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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Dark-Modder« (17. März 2010, 12:42)
Zitat von »454-bigblock«
Treffender hätte man es nicht schreiben können!
Du bist halt doch der King. Ich kröne Dich hiermit für den Post des Tages.
Hi
Ich plane mir zur WM ne Zapfanlage zu bauen um auch in den Genuss von schönen 30 oder 50 Liter Fässern zu kommen. Ich habe soweit die benötigten Teile zusammen möchte das Bier allerdings gerne noch durch eine Durchlaufkühlung "kühlen" bzw eher kalt halten denn mir ist klar das ich um es wirklich runter zu kühlen etwas größere Dimensionen benötige.
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Bei minus 40°C und 18KW Kälteleistung brauchts 7 h um ein 20L KEG Bier durchzugefrieren....
10L Wasser brauchen 6h um vollständig zu gefrieren..
Bei minus 40°C und 18KW Kälteleistung brauchts 7 h um ein 20L KEG Bier durchzugefrieren....
10L Wasser brauchen 6h um vollständig zu gefrieren..
Theoretisch berechnet oder praktisch ausprobiert?
durchlaufkühler, die mit wasser arbeiten sind ganz ok. allerdings stellst sich die frage ob man den aufwand mit 25-40l wasser haben möchte. reinkippen und wieder ablassen ist schon nervig.Selbst bauen sollte funktionieren. Dabei solltest du aber die "traditionelle" Art nehmen, sprich du kühlst eine bestimmte Menge Wasser mit dem Kompressor herunter und leitest dort den Bierschlauch durch. Das ganze sollte kleiner sein als dein Vorhaben, außerdem musst du nicht das ganze Fass herunterkühlen...
je nach einsatzgebiet könnte man auch so eine anlage bauen die nicht auf strom aus der steckdose angewiesen ist.
man könnte zb offene verdichter nehmen, die durch einen keilriemen angetrieben werden. dann einfach einen alten mofa motor im standgas laufen lassen und man kann überall sein kühles blondes genießen.
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