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apse

Junior Member

Prinzip eines Kühlers

Mittwoch, 19. März 2003, 21:36

Soo, ich sitze hier mal wieder vor meinem pc, und habe keine ahnung was ich machen soll, da gehe ich doch mal fix hier ins forum denk ich mir so ... und schwupps kommt eine frage in mein BRAIN ;D

Wie funktioniert ein Wasserkühler..

hmm nu moegt ihr sagen ... ist der bloed?? -das ist nen ding das kühlt und wo wasserdurchfließt und aus kupfer (jedenfalls die guten) besteht ...

aber nein so meinte ich das nicht.

Wie erreicht man die bestmögliche kühlung wäre eher die frage, weil wie sollte der kern aufgebaut sein ... wie das wasser fließen ?

so zb könnte man mal den aufbau vom cuplex und cuplex evo vergleichen ... wie sind da die unterschiede und was bringt da die zusätzliche kühlleistung ??

ich bitte euch hier einfach mal zu diskutieren, zu antworten und vielleicht, aber nur vielleicht kommt hier ja eine super idee, die dem AC team sogar helfen könnte und megavielleicht wird hier ein neue kühler entwickelt

also wer meinen roman gelesen hat --- antwortet einfach mit geballten wissen

MFG

sYnapse

Re: Prinzip eines Kühlers

Mittwoch, 19. März 2003, 21:40

die bessere Kühlung kommt durch die Vergrösserte Oberfläche ;) son Wasserkühler is im Grunde n Miniradiator, nur wird der halt nich mit Luft sondern mit Wasser gekühlt.gab auch mal son Mikrostrukturkühler, ich glaube von Icebear Systems, aber der hat die Nachteile der EXTREMEN Strömungsverlangsamen und wenn da sich Algen bilden kannste den nur einschicken oder wegschmeissen...oder Ebay ;D
(14:03:23) (Cerbis_Latran) Dude, uhm. Do me a personal favor?
(14:03:51) (Eliza) what is it?
(14:04:04) (Cerbis_Latran) Never kill anyone. You'd enjoy it far too much.

Re: Prinzip eines Kühlers

Mittwoch, 19. März 2003, 21:58

Wenn ich das so lese, kommt mir doch der Gedanke, einfach einen Kupferkörper von einem Luftkühler zu nehmen, ein Gehäuse drumzubauen, Wasser durchfliessen zu lassen und das wars dann. Das sollte doch super klappen, oder?
Mainboard: Asus P5B Premium Vista
CPU: Intel Core2Duo E6600
Grafikkarte: XFX GeForce 8800GT 512MB
RAM: 4GB Corsair TWIN2X2048-6400C4
HD: 2x 500GB SATA Samsung
Sound: Audigy2ZS Platinum Pro
OS: WindowsXP Professional SP3 32bit

Re: Prinzip eines Kühlers

Mittwoch, 19. März 2003, 22:17

ich weiss nich wo aber es hat zumindest schonmal nen ALPHA PAL 8045 mit Plexi zu nem Wasserkühler umgebaut, da geht der Prozzi sogar noch wenn die Pumpe mal ausfällt problemlos(aber es gibt ja TCS, mbm mit abschaltplugin, cpucool und Konsorten)
(14:03:23) (Cerbis_Latran) Dude, uhm. Do me a personal favor?
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Re: Prinzip eines Kühlers

Mittwoch, 19. März 2003, 23:08

das mit dem Luftkühler umbauen wird ned so viel bringen, weil die fins so dünn sind, dass nur ein kleiner Teil wirklich Wärme abgibt..

bei einem Kühler gibt es ein paar Dinge zu beachten:
erstens: möglichst große Oberfläche, die auch themperaturtechnisch etwas nutzt.. es nützt nichts ganz Dünne fins in einem Wasserkühler zu machen, weil die Wärme dann schon an der "Wurzel" komplett abgegeben wird und der Rest nutzlos ist
zweitens ein möglichst kurzer Weg zwischen Wärmequelle und Kühlmedium. weil jedes noch so gut Wärme leitendes Material hat einen thermischen Widerstand...

DAs ist zum Beispiel beim Cuplex so eine Sache.
einerseits würde ein dünner Boden für eine schnelle Wärmeübertragung zum Wasser sorgen... allerdings würde dann nur ein kleiner Teil des Cuplex warm, der Rest der Oberfläche wäre relativ nutzlos. Eine große Dicke wird zwar die Wärme deutlich gleichmäßiger verteilen, allerdings würde durch den thermschen widerstand Kühlleistung verloren gehen...
da muss man im Endeffekt herausfinden, was jetzt am besten wäre (ein Silbercuplex müsste eigentlich eine andere Bodenstärke haben, als der Kupfer, weil Silber die Wärme minimal besser leitet)