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t-Mobile Vertragskündigung - Kundenverarsche ?

Mittwoch, 14. Dezember 2005, 12:41

Moin,

Bin Kunde bei T-Mobile (Telly Smile).
Jetzt sollte mein Vertrag im Dezember auslaufen und ich hatte fristgerecht 3 Monate voher einen Brief geschickt, in dem ich den Vertrag gekündigt hab.
(Per Post)

Nun hab ich vor ein paar Wochen da angerufen um nachzufragen wie es jetzt aussieht weil ich keine Antwort erhalten hab.

Nachdem der relativ inkompetente Typ am anderen Ende der Leitung dann feststellen musste, dass der Brief endweder nicht angekommen ist ( oder _nicht angekommen_ ), meinte er dann, dass T-Mobile mich aus kulanzgründen trotzdem aus dem Vertrag lassen würde.

Also hab ich einen weiteren Brief (diesmal Per Fax) aufgesetzt - im Anhang der alte Brief von vor ein paar Monaten, in dem ich wieder um meine fristgerechte Kündigung zum Dezember geboten habe und darauf hingewiesen habe, dass ich es bereits mehr als 3 Monate davor getan habe.

Daraufhin hab ich einen automatisierten (!) Brief bekommen, in dem stand, dass ich bitte einen Nachweiß liefern sollte, dass ich den Brief damals losgeschickt habe - ansonsten eigentlich absolut nix zum Thema ...

Kann ich natürlich nicht - Brief wurd ja mit der Post verschickt - deswegen wieder ein Brief (wiede per Fax weil man da ja ne bestätitung bekommt) zu T-Mobile in dem darauf hingewiesen hab, dass das damalige Schreiben per Post verschickt wurde.

Heute habe ich dann WIEDER einen automatisierten Brief bekommen in dem dann nur stand, dass mein Vertrag zum Juni (!!!) gekündigt wurde, weil ich ja 3 Monate vor Dezember hätte kündigen müssen >:( >:( >:(

Ich find das eine absolute frechheit und Kundenverarsche und bin absolut nicht gewillt das so hinzunehmen.

Kann man da noch was machen ?

MfG TrOuble

Re: t-Mobile Vertragskündigung - Kundenverarsche ?

Mittwoch, 14. Dezember 2005, 12:48

beim nächsten mal die kündigung per einschreiben wegschicken, dann hast du ein nachweis.

Re: t-Mobile Vertragskündigung - Kundenverarsche ?

Mittwoch, 14. Dezember 2005, 13:10

ne, hat er eigentlich nicht,erkann denen ja irgendwas anderes geschickt haben

Re: t-Mobile Vertragskündigung - Kundenverarsche ?

Mittwoch, 14. Dezember 2005, 13:11

Zitat von »Christmas«

beim nächsten mal die kündigung per einschreiben wegschicken, dann hast du ein nachweis.



Noch nicht mal das reicht. Man versendet soetwas IMMER als Einschreiben per Rückschein - dann bekommt man noch eine Karte mit einer Unterschrift zurückgeschickt und kann somit sogar beweisen, WER in dem besagten Unternehmen das Kündigungsschreiben entgegengenommen hat.



Diese Aktion solltest du unter "Lehrgeld" verbuchen und in Zukunft direkt "mit der richtigen Form" verschicken. Sorry, aber ist leider so.
Meister der symmetrischen Smileys!!! :D 8) :P :cursing: :thumbsup: :cursing: :P 8) :D

Bender

Senior Member

Re: t-Mobile Vertragskündigung - Kundenverarsche ?

Mittwoch, 14. Dezember 2005, 13:12

Ich erkenne dein Problem (_nicht angekommen_), glaube aber dass du da wenig chancen hast :-X

Nerv die Hotline noch ein wenig und hoff auf Kulanz rauszukommen!

Chris

Re: t-Mobile Vertragskündigung - Kundenverarsche ?

Mittwoch, 14. Dezember 2005, 13:16

Zitat von »FUNKMAN«


Diese Aktion solltest du unter "Lehrgeld" verbuchen und in Zukunft direkt "mit der richtigen Form" verschicken. Sorry, aber ist leider so.


