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Samstag, 13. Juli 2013, 12:00

Hi

Kaffeebecher sieht man auf den Fotos nicht. Auch nicht die heruntergelassenen Hosen....

Wenn du kein Holz pflegen und dessen Werterhalten willst, wieso kaufst du dann Holz? Carports gibt es auch aus Alu/Stahl/Glas/Stein.... ect.

Ich habe mir deswegen ei Metall-Gartenhaus zugelegt. Zudem sieht grau auch besser aus.

Dino
Videtis hic hommunculum qui verrit suum stabulum. Quid ibi homo invenit? Pulchrum cuplexum areum!

Samstag, 13. Juli 2013, 12:13

Nunja, das Carport war beim Haus schon dabei. Ich kümmer mich ja brav drum, aber es macht schlicht kein Spaß. Immerhin ists ne immense Arbeitseinsparung zu vorher. In meinem Elternhaus durfte ich alle 2 Jahre ein riesen Carport, ein riesen Gartenhaus, ein riesen Balkon und diverse Sichtschutzzäune streichen. Das war meist 3 Tage Arbeit *kotz*

P.S.: ob GRAU besser aussieht, sei mal dahingestellt. Für unsere mediterrane Optik passt das Holz schon ganz gut.


Hat wer Erfahrungen mit der Nachrüstung von Einbruchschutz (genauer gesagt Einbrucherschwernis) Elementen für Türen und Fenster?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Draco« (13. Juli 2013, 12:17)

Samstag, 13. Juli 2013, 18:42

Na klar... das geht doch schon vor Ort und Stelle los, wo der werte Herr Schutzmann die Freiheit hat dir je nach ermessen eine Verwarnung auszusprechen oder dich direkt mit einem Bußgeld zu belegen... ;)

Sören


Da wirfst du aber Einiges durcheinander: Kostenlose/kostenpflichtige Verwarnung und Bußgeld sind zweierlei und schon wg. der Rechtsfolgen nicht vergleichbar. Ab der Bußgeldgrenze hat der Polizist vor Ort keinen Spielraum mehr, außer er hat es nicht "gesehen", verfolgt es also gar nicht erst. Da geht es sonst immer an die zuständige Ordnungsstelle, die erst einmal einen Bescheid erstellen muss. Der orierntiert sich dann am Bußgeldkatalog, der aber eine Einzefallbeurteilung in Grenzen zulässt (nach unten ala "Fahrverbot erlassen", "gegen Verdoppelung der Geldstrafe erlassen" ebenso wie nach oben mit "wir verdoppeln die vorgesehene Strafe mal eben bei Vorsatz/Wiederholungstätern"). Aber wie gesagt: Das macht der Sachbearbeiter im Amt, nicht der Polizist vor Ort. Der hat nur Ermessenspielraum bei Verwarngeldern (<40 Euro).

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dr. Him akkes« (13. Juli 2013, 18:43)

"Live free or die: Death is not the worst of evils."

Sonntag, 14. Juli 2013, 08:08

Einbruchsschutz - > Rottweiler kaufen.

Die fenstersicherungen sind relativ einfach, bei tren wird's etwas komplexer.

Mach mal Bild von deinen Fenster-Zapfen und der Schließschiene - die sollten heute alle einen Wulst haben der in der Schiene verkeilt.

Sonntag, 14. Juli 2013, 09:46

Was du meinst, nennt sich Pilzkopfbeschläge anstatt von Rollzapfen.
Lediglich meine Terassentür hat Pilzkopfbeschläge, die restlichen Fenster sind alle oldschool. Eine Umrüstung auf Pilzköpfe kommt finanziell fast komplett neuen Fenstern gleich (rund. 300 Euro pro Fenster!!!) und ist daher viel zu teuer.
Ich habe zunächst einmal alle Abdeckgitter für die Kellerlichtschächte festgemacht, sodass man die Gitterroste nicht mehr anheben kann.
Für die EG-Fenster habe ich dies vorgesehen: http://www.abus.com/Sicherheit-Zuhause/F…chloesser/FO400

Sonntag, 14. Juli 2013, 11:29

Hi

was als Einbruchschutz taugt ist Kinderspielzeug im Garten. Nicht jeder möchte da einbrechen, wo es Kinder gibt. Auch Einbrecher haben Moralvorstellungen.

