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Freitag, 24. Mai 2013, 08:22

Außerdem ist die Drossel (384kBit) der komplette Witz!!!! Da fühlt man sich ins Steinzeitalter zurück versetzt... wenn ich wenigstens noch 3Mbit hätte, dann sehe ich das vielleicht noch ein, aber so..

Freitag, 24. Mai 2013, 11:04

was ich immer noch nicht verstehe,
ist warum das die netzneutralität betrifft?

denn nachrichten und andere infoportale brauchen doch nicht ansatzweise 75 geschweige denn 200gb.

und alles andere ist entertainment.
und dafür muss man bezahlen, das ist doch überall so.
wenn ich in das schrottkino gehe, mit 2m leinwand ist es zumindestens bei uns billiger, als wie wenn ich ins cineplexx mit 20m leinwand gehe.

das 384kbit zu wenig sind sehe ich auch so, meine eltern haben 2mbit.
damit kann man gerade noch so einigermasen angenehm surfen.
selbst youtube läuft.
aber an hd inhalte streamen, oder spotify etc zu nutzen ist nur sehr eingeschränkt wenn überhaupt möglich.
wenn sie mehr wollen, müssten sie auf dsl 16000 upgraden, kostet aber auch mehr.
wollen und brauchen sie nicht.

bitte nicht als kritik oder persönlichen angriff sehen, ich versuche das thema zu verstehen da ich es schon interessant, und auch wichtig finde.

Freitag, 24. Mai 2013, 12:04

Es berührt an folgenden Punkten die Netzneutralität:

Der ISP soll alle Datenpakete unangetastet und ungeändert in gleicher Qualität und Geschwindigkeit übertragen. Egel wer der Sender ist, egal wer der Empfänger ist. DAS ist Netzneutralität.

1. Um die eigenen Dienste von externen Diensten unterscheiden zu können und so den Traffic korrekt zu messen hast du schon den konflikt mit dem Antasten... der ISP muss sich nun die Pakete genau angucken um zu sehen ob es ein eigenes Paket ist oder ein externes und um die Pakete zu Kennzeichen musst du sie vmtl. auch ändern. - Das wird übrigens noch verschäft wenn wirklich noch externe Dienste dazu kommen, die einen Telekom-Diel haben um "Durchgewunken" zu werden... da würde der ISP ja schon sehr nette Statistiken bekommen wer, wann, was und wie genutzt hat... das geht den aber verdammt noch mal nichts an! - Der soll ne Leitung zu Verfügung stellen aus der IP raus purzelt und schön Pakete hin und her transportieren, nicht mehr. Ihr lasst euren Postboten doch auch nicht eure Post lesen damit er entscheiden kann ob dabei Services sind die der Post gefallen oder nicht... und Briefe von Hermes, GPL und Co werden nur noch gegen Sondergebühr zugestellt? ;)

2. Ist eben der Punkt mit der "gleichen Geschwindigkeit" und "gleiche Qualität". Bei der Telekom wäre es so das eigene Datenpakete bei aktiver Drosselung immernoch mit 16 MBit oder sonst was übertrage werden und alles andere mit 0,3 MBit. Das wiederspricht der Netzneutralität am deutlichsten. Außerdem wird hiermit auch indirekt ein Qualitätsunterschied für Datenpaketen generiert.

Leute... denkt doch bitte mal über den platten Horitont des Treffic-Verbrauchs und des Telekom-Todschlagarguments "mehrkosten durch Traffic" hinaus. Wenn sowas einmal etabliert ist öffnet das Tor und Tür für die skurielsten Machenschaften.

Telekom und Internet und damit auch Informationen gehören in meinen Augen heut zu Tage zur Grundversorgung. Das diese privatisiert wurde ist eh schon arg bedenklich. (da gibts ja genug Negativbeispiele dazu, das sowas eigentlich immer in die Hose geht... schaut euch mal an was in den letzten 15 Jahren in Holland passiert ist... oder vor noch längerer Zeit mit dem Wassernetz in UK... ;) ) Unser universal-Anschlussrecht ist ja mit ISDN schon eingestampft worden und nun gehts gerade an die nächste Hürde.

Kann man jetzt ewig fortführen die Diskussion...
Unabhängig von der Telekomgeschichte ist Netzneutralität in meinen Augen eigene gute Sache.

Sören

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Man_In_Blue« (24. Mai 2013, 12:10)

A sinking ship is still a ship!

