Hi,

Zitat von »powerslide«

versuchs erst gar nicht .. wird man blöd von

genaaaaauuuuu *gnihihihihihiiiii*

Gruß
Kinyar

Zitat von »powerslide«

versuchs erst gar nicht .. wird man blöd von

Frauen verstehen zu wollen ist wie die suche nach dem higgs boson ...

Du weißt es ist da aber jedesmal wenn du glaubst du hast es gefunden : BAZINGA ..... Hast du wieder was neues entdeckt aber immer noch nicht das Gottesteilchen ....

War heute auf ner reptilienausstellung .... Größte Schlange 9 m und 250kg.....

Nach diesem Tag kann ich guten Gewissens sagen: spiderman - ja / vogelspinne - nein

Ein guter Freund hat über 70 Vogelspinnen zuhause. Die laufen alle nicht Frei herum und können auch gar nicht raus. Also braucht man auch keine Angst zu haben. Selbst meine Schwester die der größte schiss Hase in solchen sachen ist konnte im Zimmer mit den Spinnen ruhig Schlafen.

Naja...

Meine Nachbarin hält eine (noch nicht allzu große) Würgeschlange in einem angeblich dichten und sicherem Terrarium. Das Biest ist schon mehrfach ausgebüchst. Die Biester sind da recht erfinderisch und finden Wege wo man eigentlich keine sieht.

Also ich kann da nicht empfehlen sich Tiere zu halten denen man sich nicht gewachsen fühlt.

Sören

Tjoa der Meinung bin ich auch, nur ist das ganze bei Exoten eben auch nur eine relativ kleines Grüppchen (bzw nen kleines Problem). Was viel schlimmer ist sind die ganzen Hundebesitzter.

was meinste mit "hundebesitzer-problem" ?

dass die ihre tiere nicht im griff haben ?

ich glaub ja nicht, dass das heute noch ein problem ist mit DEN ganzen Auflagen, oder ?

speaking of dogs....

haette da mal ne frage,
geh vorgestern gemütlich durch die stadt,
vor mir ne dame mit 4 hunden,
setzt sich einer mitten aufn gehweg und pisst....

klar,
man kanns net aufheben wie den hundekot,
aber toll fand ichs auch net.

wollte schon was sagen, aber was haette es gebracht
dürfen hundebesitzer ihre tier "überall" hin pissen lassen?

dass scheint von stadt zu stadt unterschiedlich zu sein.... in einigen gemeinden wird es den hunden erlaubt, in anderen wiederum nicht.

da ist z.b. die rede von "verunreinigungen durch tiere", die komplett zu entfernen sind - bei dieser wortwahl wohl auch urin.... aber
dass kommt eben auf die stadt an....

interessant...

München wäre die Stadt.

btw, wo hast du das herausgefunden?

Zitat von »futureintray«

haette da mal ne frage,
geh vorgestern gemütlich durch die stadt,
vor mir ne dame mit 4 hunden,
setzt sich einer mitten aufn gehweg und pisst....

klar,
man kanns net aufheben wie den hundekot,
aber toll fand ichs auch net.

wollte schon was sagen, aber was haette es gebracht
dürfen hundebesitzer ihre tier "überall" hin pissen lassen?

Wie sähe deiner Ansicht ne Alternative aus? Schild "Hunde in der Innenstadt verboten" ? Katzen, Vögel, Mäuse und Frösche pinkeln auch überall hin - Menschen übrigens genauso, Stichwort U-Bahn Unterführungen u.ä. *würg*
Leben und Leben lassen imho.

Zitat von »Chewy«

was meinste mit "hundebesitzer-problem" ?

dass die ihre tiere nicht im griff haben ?

ich glaub ja nicht, dass das heute noch ein problem ist mit DEN ganzen Auflagen, oder ?

Doch ist es. Ich bin ein intensiver Hundebesitzer, sprich unser Bruno ist mehr als nur ein Hobby für mich. Folglich habe ich viel Kontakt zu anderen Hundebesitzern und lese regelmäßig in diversen Köterforen mit.
Ich hab da sicherlich ne relativ extremistische Haltung zu, bin aber trotzdem der Ansicht, dies nicht zu verheimlichen.

