht schlecht aus das Teil.
Hatte auch erst an eine zerlegbare Kiste gedacht zum lackieren aber mir stellen sich da doch ein paar Probs. Wie komm ich da an alle Seiten der Werkstücke dran? Da müßt ich Befestigungen machen die ich mit den Werkstücken drehen kann. Da hätt ich angst ins Pendeln zu kommen und mir die Lackierung durch anstoßen zu versauen.
Was für Material wäre geeignet für so eine Kabine? Weil die Teile dich ich lackiere sind unter Umständen auch schonmal etwas größer.
Mir geht es ja vor allem darum diese Farbtröpchen aus der Luft irgendwie zu sammeln. Ok ein Luftaustausch zwecks des Gestanks wär schon nett aber nicht der endscheidende Punkt.
Wäre die Gefahr die Hauswand neu zu gestalten mit ein Paar Filtermatten in der Abluft noch immer so stark oder würde das dann gehen?
Unter den Werkstücken ein Wasserbcken aufzustellen ist also auch noch zusätzlich sinnvoll wenn ich das richtig verstanden habe?
Was würdet ihr mir dann also raten besser über eine Kabine nachdenken/planen oder doch eher eine Absaugung für den ganzen Raum?
Sieht an sich nicht schlecht aus das Teil.
Hatte auch erst an eine zerlegbare Kiste gedacht zum lackieren aber mir stellen sich da doch ein paar Probs. Wie komm ich da an alle Seiten der Werkstücke dran? Da müßt ich Befestigungen machen die ich mit den Werkstücken drehen kann. Da hätt ich angst ins Pendeln zu kommen und mir die Lackierung durch anstoßen zu versauen.
Was für Material wäre geeignet für so eine Kabine? Weil die Teile dich ich lackiere sind unter Umständen auch schonmal etwas größer.
Mir geht es ja vor allem darum diese Farbtröpchen aus der Luft irgendwie zu sammeln. Ok ein Luftaustausch zwecks des Gestanks wär schon nett aber nicht der endscheidende Punkt.
Wäre die Gefahr die Hauswand neu zu gestalten mit ein Paar Filtermatten in der Abluft noch immer so stark oder würde das dann gehen?
Unter den Werkstücken ein Wasserbcken aufzustellen ist also auch noch zusätzlich sinnvoll wenn ich das richtig verstanden habe?
Was würdet ihr mir dann also raten besser über eine Kabine nachdenken/planen oder doch eher eine Absaugung für den ganzen Raum?
Die Ab*gase* sind weniger das Problem, bei Sprühdosen gelangen die Gase ohnehin in die Luft und bei Kompressorbetrieb ist's ohnehin nur Luft. Aber die Farbtröpfchen müssen ausgefiltert werden, dass die kleinen Biester viel verbreitungsfreudiger sind als man zuerst annimmt hat der Threadersteller ja schon bemerkt...
Die Hauswand am Kellerfenster soll ja kein neues Design bekommen, oder?
In Peters CNC-Ecke hat mal jemand seine Lackierecke vorgestellt, da kann man aber nicht hinverlinken. Es war jedenfalls ein nach vorne offener Holzverschlag mit quasi doppeltem Boden. Der Boden war ein grobes Gitter, darunter Filtermatten, darunter ein Gitter, auf dem die Filtermatten liegen, darunter ein Hohlraum. Der Hohlraum hat einen Schlauchanschluss, an dem ein Schlauch hängt, in dem ein Lüfter sitzt, der die Luft aus dem Fnster pustet. Schöner Satz...
Edit: In der CNC-Ecke ist es der Beitrag mit der ID 43511. Der Ersteller hat zu Versuchen mit anderen Matten gar nix geschrieben, aber diese hierverwendet. Ganz ohne Matten versifft der Lüfter ziemlich schnell und ziemlich gründlich mit Farbe...
Und mit einem Kaspertheater-Vorhang an der offenen Seite kann man die Verbreitungsfreude des Farbnebels weiter verringern.
Irgendwie brauch' ich sowas auch noch...
Zitat von »454-bigblock«
Treffender hätte man es nicht schreiben können!
Du bist halt doch der King. Ich kröne Dich hiermit für den Post des Tages.
Montag, 16. November 2009, 16:29
Kommt sicher auf den Raum an. Bei mir würd sich ne Kabine nicht lohnen weil der Raum schon kaum mehr als ne Kabine ist 
, höchstens ne Konstruktion für den Boden mit diesen Filtern damit am Boden nach unten hin abgesaut wird und ne Zuführung von Frischluft. Problem bei mir wäre noch dass der Raum auch nur ein son typisches Kellerfenster hat, zum einen muss das ja nicht von außen jeder sehen und zum anderen will ich ja auch keinen abgeschlossenen Luftkreislauf erzeugen. hmm...
, höchstens ne Konstruktion für den Boden mit diesen Filtern damit am Boden nach unten hin abgesaut wird und ne Zuführung von Frischluft. Problem bei mir wäre noch dass der Raum auch nur ein son typisches Kellerfenster hat, zum einen muss das ja nicht von außen jeder sehen und zum anderen will ich ja auch keinen abgeschlossenen Luftkreislauf erzeugen. hmm...
Ich schreibe in Foren/Messengern/etc schneller als ich denken oder überhaupt tippen kann, Fehler und Edits in Massen bitte einfach ignorieren 
Montag, 16. November 2009, 18:43
Das genannte Wasser soll die Luftfeuchtigkeit erhöhen und damit Staub binden. Mein früherer Autoschrauber hat vor dem Lackieren die Werkstatt richtig nass gewischt, dann ein Viertelstündchen gewartet bis die Luft ziemlich zum Schneiden war und hat dann lackiert. Das Ergebnis sah immer ziemlich gut aus. Ein Wasserbecken irgendwo in die Ecke zu stellen wird hingegen nicht viel bringen.
zum einen das, zum anderen sorgt ein nasser Boden auch dafür dass man selber keinen neuen Staub vom Boden aufwirbelt wenn man durch die gegend läuft. wir fluten die werkstatt hier tatsächlich, n milimeter wasser auf den Boden am anfang (trocknet bei der Belüftung aber auch schnell weg) und dann am nach dem Lackieren mit ner gummilippe trockenziehen, im idealfall bevor sich trockene stellen bilden, dann wischt man die Farbteilchen gleich mit weg - ob das so nötig (vorhandene staubbelastung)/realisierbar (wasserfester Boden, keine teile die nicht nass werden dürfen auf dem Boden,...) ist muss jeder selber wissen
eine Wanne unters werkstück bringt wohl eher wenig
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