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Donnerstag, 5. Mai 2011, 16:10

Bitte nicht falsch verstehen. Cubes sind prima Bikes. Bisschen teuer, wenn es ins Hochpreissegment geht, aber das gehört ja schon zum guten Ton. ;)
Ich kann nur von der Gegend hier sagen, dass fast jedes zweite Bike ein Cube ist. Ich find das schlimm. :whistling:
Gruß, Micha.

Donnerstag, 5. Mai 2011, 16:38

Am Wochenende gibts wieder perfektes Bike Wetter. Kommt gerade richtig zur CTF, 68km 1450hm.

Donnerstag, 5. Mai 2011, 16:39

Moin!

Boah, grad nen absoluten Belastungstest fürs Stadtrad gemacht! War grad beim Einkaufen (Ich geh nur so alle 2 Wochen einkaufen) und hab die deuter Rack Pack DS vollgepackt. Zuhause hab ich die Taschen mal nachgewogen: 18kg! 8| 8o
Fährt sich echt sehr sehr komisch mit soviel Gewicht am Hinterrad... :whistling: ^^
Die Weisheit des Tages: "Nein, ISDN ist nicht die Abkürzung für 'Ich seh da nix'..." ^^

"10 Stunden harte Arbeit sind nix für ne Bürotussi wie mich..." - Chewy

Donnerstag, 5. Mai 2011, 18:25

Weißte bescheid, wie sich die Muttis mit Balg aufm Kindersitz fühlen. ;)
Gruß, Micha.

Freitag, 6. Mai 2011, 13:22

Gerade Paket von Schwalbe bekommen. Ein neuer Muddy Marry und 2 Schläuche (als wiedergut machung).

Sonntag, 8. Mai 2011, 17:33

*doppelpost*



Tour Profil der heutigen Tour aus google Earth, das Navi selber hat etwas mehr KM angezeigt. Sehr Sandig, sehr Staubig einige sehr schöne Abfahrten mit drin mit Rampen und Kicker (konnte man umfahren). Dazu knackige steigungen von knapp über 30%.

51,8km, ca. 1500hm, 3,5std.

Sonntag, 8. Mai 2011, 22:27

Hat schon wer was von der neuen XT Bremse gehört? Was genau wurde da geändert - ein Onlinehändler gibt 2 Wochen Lieferzeit an ist das realistisch

BigKahuna

unregistriert

Montag, 9. Mai 2011, 20:07

Hallo zusammen,

ich bin momentan auf der Suche nach einem vernünftigen Einsteiger-MTB für um die 1000€. Es soll ein vollgefedertes Bike werden. Mein (kleiner) lokaler Händler führt die Marken Univega, Drössiger und in Kürze auch Fuji. Ich habe mich daher erstmal primär bei diesem Marken umgesehen und momentan bin ich bei diesen Modellen hängen geblieben:



Das Fuji liegt wahrscheinlich über dem Budget, aber da der Händler Fuji in den nächsten Wochen neu ins Sortiment aufnimmt, könnte er mir da wohl weiter entgegenkommen, wenn ich sozusagen der erste Kunde wäre, der ein Fuji bei ihm kauft. Die Info muss ich noch abwarten. Gefahren werden damit in erster Linie Touren im heimischen Mittelgebirge zwischen 250 und 450m üNN in teilweise schwerem Gelände. Außerdem fahre ich im Juni eine geführte Alpenüberquerung. Das ist auch der eigentliche Beweggrund für die Kaufabsicht: Das Leih-Bike für die Tour würde mindestens 170€ kosten. Gleichzeitig habe ich bei den Vorbereitungen für die Tour festgestellt, dass ich Blut geleckt habe, was das Fahren im schweren Gelände angeht. Mein momentanes Cross-Bike (ungefedert) bewege ich dabei eigentlich weit über seinen Grenzen, das wird es nicht lange mitmachen. So haben wir hier vor der Haustür Abfahrten, die eigentlich nichtmal als Wanderweg zu bezeichnen sind, aber mit einem entsprechendem Bike extrem viel Spaß machen würden. Selbst mit meinem momentanen, vollkommen ungeeigneten Bike macht das schon Spaß. Aber wenn man eine Abfahrt, die 150hm abwärts auf einer Distanz von 700m über fussballgroße Steine und Wurzeln überwindet, fährt und dabei auch etwas Geschwindigkeit zulässt, dann muss man schon Sorge haben, dass der Rahmen eines Cross-Bikes nicht bricht. Deshalb auch der Wunsch nach einem Fully-MTB.

