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2,5 mm² sollten 16A problemlos abkönnen. Das Problem bei Drehstrom und 2,5 mm² Neutralleiter ist, dass bei asymmetrischen Lastzuständen Ströme > 16A im Neutralleiter fließen können
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Brandy« (22. Juli 2012, 20:59)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »-Loki-« (22. Juli 2012, 22:12)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Man_In_Blue« (22. Juli 2012, 22:19)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »-Loki-« (22. Juli 2012, 22:20)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Man_In_Blue« (22. Juli 2012, 22:47)
Ein FI-Schalter müssten in der Tat vorhanden sein. Du sagst also das ich mir bei den 1,5mm² Kabeln keine Gedanken machen muss?
der Querschnott ist nur das eine. Entscheidend ist die Absicherung. Kein Herd überfordert 1,5 mm². Im übrigen müsste man dann vom unteren Sicherungskasten eine Leitung ziehen. Der Hausanschluss bis zum Hauptsicherungskasten hängt an 4 2,5 mm² Adern, sprich 3 Wohnungen plus Werkstatt. Ua auch 2 Herde die ganz normal mit 1,5 mm² Leitungen angeschlossen sind. Wer sagt man braucht 2,5 mm² ?
Nach DIN Norm reicht 1,5 mm² aus, und in keinem Wohnhaus kommen 2,5 mm² Adern aus der Wand, normalerweise.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Limbachnet« (23. Juli 2012, 00:04)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Man_In_Blue« (23. Juli 2012, 01:10)
...Zwischen dem ehemaligen Steckdosen-Einbauplatz und der neuen Herddose gehört eine Leitung aus Massivadern hin, weil das eine Festverlegung ist (und genau deshalb darf man da nur als zugelassener Elektriker dran). Die Herdanschlussleitung muss aus Litzen bestehen, weil der Herd als bewegliches Gerät gilt..
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LotadaC« (23. Juli 2012, 08:43)
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