Die allgemein gültigen heutigen Vorgaben für Hundebesitzer sind ausschliesslich an die Hunderasse und / oder Hundegröße gekoppelt. Sprich der kinderliebe Kampfhund muss rund um die Uhr mit Maulkorb und kurzer Leine raus; darf mit anderen Hunden nicht spielen und führt ein einsames monotones Leben. Hingegen bellt der kleine Jack Russel im Akkord nachts in Nachbars Garten rum und beißt jedem zweiten Besucher in die Waden. Warum ist das so? Wesenstests sind fast nur bei Kampfhunden vorgeschrieben - warum denn? Ich kenne genügend agressive Hunde anderer Rassen, da schert sich keine Sau drum. Ich musste seiner Zeit als Hundehalter einen Eignungstest machen, ob ich in der Lage bin meinen Hund zu beherrschen. Warum? Weil die Schulterhöhe des Hundes >50cm ist. Nachbar braucht hingegen für seine Fußhupe kein Nachweis erbringen und hat folglich nie gelernt, was es bedeutet wenn sein Hund die Ohren anlegt etc. pp.

Bei Autos wird am Führerschein auch nicht unterschieden obs ein A6 oder ein Twingo ist, aber bei Hunden sind kleine Hunde plötzlich durchweg ungefährlich. Leichtsinn hoch 10, wenn Nachbars 10 jährige mit dem 40 Kilo Labrador Gassi geht. Wenn der Hund nen Reh sieht, fliegt das Kind daher... aber die Eltern interessierts erst danach. Und dann wird der Hund beschuldigt, anstatt den Haltern die Schuld zu geben.

Es wird viel zu wenig drauf geachtet, ob der Halter über ausreichend Sachkenntnisse verfügt, wenn ein Hund angeschafft wird. Jetzt kommt bald Weihnachten, danach sind die Tierheime wieder voll mit Geschenken, die plötzlich doch mehr Arbeit machen als erwartet.

Ich hab hier im Dorf nen Labbi-Mischling, der Hund hat kein Kontakt zu anderen Hunden und nie gelernt an der Leine zu gehen. Ca. 3x wöchentlich begegnet mir ein Mitglied der Familie beim "Gassi gehen". Praktisch sieht das so aus, dass der Hund an ner 1 Meter Leine festgemacht ist und sich keinen anderen Hunden auf 50 Meter nähern darf. Sieht er z.B. meinen Bruno, rastet er total an der Leine aus und gibt körperlich alles, um sich loszureißen. Ich sehe Frauchen nicht selten im Matsch landen und vor mir davonflüchten (vorbeigehen selbst an der Leine unmöglich für das Paar). Die laufen dann förmlich andere Feldwege, um nicht an mir vorbei zu müssen. Sowas ist nur noch armselig...

Erstmal Glückwunsch zu der gewählten Ausdrucksweise...

Generell wird sowas für jede Gemeinde verschieden geregelt, ggf. im HundeG oder der HundeO. Ich selbst achte darauf, dass unser Golden Retriever nicht mitten auf den Weg macht, aber ein Hund ist nun mal ein Tier, bei dem sowas passieren kann...

Zitat von »fabelmann«

Erstmal Glückwunsch zu der gewählten Ausdrucksweise...

Generell wird sowas für jede Gemeinde verschieden geregelt, ggf. im HundeG oder der HundeO. Ich selbst achte darauf, dass unser Golden Retriever nicht mitten auf den Weg macht, aber ein Hund ist nun mal ein Tier, bei dem sowas passieren kann...

Wir sind auch Tiere - nennen uns nur anders....

@Draco:
ich bin da voll deiner Meinung!
Ein Grund warum ich mir keinen Hund anschaffe: ich hätte zu wenig Zeit für ihn.
Dann passiert das von Dir geschilderte...

Zitat von »RedFlag1970«

@Draco:
ich bin da voll deiner Meinung!
Ein Grund warum ich mir keinen Hund anschaffe: ich hätte zu wenig Zeit für ihn.
Dann passiert das von Dir geschilderte...