Daher meine Bitte an die erfahreneren MTB'ler hier: Könnt ihr mir ein paar Tipps für die Entscheidungsfindung geben? Probefahren konnte ich noch keines der Bikes, da es aufgrund der Größe des Händlers (ziemlich klein) und meines Körpers (ziemlich groß) erst bestellt werden müsste. Deshalb möchte ich eine möglichst gute Vorauswahl treffen.

Eine Anmerkung noch: Mir ist klar, dass 1000€ Budget bei einem Fully nicht all zu viel sind. Ich bin aber wie gesagt Einsteiger und viel mehr ist momentan auch einfach nicht drin, da es eine relativ spontane Anschaffung ist/wäre. Ich bin aber durchaus bereit, später weiteres Geld in höherwertige Komponenten zu investieren, wenn es soweit ist. Daher suche ich in erster Linie nach einer guten Ausgangsbasis (sprich: ein vernünftiger Rahmen ist mir wichtig), der Rest kommt später bei Bedarf schon dazu.

Meinungen dazu? :)

Danke!

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »BigKahuna« (9. Mai 2011, 20:13)

Montag, 9. Mai 2011, 20:14

Von deiner Bike auswahl, das Univega, weil es die "besten" komponenten hat.

Aber was verstehst du unter schweres Gelände?

Jetzt ein Bike Kaufen und es später aufrüsten lohnt sich in der Preisspanne nicht. Alleine eine anständige Gabel schlägt da einzelnd mit 500€ zubuche.

BigKahuna

unregistriert

Montag, 9. Mai 2011, 20:33

Von deiner Bike auswahl, das Univega, weil es die "besten" komponenten hat.


Das war jetzt auf Anhieb auch das, was ich auf Platz 1 gesetzt hätte. Auch weil es nur knapp unter 14 Kilo wiegen soll, die anderen Bikes liegen darüber, wenn auch nicht viel.

Aber was verstehst du unter schweres Gelände?


Naja, ich müsste vielleicht auch mal Fotos oder Videos davon machen, sowas ist ja immer schwer zu beschreiben, bzw. wird von jedem ja anders beurteilt. Ich lese hier schon länger mit und mir gefallen die Videos von Al_Borland ganz gut. Ich versuche es also mal daran einzuordnen:

http://www.youtube.com/watch?v=VIIYl6qNp3E

Alles, was man in diesem Video an Untergrund und Steigungsverhältnissen sieht, würde ich für mich noch als normales bis anspruchsvolles Gelände bewerten. Das fahre ich momentan problemlos und gerne mit dem Cross-Bike, auch wenn es ganz schön rüttelt. Schweres Gelände wären für mich zum Beispiel Strecken, die man auf dem Bike zwar runter, aber nicht wieder ohne Absteigen hinauf kommt, da zwischendrin zu große Stufen sind. Davon haben wir hier ein paar ganz nette Stellen. Überwiegend sieht es aber hier auch so aus, wie auf dem Video. (Südliches Eggegebirge an der Grenze zum Sauerland.)

Jetzt ein Bike Kaufen und es später aufrüsten lohnt sich in der Preisspanne nicht. Alleine eine anständige Gabel schlägt da einzelnd mit 500€ zubuche.


Hmm, dann hatte ich wohl die falsche Vorstellung davon. Ich dachte, das läuft ähnlich wie bei der Spiegelreflexfotografie. Dort kann man an einen Einsteiger-Body auch ein hochwertiges Objektiv anschrauben und hat trotzdem eine nette Verbesserung erzielt.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »BigKahuna« (9. Mai 2011, 22:21)

Montag, 9. Mai 2011, 20:40

Mein Tip bei deinen Anforderungen: Sparen.

Nochmal zum Rahmen aufrüsten: Gabel ca. 400-500€, Dämpfer 300-500€, Bremse 200-300€, Schaltung 100-150€.
Das lihnt sich einfach nicht. DU kannst zwar an nem günstigen Rahmen bessere Teile dran schrauben, aber es lohnt sich Finziell nicht. Für ca. 1500-1800€ bekommt man schon was deutlich besseres. Daher nochmal: Sparen.