Okay aber trotzdem hat man jawohl ne Antwort verdient, bei der auf sein Schreiben eingegangen wird und kein Standard vorgefertigtes mit eingescannter Unterschrift ... >:(

Re: t-Mobile Vertragskündigung - Kundenverarsche ?

Mittwoch, 14. Dezember 2005, 13:30

Hi!

War bei mir leider genauso.
Bin jetzt bis diesen Monat insgesamt 4 1/2 Jahre GEWESEN.
Nun hab ich gewechselt..
Gegen die Vertragsverlängerung konnte ich nichts mehr machen, da ich ja nichts inner Hand hab..

Gruß
Tim

Re: t-Mobile Vertragskündigung - Kundenverarsche ?

Mittwoch, 14. Dezember 2005, 13:46

Zitat von »TrOuble«



Okay aber trotzdem hat man jawohl ne Antwort verdient, bei der auf sein Schreiben eingegangen wird und kein Standard vorgefertigtes mit eingescannter Unterschrift ... >:(




In der Regel bekommst du IMMER ein Standardschreiben.


"Wir haben am xy-ten Ihre Kündigung erhalten....
Diese wird wirksam zum z-ten des Jahres.


Wir bedauern es sehr, Sie als Kunden zu verlieren und hoffen, Sie bald wieder mit unseren Produkten beliefern zu dürfen.


Hochachtungsvoll... bla-bla-Firma


[EDIT]eingescannte Unterschrift[/EDIT]"








Noch Fragen? ;) :-*




EDIT: Da hatte ich doch glatt die automatisierte Unterschrift vergessen... ;) ;D

EDIT2: Noch "schöner" ist folgendes:

"Dieses Schreiben wurde maschinell gefertigt und bedarf keiner Unterschrift, um gültig zu sein." ;) >:( ;)
Meister der symmetrischen Smileys!!! :D 8) :P :cursing: :thumbsup: :cursing: :P 8) :D

Re: t-Mobile Vertragskündigung - Kundenverarsche ?

Mittwoch, 14. Dezember 2005, 13:50

Zitat von »TrOuble«



Okay aber trotzdem hat man jawohl ne Antwort verdient, bei der auf sein Schreiben eingegangen wird und kein Standard vorgefertigtes mit eingescannter Unterschrift ... >:(


Bei der Zahl an Kunden, ist das kaum machbar, jedenfalls nicht ohne die Kosten zu vergrößern. Die enthaltene Info sollte auch eigentlich ausreichend sein. Was wird denn noch benötigt?

Alles was vertraglich geregelt ist und einer Kündigung bedarf ist ohne Nachweis meist nie angekommen. Ist nicht das erste Mal dass ich sowas höre. Allerdings ist das nicht nur bei den RosaRiesen gängige Praxis. Daher verbietet es sich eigentlich, derartig wichtige Schreiben ohne den entsprechenden Nachweis einzusenden. Ein Einschreiben ist zwar ausreichend, aber der Einfachheit halber wäre mir im Fall eines benötigten Nachweises, der Rückschein noch lieber.

Re: t-Mobile Vertragskündigung - Kundenverarsche ?

Mittwoch, 14. Dezember 2005, 13:51

Doppelpost... *delete-me*

facet

Senior Member

Re: t-Mobile Vertragskündigung - Kundenverarsche ?

Mittwoch, 14. Dezember 2005, 14:14

seitdem soetwas ähnliches zwischen mit und der telekom war
(war zwar flatrate für dsl welche trotz bestellen nicht geschaltet wurde, und daher imense call by call kosten entstanden welche ich trotz anwalt tragen musste)
bin ich auch gewechselt. Der rosa Riese ist einfach ein Service Chaot wie man es auch aus inneren Reihen bestätigt bekommt.
Und Service ist auf dem Dienstleistungssektor eben ein großer Faktor.
ruf nochmal an und hoff auf kulanz, lass dir den namen des mitarbeites am telefon geben und binde den mit in deinen brief ein oder sogar in die anschrift (zu händen)
denn dann kannst du sicher sein das derselbe sachbearbeiter deinen fall behandelt und nicht wieder irgendein anderer der nicht bescheid weiß...
viel glück
mfg

Re: t-Mobile Vertragskündigung - Kundenverarsche ?