Des weiteren gibt es in Haushalten mit Kindern einfach weniger zu holen. Kinder kosten Geld.

Der letzte und nicht zu verachtende Punkt ist, dass Eltern zum Tier werden, wenn sie ihre Kinder bedroht sehen. Ich möchte niemanden Raten, bei mir einzudringen, wenn meine Kinder und meine Frau zuhause sind. Ohne die würde ich wohl denken "ein Fall für die Versicherung"...

Dino
Videtis hic hommunculum qui verrit suum stabulum. Quid ibi homo invenit? Pulchrum cuplexum areum!

Sonntag, 14. Juli 2013, 11:38

Schöne Vorstellung Dino, aber hier wurden schon Einbrüche verübt bei denen 50.- und ne Digitalkamera als Beute gereicht haben. Durch die organisierten Raubtouren aus Rumänien wurden in der Region St. Gallen (Schweiz) in ganzen Strassenzügen eingebrochen, mitgenommen was halt grad wertvoll aussah und weiter gings. In den meisten Fällen war der angerichtete Schaden über 20x grösser als der Wert der Beute. Die einzigen Häuser die verschont blieben waren diejenigen die durch starke Türen und Fenster gesichtert waren wo es zuviel Zeit gebraucht hätte um reinzukommen.

Die Polizei hat danach Merklisten zum Einbruchsschutz verteilt und bietet regelmässig Vorträge und Beratungen vor Ort an.

Sonntag, 14. Juli 2013, 11:39

Hi

vielleicht wohne ich ja nur an der richtigen Stelle...

Dino
Videtis hic hommunculum qui verrit suum stabulum. Quid ibi homo invenit? Pulchrum cuplexum areum!

Sonntag, 14. Juli 2013, 12:18

Bei uns sind se auch in ganze Straßenzüge eingestiegen und haben nur Kleinkram geklaut... Hab mir da beim Fenster und Türenkauf auch gedanken drum gemacht.. ABER... Terassentür ist komplett uneinsehbar. Da kannste ne Stunde Werkeln und dich bemerkt keiner..
Ich hab hier zwei Fenster und die Terassentüre, die von Außen erreichbar sind. Alles hinterm Haus. Dann noch ein kaputtes Kellerfenster, wo man quasi so rein kommt.. (Welches ich aber dieses Jahr noch tausche..)

Was Nachts was bringt ist ein Bewegungsmelder, bzw Beleuchtung am Haus..

Tagsüber haste ja quasi keine Chance. Hinten haben wir durch die Südseite meistens die Rollos 2/3 unten. Wenn sich die nich hochschieben lassen, kommt da keiner so leicht rein..
Westerwälder ist das höchste was der Mensch werden kann!

Sonntag, 14. Juli 2013, 12:28

Die meisten Einbrüche passieren mittlerweile tagsüber, meist vormittags.
Aber mal im Ernst, was Dino schreibt mag stimmen, aber ich persönlich weiß nicht, wie ich reagieren würde, wenn nachts ein Einbrecher vor mir steht. Ich bin on der Statur her net son Terminator-Typ wie Dino. Ne Waffe im Schlafzimmer wär das Richtige.

Auf jeden Fall will ich etwas tun, was es potenziellen Einbrechern etwas erschwert und abschreckend wirkt. Dass jemand ins Haus kommt, wenn er wirklich will, steht ausser Frage. Aber dann doch lieber bei den Nachbarn, wo gar keine Einbruchschutz-Sachen verbaut sind und es einfacher geht.

Sonntag, 14. Juli 2013, 13:17

Meine Eltern hatten damals in Berlin eine Alarmanlage verbaut. Zwar hat keiner mehr auf die Dinger reagiert, weil das ganze Viertel damit ausgestattet war und es immer mal wieder einen Fehlalarm gab, aber wirkt schon abschreckend.

Rollos, die sich nicht nach oben schieben lassen, im Garten runtermachen wenn man nicht da ist.

Aber das beste Abwehrmittel hast du aber schon: einen HUND :D Ein paar Muränen, die bei uns mal festgenommen wurden, hatten eine Liste dabei, wo Häuser mit Hunden markiert waren und die hatten auch nie Probleme.

Sonntag, 14. Juli 2013, 17:33

Mh, wir haben nur zwei Kätzchen... die könnten den Einbrecher totkuscheln.