Zum schweren gelände: Runter kommt man immer. Ich bin die Downhills die ich jetzt mit meinem Slayer fahre vorher mit meinem 230€ Hardtail gefahren (und es fährt immer noch). Ist alles eine frage der Fahrtechnik und Geschwindigkeit. Fahren lernen tut man mit nem HT besser. Mit nem Fully brettert man überall drüber weil das Fahrwerk es wegschluckt. Mit nem HT sucht man sich die beste Route.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hugoLOST« (9. Mai 2011, 20:42)

BigKahuna

unregistriert

Montag, 9. Mai 2011, 20:59

Mein Tip bei deinen Anforderungen: Sparen.

Nochmal zum Rahmen aufrüsten: Gabel ca. 400-500€, Dämpfer 300-500€, Bremse 200-300€, Schaltung 100-150€.
Das lihnt sich einfach nicht. DU kannst zwar an nem günstigen Rahmen bessere Teile dran schrauben, aber es lohnt sich Finziell nicht. Für ca. 1500-1800€ bekommt man schon was deutlich besseres. Daher nochmal: Sparen.


Wenn ich mich lang mache, komme ich noch an die 1.500€ ran, aber dann wäre die Kriegskasse wirklich leer. Das muss ich mir noch mal durch den Kopf gehen lassen, auch hinsichtlich der dann in Frage kommenden Modelle. Danke erstmal für deine Hilfe und Tipps!

Zum schweren gelände: Runter kommt man immer. Ich bin die Downhills die ich jetzt mit meinem Slayer fahre vorher mit meinem 230€ Hardtail gefahren (und es fährt immer noch). Ist alles eine frage der Fahrtechnik und Geschwindigkeit. Fahren lernen tut man mit nem HT besser. Mit nem Fully brettert man überall drüber weil das Fahrwerk es wegschluckt. Mit nem HT sucht man sich die beste Route.


Naja, das mache ich jetzt ja mit meinem Cross-Bike (Nishiki Hybrid 402 ~ 1999) auch nicht anders, schon seit Jahren. Allerdings war das bisher immer relativ selten der Fall, erst jetzt in der Vorbereitung für die Alpenüberquerung suche ich die kniffeligen Stellen häufiger auf. Ich lehne mich jetzt mal soweit aus dem Fenster, dass ich sage, dass ich ganz gut fahren kann. Die Idee der Alpenüberquerung ist ja auch nicht aus dem Wahnwitz heraus entstanden. ;) Nur wie du schon sagst: Man fährt mit so einem Rad eher langsamer und ist gezwungen, sich eine gute Linie zu suchen. Letzteres will ich auch weiterhin so machen, aber ich würde halt auch gerne mal "brettern". Sprich: Bremse nicht benutzen und trotzdem nicht den Rahmen nach 30 Metern zerbrechen. ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »BigKahuna« (9. Mai 2011, 21:01)

Montag, 9. Mai 2011, 21:11

Also "brettern" heißt automatisch: Ein AllMountain-Bike hat da schon zuwenig Federweg, ich würde da eher Richtung Enduro (ab 140mm) gehen. Kommt aber auch auf dein Gewicht an... ;)
Für ein ordentliches Enduro würde ich auch mal so 2000€ veranschlagen, wenn du lange Freude dran haben willst. An der Stelle sparen wirst du später nur bereuhen. Bei der Auswahl des richtigen Bikes wirds dann aber auch schon schwierig, im Segment zwischen 140mm und 170mm gibts auch massenweise Räder. Eventuell hat ja dein Händler was an Vorjahresmodellen da, die sind dann noch etwas günstiger...