Mittwoch, 14. Dezember 2005, 14:30

Zitat von »facet«

... lass dir den namen des mitarbeites am telefon geben und binde den mit in deinen brief ein oder sogar in die anschrift (zu händen)
denn dann kannst du sicher sein das derselbe sachbearbeiter deinen fall behandelt und nicht wieder irgendein anderer der nicht bescheid weiß...
viel glück
mfg



Bringt bei einem Telefon-Callcenter so ca. überhaupt nichts - denn dieser Mitarbeiter wird deinen Vorgang nicht bearbeiten. Der telefoniert nur seine komplette Schicht.


Sicherlich kann man ihn namentlich als "Herr Xy, telefonischer Kontakt am xy-ten um z-Uhr" angeben - aber da er sich sowieso nicht um die schriftliche Bearbeitung kümmern wird - Pünktchen Pünktchen Pünktchen.




In kleinen Firmen dürfte der beschriebene Weg jedoch durchaus klappen, da die Wahrscheinlichkeit, dass Telefon-Support und Bearbeiter identisch sind, recht hoch sein dürfte.
Meister der symmetrischen Smileys!!! :D 8) :P :cursing: :thumbsup: :cursing: :P 8) :D

Re: t-Mobile Vertragskündigung - Kundenverarsche ?

Mittwoch, 14. Dezember 2005, 14:46

Ich würd nochmal anrufen den ganzen vorgang beschreiben und auf das gespräch vom letzten mal hinweisen.

Re: t-Mobile Vertragskündigung - Kundenverarsche ?

Mittwoch, 14. Dezember 2005, 14:54

Na ja, da hilft eins sehr gut ;D

Pack alles was du von denen hast (alter Vertrag, Kündigungsschreiben, Fax, und SIM KARTE) in einen Karton und schick den dann da hin.

Dazu noch nen Brief das es eine Unverschämtheit sei, dass sie dein Kündigungsschreiben missachtet haben und das du das Vertragsverhältnis als beendet ansiehst.
Und schreib noch rein, dass du deine Einzugsermächtigung (soweit vorhanden) widerrufst.
Mach von dem Schreiben ne Kopie und vergiss nicht, alle Teile als Anlage aufzuführen.
Und wenn sie Geld abbuchen (max. die Grundgebühr) wieder zurückbuchen lassen mit dem hinweis, dass sie keine Leistung erbracht haben.


Das hat mich nach sage und schreibe 12 Faxen, 8 Telefonaten und 3 Briefen von denen erlöst (ging um dsl)

Re: t-Mobile Vertragskündigung - Kundenverarsche ?

Mittwoch, 14. Dezember 2005, 15:17

harte gangart die du da an den tag legst...

nunja, zuerst sollte man, sofern man die - erweiterten - postgebühren sparen will - das Schreiben vorab per Fax senden und einen übertragungsbetricht ausdrucken. dies auch im schreiben ankündigen.

des weiteren sollte man sich, wenn man mit einem mitarbeiter telephoniert, name, datum und uhrzeit notieren und auf das gespräch verweisen - und im gespräch auch um eine entsprechende aktennotiz bitten. im weiteren schriftverkahr kann man so auf das vereinbarte bezug nehmen und die weitere vorgehensweise anstossen.

erst wenn alle stricke reissen kann man die (einen post höher genannten) wege einleiten. wichtig ist hierbei der nach wie vor ordentliche ton, in dem das schreiben verfasst wird - denn kein sachbearbeiter bleibt bei schlimmen beleidigungen ruhig und sieht sich genötigt dem wunsch des kunden nachzukommen.
Es braucht die Rechenpower eines Pentium IV, 512 MB RAM und 120 GB Festplattenspeicher, um WinXP laufen zu lassen. Es brauchte die Rechenpower von drei C64, um zum Mond zu fliegen. Irgendetwas stimmt mit unserer Welt nicht...