Freitag, 24. Mai 2013, 12:08

Zitat

Netzneutralität bezeichnet die wertneutrale Datenübertragung im Internet. Netzneutrale Internetdienstanbieter (englisch internet service provider) senden alle Datenpakete
unverändert und in gleicher Qualität von und an ihre Kunden, unabhängig
davon, woher diese stammen, zu welchem Ziel sie transportiert werden
sollen, was Inhalt der Pakete ist und welche Anwendung die Pakete generiert hat.
(Frei von Wikipedia geklaut)

Das mit den Drosseln dürfte als Qualitätsminderung bezeichnet werden, Extrakosten für Dienstleistungen von Dritten zu verrechnen verstösst gegen den Teil der nach der Qualität genannt wird.

Freitag, 24. Mai 2013, 12:12

Huhu...

na das Drosseln selber betrifft eigentlich vor allem eben genau das mit der Geschwindigkeit... eigene Dienste laufen weiter mit x Mbit und externe Dienste nur noch mit 0,3 MBit... das wiederspricht eben am "sichtbarsten" dem Begriff der Netzneutralität. Die Qualitätskiste spielt mehr indirekt mit rein.

Würden auch die eigenen Dienste gedrosselt werden, wäre das gröbste schon "raus"... dann bliebe noch das mit dem "was zählt zum Traffic"... (hier würde man das mit der Qulität ansetzen) und eben das der unveränderten Pakete und das der ISP verdammt noch mal nicht in meine Inhalte gucken soll/darf.

Sören
A sinking ship is still a ship!

Freitag, 24. Mai 2013, 12:41

Das Drosseln selbst ist, solang es alles Daten betrifft von der Netzneutralität überhaupt kein Problem, die Telekom muss keine Flatrate Verkaufen wen sie nicht will, jeder der sich daran stört muss halt zu jemanden der im so was verkauft.
Das Neutralitätsprblemm sind nur die Ausnahmen, weil sie nicht nur das Verhältnis Telekom-Kunder betreffen sondern auch alle anderen.

Zitat

unverändert und in gleicher Qualität von und an ihre Kunden

Das schlisst meiner Meinung nicht die allgemeine Verbindungsgeschwindigkeit von Telekom und Kunden mit ein, solange es Verbrauchsunabhängig ist. Sonst währen auch ISDN ein Problem.

Freitag, 24. Mai 2013, 13:16

ah... jetzt... ok.
danke für die Erklärung mib.
jetzt hab ich es auch verstanden.
drosselung an sich ist ja nicht per se schlecht, aber wenn dann einzelne pakete angesehen werden sollen schon wieder nicht so dolle.
thx

Freitag, 24. Mai 2013, 14:09

Was ist nicht verstehe, im Mobilfunknetz ist das neben egal und alle freuen sich, wenn die Netzneutralität gebrochen wird. Wenn es ums DSL geht, sind alle am aufschreien.

Die Taktik von der Telekom ist das interessanteste an der Sache, dem normalen Internetbenutzer einreden, dass er nicht so viel Traffic braucht und die Vielnutzer schlecht machen. Dabei sind Mischkalkulationen überall an der Tagesordnung.

Freitag, 24. Mai 2013, 14:27

Und laut der Telekom braucht der durchnscitsnutzer max. 20gb/monat.

Meine Eltern die nichts großartig herunterladen (ausser programm/os updates) und sonst viel stream anhören und anschauen kommen zu zweit laut fritzbox auf 50-120gb/monat.

Freitag, 24. Mai 2013, 14:51

Mit etwas Nachdenken offenbart sich dann noch ein recht fieses Problem... Wenn für Youtube- Flats oder TV-Streams extra kassiert wird und die eigenen Angebote gratis und ausserhalb des Traffics laufen dürfte das einerseits als unlauterer Wettbewerb gelten, aber auch die Zensurschraube anziehen. In den eigenen Inhalten kontrolliert der Konzern alleine was gezeigt wird und was nicht, lebt apple ja schön vor. Wenn mehrheitlich Unzensierte Dienste wie Youtube nicht mehr unbeschränkt errreichbar sind (oder nicht mehr benutzt werden weil das Tcom-Angebot keinen Traffic kostet) ist das.... ...nicht so gut 8|

Ist in etwa die gleiche Sauerei wie hier UPC die für jeden TV-Kabelanschluss gratis 2Mbps DSL aufschalten was indirekt von allen Gebührenzahlern finanziert wird.

23

Full Member

Montag, 27. Mai 2013, 08:07

Das ganze ist einfach eine perverse Vorstellung. Wenn der Provider in Zukunft bestimmen kann, welche Daten noch ungefiltert zu dir kommen ist das der Anfang vom Ende des Internets wie wir es heute kennen und grenzt schon an Zensur. Wenn Pandora's Büchse in diese Richtung einmal aufgestoßen wurde, wird die Kanalisierung des Informationsflusses immer drastischere Züge annehmen. Stellen wir uns nur einmal vor die T-COM schließt einen Vertrag mit dem Axel Springer Verlag. Wenn alle anderen Nachrichten Portale dann Geschwindigkeitsseitig benachteiligt werden, surfe ich natürlich auch eher auf Seite wo mir die "Nachrichten" schneller angezeigt werden.