Zeit ist das eine, richtig. Aber viele Leute haben genug Zeit, jedoch schlicht keine Ahnung von ihrem Tier. Man sollte sich auch mit Literatur oder Hundeschule befassen, um zu lernen wie Hunde funktionieren. Das tun die wenigsten und folglich sind 3/4 aller Hundebesitzer sofort überfordert, wenn sich freilaufende Hunde im Feld erstmals begegnen und anbellen. Es scheitert an den einfachsten Dingen.... ich erinner nur nochma an obiges Beispiel mit unserem "Dorfhund" ohne fähige Besitzer. Die haben Null Spaß beim spazieren gehen, wie kann man sich das nur freiwillig antun? Ich frag mich das immer wieder wenn ich die draußen sehe...
Hab sie schon ma drauf angesprochen und prompt kam die erwartete Antwort "Nein, der mag keine anderen Hunde"..... genau! Hund (leben in Rudeln, sind sozial geprägt, von Natur keine Einzelgänger....) mag keine Artgenossen - ist klar. Immer Hund ist schuld.
Hunde sind übrigens auch schuld, wenn kleine Kinder totgebissen werden. wie das die Medien propagieren. Aber der dreijährige Bub, der zuvor noch mit dem Stock in der Hand wild auf den Schäferhund losgelaufen ist, der ist ja unschuldig - wie soll nen Hund der das nicht gewöhnt ist begreifen? Vielmehr hat Mami zuvor versagt und nicht aufgepasst.... ich sehs an unserer Kleinen derzeit genauso. Die schlafen nachts nebeneinander im Bett, aber tagsüber müssen wir ihr mehr als 1x begreiflich machen, dass Hundi nicht geschlagen wird und dass fremde Hunde grundsätzlich tabu sind! Klappt auch schon supi. Andere Kids in der Verwandtschaft haben das nicht beigebracht bekommen und laufen lautstark mit erhobenen Armen Richtung Bruno - der schon mit eingezogenem Schwanz dasteht. Und dann kommt noch "Hey Tobias, lass den Kevin doch ma streicheln, der freut sich so" - Hallo ??? Könnte da ständig ausrasten, wenns nich Verwandtschaft wär

Zitat von »fabelmann«

Generell wird sowas für jede Gemeinde verschieden geregelt, ggf. im HundeG oder der HundeO. Ich selbst achte darauf, dass unser Golden Retriever nicht mitten auf den Weg macht, aber ein Hund ist nun mal ein Tier, bei dem sowas passieren kann...

und was machste dann, wenn "sowas passiert ist", herr fabelmann

generell finde ich, dass nur ungeignete halter problematische tiere halten. die bestimmte rasse sollte halt entsprechend den bedürfnissen gehalten werden. einen hnund mit bewegungsdrang in einer 1 zimmerwohnung zu halten und abends nach einem 10 stündigen arbeitstag kurz gassi zu führen ist tierquälerei, selbst, wenn herr fabelmann danach zum saubermachen kommt

das kann aber kein gesetz/verordunng durchsetzen. jemand, der sein tier liebt, sorgt für artgerechte haltung. wer seine mitmenschen achtet, sorgt dafür niemanden zu beeinträchtigen. letztendlich ist es der vernunft jedes einzelnen überlassen. gesetze regeln in der praxis nur die extremsten abweichungen vom gesunden menschenverstand...

Zitat von »blaubär«

das kann aber kein gesetz/verordunng durchsetzen. jemand, der sein tier liebt, sorgt für artgerechte haltung. wer seine mitmenschen achtet, sorgt dafür niemanden zu beeinträchtigen. letztendlich ist es der vernunft jedes einzelnen überlassen. gesetze regeln in der praxis nur die extremsten abweichungen vom gesunden menschenverstand...

Wo wär das Problem bundesweit einen Hundeführerschein einzuführen für alle Hundehalter?
Die einfachen Basics sind in nem halben Tag locker erklärt worden.

Zitat von »blaubär«

und was machste dann, wenn "sowas passiert ist", herr fabelmann

Ich lege sicherlich keinen Schwamm unter und hoffe, dass kein Tropfen daneben geht. Leben und Leben lassen...

Aber verrate mir, warum der ironische Unterton?

das problem besteht darin, dass man tierliebe nicht testen/überprüfen kann. ein autoführerschein kostet extrem viel ist schnell für lange zeit weg und trotzdem finden sich jeden tag einige deppen, die besoffen autofahren. wer für sein tier ideal sorgen will, tut das ohne zwang. und umgekehrt kann ich niemanden dazu zwingen. freiwillige hilfe/informationen über z.b. vereine zu bieten scheint mir wesentlich hilfreicher zu sein.