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Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »stratocruiser« (29. April 2010, 00:14)
Wie bereits oben beschrieben hat der Subwoofer ausreichend Luft zum atmen; er wird sowieso nicht viel zu tun habenHm, dann mach' die Tür vor dem Woofer doch als offenen Rahmen und passe einen weiteren mit Lautsprecherstoff bespannten Rahmen als Einsatz ein. Dann kommt der Bumms durch und man sieht trotzdem nichts.
Die offen liegenden Verbindungswinkel sind nicht so mein Geschmack, die sind - vor Allem, wenn sie auf den Boden geschraubt werden - beim Einsetzen der Geräte im Weg. Und wenn man beim Einsetzen notgedrungen unter den Geräten herumfingert, reißt man sich daran die Pfoten auf. Ich hätte das mit Excenter-Verbindern gebaut, aber es geht natürlich auch so. Wenn der Schrank erst mal bestückt ist, sieht man die Winkel ja auch nicht mehr.
Die Querstabilität eines Möbelstücks bringt ja die Rückwand ein - ist die trotz der zahlreichen notwendigen Durchbrüche steif genug?
Ansonsten: Ein schönes Projekt, durchdacht und engagiert angegangen. Gefällt mir!
Ich hab sogar zwei 230V-Lüfter; die sind aber jenseits von Gut un Böse - mindestens 200m³/h; bei entsprechender (luft)Lautstärke. Gedrosselt auf ~100m³/h wären sie sich leise, aber es lohnt sich meines Erachtens einfach nicht. Die beiden Radiatoren lassen sich problemlos bei 5V der bequiets betreiben und bei 7V habe ich genug Luftzug im Gehäuse. Bedenke: Du kannst meine Lüftungsanlage keinesfalls mit einem PC-Gehäuse in Relation setzen, da ich gezielt und in Reihe kühle und nicht wie üblich die Luft über zig Komponenten blase sowie viele Lüfter habe, die sich gegenseitig Luft "klauen" und verwirbeln. Zumal bekomme ich im Bereich der Steckkarten keinen Luftstau. Daher benötige ich im Endeffekt deutlich weniger beförderte Luftmenge um die gleiche Kühlleistung zu erzielen.also eins hätte ich zu bemengeln.
anstatt den 12Volt lüfter von bequiet würde ich eher einen 230 Volt Axial lüfter nei machen der ist sehr leise und hat viel MEHR volumen.
aber wenn es dir so besser passt.
Ah, dann ist ja alles klar. Ich hatte vor einigen Jahren auch mal einen Downfire-Woofer zu verstecken (siehe hier) und hatte das eben mit dem Stoff gelöst. Das fiel mir da gerade wieder ein.
Nie nachrechnen - Selbstbauprojekte werden *immer* teurer als gedacht, weil der ganze Fitzelkram häppchenweise nachkommt. Griffe, Blenden, Lasur, Pinsel beim Möbel und eben Kabel, Stecker, Lüfter und Zubehör beim PC...
Aber die Befriedigung über etwas wirklich selbstgebautes, was dann auch die speziellen Anforderungen und Vorstellungen erfüllt ist ja auch etwas wert, oder?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »stratocruiser« (31. März 2010, 00:13)
nicht ganz aber schön
Zitat
Schöner Eigenbau! Aber warum furnierte Spanplatten? (zugegeben: ich kann nicht ohne Echtholz, daher hat Span einen sehr niedrigen Rangwert bei mir)
Klar, da bietet sich das natürlich an. Letztlich siehts gut aus und das ist wichtigZitat
Schöner Eigenbau! Aber warum furnierte Spanplatten? (zugegeben: ich kann nicht ohne Echtholz, daher hat Span einen sehr niedrigen Rangwert bei mir)
Naja, Echtholz ist grundsätzlich schon schöner, aber wenn schon, dann bevorzuge ich Buche - Nadelholz ist ziemlich weich und bekommt daher recht schnell Kratzer und Krater. Und ordentliche Bucheplatten und -kanthölzer gehen erst recht ins Geld...
Bei dem Hifi-Schränkchen war der Grund noch einfacher - die vorhandenen Möbel hatten genau das gleiche Dekor (Farbe und Maserung) wie die Baumarkt-Platten - da war die Entscheidung schnell gefallen. Buche lässt sich zwar sehr schön in allen Farben beizen, Kirsch-Beize hätte ich sogar gehabt, aber die Maserung hätte doch erheblich anders ausgesehen.
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