Bezüglich Datenmenge kann ich übrigens sagen, dass ich im Monat ~1,2 TB an OpenSource Software daheim über Torrent zur Verfügung stelle. Solche privaten Hubs wären in Zukunft gar nicht mehr möglich und damit würde eine Säule des freien Internets wegbrechen in Deutschland. Dazu kommt noch, dass ich ein MLB.tv und für die Playoffs jetzt ein NBA.tv Abo habe. Also Content Bezahlfernseher via IP. Da kommen aktuell locker 2-3 TB an Traffic pro Monat zusammen...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »23« (27. Mai 2013, 08:10)

Intel i9 7960x | ASUS ROG Rampage VI Extreme | 128 GB G.Skill Trident Z RGB CL14 @ 3600 MHz | ASUS ROG Strix GTX 1080 Ti | Diverse NVMe Discs | Corsair AX1600i

Montag, 27. Mai 2013, 09:54

Hi,

ich weiß nicht mal ob das nötig wäre, die Daumenschrauben noch enger an zu legen... das würde nur die Wahrscheinlickeit erhöhen dass man dann doch noch den gesetzlichen Kahlschlag wagt.

Aber das Internet ist noch eine sehr junge Tech. und wird sich sicher noch viel weiter in unseren Alltag integrieren. Mit IPv6 wird es nochmal spannend werden.... und da sollte man den Postboten nicht zu viel Macht geben, das könnte dann in der Tat fies ins Auge gehen. - Außerdem ist es immer eine schlechte Idee solche Kontrollstrukturen zu schaffen und zu erlauben. Man ist hier nie davon gefreit das diese Missbraucht werden...

Sören
A sinking ship is still a ship!

23

Full Member

Montag, 27. Mai 2013, 11:16

Der aktuelle Leitartikel auf golem ist sehr interessant, beleuchtet er doch die tatsächlichen Kosten der Telecom und enttarnt das Geschäftsgebaren des rosa Riesen.

Man kann schon von arglistiger Täuschen sprechen, wenn man sich anhört wie sehr der Fokus der Diskussion auf einmal in eine ganz andere Richtung geht; weg vom angeblich so teurem Datenvolumen hin zu Kosten für den Netzausbau. Die Backbones sind einfach gar nicht das Problem wie sich herrausstellt sondern der katastrophal stiefmütterlich behandelte letzte Meilen Ausbau. Erdarbeiten sind einfach teuer und die Telekom hat es seit der Privatisierung massiv versäumt sich adäquat den Marktverhältnissen anzupassen. Selbst in Ballungsräumen und Großstädten wie bei mir in Köln ist die Situation in den einzelnen Stadtvierteln sehr unterschiedlich. Da wird nicht mehr gemacht als unbedingt nötig und die Planung ist eine absolute Katastrophe! Wenn die Stadtwerke schon irgendwo die Straßen aufhacken für Arbeiten an der Gas- und Wasserversorgung könnten die direkt entsprechend neue Fasern spleißern ... jeder der am Samstag Abend noch etwas im Netz anschauen will weiß doch wovon ich rede und gerade bei DSL kommt in den seltensten Fällen das an was einem vertraglich versprochen wurde. Stattdessen wird jetzt evaluiert ob man "entlegene" Gebiete in der Grundversorgung in Zukunft nicht direkt via UMTS/LTE anbindet.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »23« (27. Mai 2013, 11:19)

Intel i9 7960x | ASUS ROG Rampage VI Extreme | 128 GB G.Skill Trident Z RGB CL14 @ 3600 MHz | ASUS ROG Strix GTX 1080 Ti | Diverse NVMe Discs | Corsair AX1600i

Montag, 27. Mai 2013, 16:07

Das ganze ist einfach eine perverse Vorstellung. Wenn der Provider in Zukunft bestimmen kann, welche Daten noch ungefiltert zu dir kommen ist das der Anfang vom Ende des Internets wie wir es heute kennen und grenzt schon an Zensur. Wenn Pandora's Büchse in diese Richtung einmal aufgestoßen wurde, wird die Kanalisierung des Informationsflusses immer drastischere Züge annehmen. Stellen wir uns nur einmal vor die T-COM schließt einen Vertrag mit dem Axel Springer Verlag. Wenn alle anderen Nachrichten Portale dann Geschwindigkeitsseitig benachteiligt werden, surfe ich natürlich auch eher auf Seite wo mir die "Nachrichten" schneller angezeigt werden.

