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Dienstag, 12. November 2013, 00:22
Guten Abend die Herren, alles frisch bei euch?
Sagt mal, besteht hier eigentlich Interesse an street, dokumentarischem und/oder Fashion? Würde gerne an diesem Thread teilhaben, jedoch hab ich keine Makros am start geschweige denn so absolut über fantastische Astro Fotos wie die von kwusz
Grüße
Yash
Sagt mal, besteht hier eigentlich Interesse an street, dokumentarischem und/oder Fashion? Würde gerne an diesem Thread teilhaben, jedoch hab ich keine Makros am start geschweige denn so absolut über fantastische Astro Fotos wie die von kwusz
Grüße
Yash
Mittwoch, 13. November 2013, 14:52
Und ich hab schon wieder ne Frage:
Ich bin auf der Suche nach weißen Bilderrahmen, wo man Fotos im 3:2 Format unterbekommt. Die VIRSERUM von Ikea find ich ganz in Ordnung, der Rahmen sollte nicht zu schlicht aber auch nicht zu auffällig sein. Leider gibts die nur im 5:7 Format und ich kann meine Bilder einfach nicht auf das Format beschneiden... Das sieht kaka aus
Irgend wer nen geheim Tipp ?
Geheimtipp ist das jetzt zwar nicht aber geh doch in die Galerie Deines Vertrauens und lass vernünftige Bilderrahmen fertigen. Dann ist alles exakt so, wie Du es möchtest und Du kannst die Rahmen, Glas und Passepartout komplett auf das jeweilige Bild abstimmen.
Donnerstag, 14. November 2013, 22:46
Nun gut, dann fangen wir mal 
Vorweg sei gesagt, dass die dokumentarische Fotografie schon seit längerem der Bereich ist, der mir am meisten Spaß macht. Dabei bezieht sich das dokumentarische nicht wirklich auf einzelne Ereignisse sondern eher auf das alltägliche Leben im Kontext. Dabei laufe ich meistens ohne wirklich festen Plan, aber mit einer Idee durch die Straßen und fotografiere Menschen und Momente. Da ich die Menschen natürlich auch anspreche, gibt es meistens auch was zu den Fotos zu erzählen, jedoch würde das glaube ich hier den Ramen sprengen. Folgende Fotos sind einfach mal ein Querschnitt durch meine Arbeiten. Ich hoffe ihr könnt etwas damit anfangen
Die letzten drei Fotos sind aus meiner Heimat, dem Iran, wo ich regelmäßig hinfliege (hab den Jungs von AC vor Jahren auch mal ne Karte geschickt ) und das leben der Menschen dort festhalte. 1. Weil ich einfach eine Bindung zu diesem Land und den Menschen habe und 2. um den Menschen hier und woanders einen Einblick zu Gewehren, der nicht unbedingt durch Medien und Politik verfälscht wird.
Vorweg sei gesagt, dass die dokumentarische Fotografie schon seit längerem der Bereich ist, der mir am meisten Spaß macht. Dabei bezieht sich das dokumentarische nicht wirklich auf einzelne Ereignisse sondern eher auf das alltägliche Leben im Kontext. Dabei laufe ich meistens ohne wirklich festen Plan, aber mit einer Idee durch die Straßen und fotografiere Menschen und Momente. Da ich die Menschen natürlich auch anspreche, gibt es meistens auch was zu den Fotos zu erzählen, jedoch würde das glaube ich hier den Ramen sprengen. Folgende Fotos sind einfach mal ein Querschnitt durch meine Arbeiten. Ich hoffe ihr könnt etwas damit anfangen
Die letzten drei Fotos sind aus meiner Heimat, dem Iran, wo ich regelmäßig hinfliege (hab den Jungs von AC vor Jahren auch mal ne Karte geschickt
) und das leben der Menschen dort festhalte. 1. Weil ich einfach eine Bindung zu diesem Land und den Menschen habe und 2. um den Menschen hier und woanders einen Einblick zu Gewehren, der nicht unbedingt durch Medien und Politik verfälscht wird. 