Re: t-Mobile Vertragskündigung - Kundenverarsche ?

Mittwoch, 14. Dezember 2005, 16:26

Zitat von »Jornada«

Na ja, da hilft eins sehr gut ;D


Da wäre ich aber ganz vorsichtig... Was ist das für ein Unsinn... Sowas kann ganz schnell richtig teuer werden, denn wenn du deinen Krempel "verschenkst" bist du dennoch an die Vetragspflicht gebunden. Ich wäre da sicherlich weiter gegangen und hätte dir noch sämtliche Mahngebühren, Verzugszinsen oben auf gelegt!

Re: t-Mobile Vertragskündigung - Kundenverarsche ?

Mittwoch, 14. Dezember 2005, 18:42

Man muss aufpassen, wenn man die Einzugsermächtigung widerruft und auf eine unweigerlich folgende Rechnung für die verbleibende Verrtragslaufzeit (nach Meinung vom rosa Riesen) nicht bezahlt.

Ich hatte exakt die gleiche Situation. Nachdem ich dann nicht bezahlt habe, bekam ich die 1. Mahnung und direkt danach einen gerichtlichen Mahnbescheid. Wenn du gegen den dann widersprichst, kommt es zu einem Gerichtstermin.

Bei mir war das Ergebnis, dass ich komplett die restliche Vertragslaufzeit, alle Verfahrens- und Mahnkosten und meinen Anwalt bezahlen musste. Nach Argumentation des Gerichtes, weil ich nicht nachweisen konnte, dass ich fristgerecht gekündigt habe.

Also versuch es nochmal auf Kulanz rauszukommen. Wenn das nicht klappt, wechsel auf die niedrigsten Grundgebühren und beiss in den sauren Apfel noch das halbe Jahr zu bezahlen.

Gruß.
Ein Computer ist auch nur ein kleiner Kühlturm.

MM

Senior Member

Re: t-Mobile Vertragskündigung - Kundenverarsche ?

Mittwoch, 14. Dezember 2005, 21:05

also mein Tipp:

Wenn du weißt das du den Vertrag evtl. nach Mindestvertragslaufzeit kündigen willst so früh wie möglich Kündigung schreiben !

Darin zum Datum kündigen und das kannste ja bis ein Tag vorher telefonisch widerrufen.

Hab ich auch so gemacht. Am besten nach ner Woche erkundigen ob Kündigung angekommen ist.

Ich musste se auch zweimal schicken.

Desktop: Phenom II X4 945@3GHz / Gigabyte GA-MA785GMT-UD2H Rev.1.0 / 2x2GB G.Skill F3-10666CL7 / Sapphire Radeon HD6850 1GB / 1TB SATA Samsung HD103SJ / 23" Acer TFT / Lian Li PC-V351B
Mobil: Mac OSX @ Samsung NC10 in weiß mit 2 GB RAM

Re: t-Mobile Vertragskündigung - Kundenverarsche ?

Donnerstag, 15. Dezember 2005, 09:48

Vertragsbedingungen gelesen??? Nein??? Dann selber schuld. Dort steht eindeutig, dass man Kündigungen per Einschreiben oder per Fax (Sendenachweis) senden soll.
Also, auf weitere 12 monate T-Mobile telefonie.

Re: t-Mobile Vertragskündigung - Kundenverarsche ?

Donnerstag, 15. Dezember 2005, 16:07

Zitat von »MKfies«

Vertragsbedingungen gelesen??? Nein??? Dann selber schuld. Dort steht eindeutig, dass man Kündigungen per Einschreiben oder per Fax (Sendenachweis) senden soll.
Also, auf weitere 12 monate T-Mobile telefonie.

6 Monate - du hast sie scheinbar auch nicht ordentlich genug gelesen ;)

Aber trotzdem danke an die anderen ... werd nochmal mit den Kundendienst telefonieren auch wenns wohl wenig bringen wird aber naja nen versuch ist es wert.

MfG