Bezüglich Datenmenge kann ich übrigens sagen, dass ich im Monat ~1,2 TB an OpenSource Software daheim über Torrent zur Verfügung stelle. Solche privaten Hubs wären in Zukunft gar nicht mehr möglich und damit würde eine Säule des freien Internets wegbrechen in Deutschland. Dazu kommt noch, dass ich ein MLB.tv und für die Playoffs jetzt ein NBA.tv Abo habe. Also Content Bezahlfernseher via IP. Da kommen aktuell locker 2-3 TB an Traffic pro Monat zusammen...
1,2 TB finde ich auch viel zu viel 100 GB in Monat reichen völlig aus und wer meint mehr zu haben sollte dafür auch extra bezahlen das wäre auch der richtige weg.
Warum sollte die Telekom auch solch Eskapaden von den Leuten bezahlen?

Montag, 27. Mai 2013, 16:18

Welche Eskapaden?

Jetzt mal ernsthaft.... Ich habe mit 2 Leuten rund 250gb im Monat und das ist ohne Download von Spielen via Steam usw.


Wer meint ein 4 Personen Haushalt kommt mit 100gb aus hat keine Ahnung und selbst 100gb im Monat alleine können gerne schnell eng werden...

Montag, 27. Mai 2013, 16:27

Welche Eskapaden?

Jetzt mal ernsthaft.... Ich habe mit 2 Leuten rund 250gb im Monat und das ist ohne Download von Spielen via Steam usw.


Wer meint ein 4 Personen Haushalt kommt mit 100gb aus hat keine Ahnung und selbst 100gb im Monat alleine können gerne schnell eng werden...

Keine Ahnung wie viele Tage bei dir ein Monat hat aber mit 3 Personen davon 1 Person etwas Facebook und spielen und zwei die sehr viel Spielen nach bedarf runterladen reicht 100 GB aus wo die 4 Personen her kommen weis ich nicht habe ich nie behauptet auch wir haben selten mal 110 GB im Monat dann wird meistens Windows neuinstalliert und müssen halt Spiele neuinstalliert werden.
Und mit 2 Leuten 250 GB im Monat kann ich mir nur erklären wenn man Filme downloaded sonst finde ich das sehr schwer zu erreichen.
und 1,2 TB finde ich schon eine Eskapade.
Steam und origin sollten auch an Telekom etc eine Gebühr bezahlen die Sparen sich die CDs etc aber die Spielen werden nicht günstiger dafür aber viel Traffic kann auch nicht sein...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ButterBrezel« (27. Mai 2013, 16:35)

Montag, 27. Mai 2013, 16:46

... du hast wohl nicht verstanden worum es ging in den letzten Posts.. da stand nämlich explizit, dass nicht der Traffic das Problem ist und im Endeffekt reicht die Infrastruktur für den Traffic locker.. nur die letzte Meile ist das Problem .. und mit Trafficlimitierung lässt sich das auch nicht lösen! Denn wenn der neue Monat beginnt kann jeder wieder mit Fullspeed ziehen, dann bricht die letzte Meile auch wieder komplett ein, was sich dann am Ende vom Monat wieder verbessern wird, wenn manche Leute gedrosselt werden, aber es trifft einfach nicht den Kern des Problems..

Außerdem ich sage nicht es kostet nichts so ein Backbone System aufrecht zu erhalten, aber das was der "Datenverkehr" in reiner Energie kostet kann bloß ein witz sein.. das ist einfach Umfinanzierung die ich nicht durch solche Maßnahmen tragen will!

Montag, 27. Mai 2013, 17:41

Die wollen damit einfach Google, Amazon, usw. In ihre ManetschServise pressen. Was mMn eine wirklich schlimme Sache ist. Na wenigstens hat man ein Sonderkündigungsrecht wenn sie den Vertrag einseitige ändern, oder etwar nicht.

Montag, 27. Mai 2013, 18:36

Wer meint ein 4 Personen Haushalt kommt mit 100gb aus hat keine Ahnung

Oder selbst nen ganz anderes Nutzungsverhalten des Internets... Wir kommen im Monat zu zweit meist mit 50gb hin :)


Ab und an gibts aber auch nen Monat wo es mal nen bissel mehr werden, ist aber die ausnahme. Und ich lade keine Spiele über Steam, leeche keine Filme oder andere Software, gucke sehr wenig yt, höre kein Internet-radio und gucke auch keine Streams.

Montag, 27. Mai 2013, 19:50

na, wie mib oben schon erklärt hat, geht es um die überwachung und nicht um den verbrauch. an anderer stelle wurde darauf verwiesen, dass es schliesslich auch keine wasserflatrate gebe. dieser vergleich hinkt nicht nur, der hat keine beine! entscheidend ist, dass jemand mein nutzungsverhalten überwacht und entsprechend aufzeichnet. das verstößt gengen die netzneutralität!