Eine Waffe bringt nichts, wenn du nich sofort drauflos ballerst. Oder halt was richtiges.. Ne fette zweiläufige Schrotflinte oder so.. Nur erklär das mal dem Wachtmeister oder deinen Kiddies, warum der Einbrecher nur noch nach Gehacktem ausschaut.


Wir haben jeder einen Sportbogen, die stehen im Wohnzimmer.. Ich geh mal davon aus, das der 0-8-15 Einbrecher davon abgeschreckt genug is ^^ Wenn nich hab ich hier neben mir noch nen Langbogen mit fingerdicken Alupfeilen :rolleyes:
Westerwälder ist das höchste was der Mensch werden kann!

Sonntag, 14. Juli 2013, 18:22

Naja, das mit der Waffe ist eher trügerische Sicherheit. Ein Problem ist die Erreichbarkeit, je nachdem wie spät du merkst das jemand im Haus ist nützt dir das Ding eh nichts mehr. Zudem besteht da noch die Möglichkeit das man den falschen erwischt, wär ja auch doof... Und dann noch die Gemeinheit das jeder der eine Waffe auf jemanden richtet auch bereit sein muss abzudrücken weil sein Gegenüber unter Umständen so wenig zu verlieren hat das ihm der Anblick einer Waffe irgendwie egal ist. (und auch wenn... jemanden so lange festzuhalten bis die Polizei da ist dürfte ziemlich an den Nerven zerren, und dann besteht noch eine gute Chance das die ausgerückten Beamten dich erstmal als grössere Bedrohung wahrnehmen als den Einbrecher, auch ned gut...)

Aber ungeachtet dessen würd ich wahrscheinlich wenns ernst gilt auch zum Sturmgewehr greifen, wär mir lieber als abzuwarten was passiert bis die Polizei angekrochen kommt :whistling: . Natürlich nur wenn die Katze den Einbrecher nicht schon aufgefuttert hat! :D

Sonntag, 14. Juli 2013, 20:09

offen sichtbare Alarmanlagen sind im Zweifelsfall eher eine Einladung "hier gibt's was zu holen - mit ein wenig mühe" taugt also nicht unbedingt. ein gute Absicherung ist in der tat ein sehr präsenter Wachhund am besten in Kombination mit einer automatischen Beleuchtung - und toleranten nachbarn. gekoppelt mit einer (versteckten) videoanlage ist das fast schon ein Optimum.
Alarmanlagen haben den Nachteil, dass wenn sie nur lokal arbeiten (tuten und rot blinken) null Sicherheit bieten, weil die Nachbarn nach einigen fehlalarmen nicht mehr reagieren. aufgeschaltete Alarmanlagen (beim Sicherheitsdienst oder der Polizei gemeldete) erfordern eine entsprehende massnahmenkette die bei der Polizei enorm teuer ist und bei einem Sicherheitsdienst viiieeelll zu lange dauert. meine schnellsten jungs waren damals nach rund 30 min vor Ort. schlaue einbrecher erkunden i.d.r vorher das objekt und starten ein zweit Probealarme und gucken, wie viel zeit sie haben. wenn schon eine Alarmanlage, dann so, dass diese nur einen stillen Alarm auslöst.

die einzige waffe, die in die nähe des bettes gehört, ist eine (fiese) Trillerpfeife und ggf ein baseballschläger oder besser einen Rohrstock. auch ein eimer kaltes wasser hilft.
von Schusswaffen zur eigensicherung halte ich nix. zwar habe ich nötigen Voraussetzungen um theoretisch einen Waffenschein zu beantragen, aber wie oben schon angedeutet wurde erforden diese einerseits die Bereitschaft abzudrücken (und dadurch nicht nur zu töten, sondern auch eine Haftstrafe zu bekommen), andrerseits erhöhen sie das eigene Risiko ins unermessliche.
einbrecher, die nachts in bewohnte häuser einstelgen, sind sich der gefahren bewusst und entsprechend vorbereitet. wenn überhaupt haben diese ein messer dabei (ausreichend bedrohungspotenzial und gut für einen Nahkampf geeignet) und auf gegenmassnahmen eingestellt. die beste gegenmassnahme ist etwas überrauschendes zu tun. den einbrecher erschrecken indem man ihn schnell erschrickt und mit wasser übergiesst bringt diesen in der regel so sehr aus dem Konzept, dass dieser flüchtet oder zumindest lange genug verwirrt ist dass man diesen überwältigen kann. mit einem Rohrstock geschlagen zu werden tut meist mehr weh und lässt sich schlechter abwehren als ein baseballschläger. ein Wasserbad schockt und wenn man auf das gesicht zielt erzeugt das einen natürlichen schutzreflex. kombieniert man das ganze noch mit einer lauten und fiesen Trillerpfeife ist der Bösewicht meist so überrascht, das er Fersengeld gibt.
und wenn man schwiegermutter bei einem überraschungsbesuch erwischt, macht sie das auch kein zweites mal ;)
von all den dingen die mir sind verloren gegangen,
habe ich am meisten an meinem Verstand gehangen