Ansonsten guck mal bei Transalp24 oder Cheetah vorbei, die haben ganz gute Räder im Angebot... :thumbup:
Die Weisheit des Tages: "Nein, ISDN ist nicht die Abkürzung für 'Ich seh da nix'..." ^^

"10 Stunden harte Arbeit sind nix für ne Bürotussi wie mich..." - Chewy

BigKahuna

unregistriert

Montag, 9. Mai 2011, 21:45

Gut, mir ist auch klar, dass man für 2000€ ein deutlich besseres Bike bekommt, als für 1000€. Und wenn ich das Hobby weiter betreibe und später nach dem abgeschlossenem Studium finanziell auch besser gestellt bin, dann gebe ich gerne 2000-3000€ für ein Fahrrad aus. Aber momentan ist das keine Option für mich, auch nicht mit Sparen. In den Regionen würde ich mir erstmal ein Auto kaufen. ;)

Daher noch die Frage: Wenn ich mir jetzt ein 1000€-Bike kaufe, welches Problem wird mich dann in ein paar Jahren wahrscheinlich zuerst nerven, das ich mit einem 1500€-Bike nicht gehabt hätte? Wenn es eh auf ähnliche Dinge hinausläuft, dann gebe ich jetzt lieber 1000€ aus und kaufe mir dann in ein paar Jahren - wenn ich dann unzufrieden bin - ein >2000€-Bike.

Edit: Gewicht liegt bei 80kg.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »BigKahuna« (9. Mai 2011, 21:54)

Montag, 9. Mai 2011, 23:23

Ich hätte das hier abzugeben und zwar da es für MICH bzw. hochalpines Gebiet ein NOGO ist. Es fehlt einfach massig an Federweg bzw. überhaupt Federweg hinten. Ist keine 4 Wochen alt. Kanns die sehr günstig überlassen. Ist halt leider nen Hardtail aber für den Preis wirst du definitiv NICHTS vergleichbares bekommen.

http://www.checker-pig.com/fahrrad-2010/…y-pig-2010.html

Dienstag, 10. Mai 2011, 00:04

@BigKahuna: Also wenn du mein Schlaubetalvideo als am ehesten mit dem vergleichbar empfindest, was du vor der Haustür hast, dann wäre ein Hardtail mehr als ausreichend. Bei der Tour letztens waren auch zwei Jungs mit nem Hardtail dabei. Die waren nicht langsamer als wir drei anderen mit den Fullies.

An den Bikes, die du da oben vorgestellt hast, gibt es so einige Sachen, die einem Alpencross u.U. nicht so sonderlich gut gewachsen wären. Allen voran sind das die Federelemente. Eine Tora stufe ich nicht als gebirgstauglich ein - zumindest nicht dauerhaft. Das geht erst ab Reba/Recon los bei Rock Shox. Die kosten aber eben auch ein bisschen mehr. Genauso die Bremsen. Elixir 3 bzw. Tektro - naja...
Vom Drössiger würde ich komplett Abstand nehmen. Da ist einfach zu viel minderwertiges Material dran.
Ich würde auch erst mal auf ein Hardtail setzen, und zwar zu dem Preis, den du für's Fully veranschlagt hast. Da hast du einfach mehr davon. Und den Alpencross kriegst du damit auch gebacken, wenn du nicht gerade die Alpinrouten nimmst.

@moped: Was hast du denn für einen Preis veranschlagt für dein Hardtail?

Ach, und @Manu: Brettern kann man auch mit einem Race Fully. Allmountainschleudern muss man auch den Berg rauf schleppen. Das vergessen halt die meisten, weil für die Leute der Bergab-Spaß im Vordergrund steht. Die sehe ich dann immer bergauf schieben. Und vor allem: Was hat denn das Körpergewicht mit dem Federweg zu tun?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Al_Borland« (10. Mai 2011, 00:05)

Gruß, Micha.

Dienstag, 10. Mai 2011, 17:52

@AL 777€ ?

Mittwoch, 11. Mai 2011, 12:44

Hi,

welches würdet ihr als das beste Bügelschloss bezeichnen?
Soll ggf. auch ein Motorrad sichern, daher:
Gewicht: egal
Preis: egal
Größe: eher groß als klein
Sicherheit: Maximum

Grüße

Zitat von »oldman«

Gehe Deine Lehrer verprügeln, die haben versagt.

Mittwoch, 11. Mai 2011, 14:35

Abus Granit CityChain X-Plus 1060 würde ich empfehlen. Gibt's in verschiedenen Längen, lässt sich besser verstauen als ein Bügelschloss.
Bei Cryptonite kannst du dich auch mal umschauen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Al_Borland« (11. Mai 2011, 14:37)

Gruß, Micha.

Mittwoch, 11. Mai 2011, 21:18

Was genau sind die grossen Unterschiede der verschiedenen Federgabeln. Und gibt es generell Unterschiede zw. Fox,Rock Shoks,etc