Mittwoch, 30. April 2014, 17:21
Hallo zusammen,
Mal wieder ein paar Fotos aus der Sächsischen Schweiz
und hier noch eins mit meinem neuen Arbeitsmaterial, meinemCarbon-Titan Timelapse Slider unter dem Link könnt ihr was zu diesem Gerät lesen ;-)
Ansonsten giebt immer was unter www.free-inspiration.com zu lesen
Grüße Sven
Mal wieder ein paar Fotos aus der Sächsischen Schweiz
und hier noch eins mit meinem neuen Arbeitsmaterial, meinemCarbon-Titan Timelapse Slider unter dem Link könnt ihr was zu diesem Gerät lesen ;-)
Ansonsten giebt immer was unter www.free-inspiration.com zu lesen
Grüße Sven
Samstag, 3. Mai 2014, 17:54
@ Sven
Sind die Carbonrohre so stabil das auch eines reichen würde um die last bei 2m zu halten ohne zu sehr durchzubiegen?
Ich habe mein Spielzeug auch mal finalisiert
.
Da meine ersten Tests recht gut verlaufen sind habe ich meinem kleinen Timelapse Rotor mal eine bessere Elektronik verpasst.
Jetzt funktioniert das ganze Teil ohne rumbasteln.
Das ganze ist ohne Stativkopf 70x90x45mm und wiegt ca. 330 g.
Gepowert wird das ganze per USB 5V (USB Battery Pack).
Die Funktion ist recht einfach.
Im inneren sitzt ein 10 EUR Modellbauservo der per Riemenantrieb den Kugel gelagerten Stativkopf dreht.
Die Position vom Stativkopf wird Magnetisch auf 0.01° genau gemessen.
Mit der Elektronik kann man jetzt recht genau regeln wie schnell die Position geändert werden soll.
Ich erreiche im Moment eine Positioniergenauigkeit von ca. 0.02° bei wenig Last. Das sind 18.000 Schritte für einen vollen Kreis.
Die Position wird von der Elektronik aktiv geregelt, dh. egal welcher Widerstand oder welche Last am Stativkopf wirkt, die Position ist immer recht genau.
Auf der Leiterplatte ist noch ein kleines Bluetooth Modul um per Handy die Daten (live) anzuschauen oder Einstellungen zu ändern.
Mit dem kleinen Drehknopf kann man auch schnell ein paar Einstellungen ändern wenn man kein Handy bei hat. Also Standalone benutzen.
Das ganze hat inkl. Elektronik und Material so kapp unter 100 EUR gekostet.
Von der Leistung her kann ich damit ca. 1.5 Kg in allen Achsen drehen lassen.
Sind die Carbonrohre so stabil das auch eines reichen würde um die last bei 2m zu halten ohne zu sehr durchzubiegen?
Ich habe mein Spielzeug auch mal finalisiert
.Da meine ersten Tests recht gut verlaufen sind habe ich meinem kleinen Timelapse Rotor mal eine bessere Elektronik verpasst.
Jetzt funktioniert das ganze Teil ohne rumbasteln.
Das ganze ist ohne Stativkopf 70x90x45mm und wiegt ca. 330 g.
Gepowert wird das ganze per USB 5V (USB Battery Pack).
Die Funktion ist recht einfach.
Im inneren sitzt ein 10 EUR Modellbauservo der per Riemenantrieb den Kugel gelagerten Stativkopf dreht.
Die Position vom Stativkopf wird Magnetisch auf 0.01° genau gemessen.
Mit der Elektronik kann man jetzt recht genau regeln wie schnell die Position geändert werden soll.
Ich erreiche im Moment eine Positioniergenauigkeit von ca. 0.02° bei wenig Last. Das sind 18.000 Schritte für einen vollen Kreis.
Die Position wird von der Elektronik aktiv geregelt, dh. egal welcher Widerstand oder welche Last am Stativkopf wirkt, die Position ist immer recht genau.
Auf der Leiterplatte ist noch ein kleines Bluetooth Modul um per Handy die Daten (live) anzuschauen oder Einstellungen zu ändern.
Mit dem kleinen Drehknopf kann man auch schnell ein paar Einstellungen ändern wenn man kein Handy bei hat
. Also Standalone benutzen.Das ganze hat inkl. Elektronik und Material so kapp unter 100 EUR gekostet.
Von der Leistung her kann ich damit ca. 1.5 Kg in allen Achsen drehen lassen.
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