Sonntag, 14. Juli 2013, 20:11

Die Waffen im Wohnzimmer bringen doch dann auch eher dem Einbrecher als einem selbst was :)

Sonntag, 14. Juli 2013, 20:14

waffen gehören nicht ins Wohnzimmer
Schusswaffen erst recht nicht.

sowas gehört schwer erreichbar in den keller. und am besten erst gar nicht ins haus.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »NikoMo« (14. Juli 2013, 20:15)

von all den dingen die mir sind verloren gegangen,
habe ich am meisten an meinem Verstand gehangen

Sonntag, 14. Juli 2013, 20:18

Naja, den Einbrecher der auf anhieb mit nem Bogen zurechtkommt.. den will ich sehen.. :D :D

Ich bin noch für ne Superhelle LED Lampe, am besten mit den lustigen Strobo Funktionen... Dazu ne Trillerpfeife, und die Sache is gegessen. Und am besten nen Einbrecher, der dann nen Anfall/Schock bekommt, zusammenbricht, so das man in aller Ruhe die Polizei rufen und den Kerl mit Ducktape fesseln kann...

(Was mich dran erinnert, das ich mir noch son paar LED Lampen kaufen wollte..)



Und ein Bogen ist keine Waffe, sondern ein Sportgerät..
Westerwälder ist das höchste was der Mensch werden kann!

Sonntag, 14. Juli 2013, 20:25

einen bogen lagert man für gewöhnlich im entspannten zusand, wenn es ein Sportgerät ist, und hat die pfeile dann auch nicht unbedingt gleich daneben liegen.
von all den dingen die mir sind verloren gegangen,
habe ich am meisten an meinem Verstand gehangen

Sonntag, 14. Juli 2013, 20:36

Ach, die Recurves mit Metallmittelstück brauch man nich abspannen.. Is zum Transport zwar wesentlich praktischer, aber eigentlich machts dem Bogen nix. Beim Langbogen is es was anderes.. Der fliegt einem um die Ohren wenn er gespannt rumliegt.
Westerwälder ist das höchste was der Mensch werden kann!

Sonntag, 14. Juli 2013, 20:51

Eine Schusswaffe (egal ob Pulver, Sehne, Pressluft oder Feder, Sportgerät oder nicht) hat so gelagert zu sein das man sie nicht auf Anhieb nutzen kann und es unbefugten (dazu gehört jeder der die Waffe nicht besitzt, also auch die Frau oder Kinder) nicht möglich ist die Waffe zu nutzen. Das heisst unterm Strich Verschluss und Munition getrennt von der Waffe aufbewahren bzw. wenn nötig einschliessen. Alles andere is fahrlässig. 4 Jahre Trainer für 300m STGW-Junioren färben ab :rolleyes: .

Das ganze reduziert dann die "Schutz"wirkung der Waffe, aber auch die Wahrscheinlichkeit das man unsanft geweckt wird und in den Lauf der eigenen Knarre blicken darf (oder der Armee erklären muss wieso einem die Flinte geklaut wurde :thumbdown: )

Eine Methode die ich am letzten Openair gelernt habe (frei nach dem Motto: Im Notfall ist alles eine Waffe!), mit der LED-Lampe (optimalerweise eine Maglite 3D) Blenden, Deospray ins Gesicht und mit der Lampe feste drauf, da zuckt nix mehr... scheisse is nur wenns der besoffene Kumpel war der sich im Zelt geirrt hat :pinch: .

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