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Ich baue mir eine Käsefräse (CNC-Fräse ;) )

Sonntag, 9. Januar 2011, 11:08

Morgen zusammen,

seit langer Zeit möchte ich mir eine CNC-Fräse bauen um mir Teile für meine Modelle oder andere Bauteile selbst herstellen zu können.
Jetzt habe ich endlich angefangen :D

Die Daten:

Portalfräse mit fest stehendem Portal
Verfahrweg ca. 800 x 450 x 10 (z wird noch erweitert!)
Linearführungen 16mm auf allen 3 Achsen
Trapezgewindespindel 12x3
3 Schrittmotoren mit je 2Nm und 2A pro Phase
4-Achs Schrittmotorsteuerung von GWR-Elektronik
Als Spindel kommt vorerst ein ganz einfacher Proxxon drauf. (Die Eigenbau-HF-Spindel mit Brushlessantrieb ist schon in der Mache)

Die Elektronik wird im Sockel der Fräse untergebracht:
Mini-ITX-Board mit 120er Platte
2 ATX Netzteile umgebaut für die Stromversorgung der Motoren und des PCs (macht 24V - evtl. wird noch ein drittes dazu gesetzt um 36V zu erreichen.)
1x 5V Netzteil für Motorlogik
1x 12V Netzteil für Endschalterlogik
Schrittmotorkarte

Die Metallteile, die noch nicht verbaut sind (ja ich hab ein Lager zu wenig bestellt ;) ):


Ich hatte das Glück, dass ein Kumpel von mir schon eine CNC-Fräse besitzt und mir ein paar Teile bearbeitet hat:


Ganz netter Haufen Schrauben, die man da so braucht:


Die Z-Achse ganz ausgefahren - anhand der zu langen Wellen kann man sehen, dass ich den Verfahrweg noch vergrößern möchte.


Der Verhau der Testverkabelung


Gestern habe ich mir die Seitenteile vom Portal fräsen und bohren lassen.
Die müssen jetzt noch auf die passende Form zugesägt werden (ging leider mit der Fräse gestern nicht -> Fräser nachm letzten Loch hinüber -.-) und dann kann es ans zusammen bauen und ausrichten gehen :)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Freakmaster« (9. Januar 2011, 11:10)

Da steht nix :-P

Sonntag, 9. Januar 2011, 12:38

Wow - was ein RIESEN Apparat Oo.
Ich hab im Praktikum an richtigen Fräsen in diesen Dimensionen gewerkelt - um damit auf Genauigkeit zu kommen muss so ein normaler Raum schon ziemlich voll mit Maschine sein ^^
Ich drück dir die Daumen, dass du auf ne akzeptable Genauigkeit kommst! Ich habe vorl ängerem alle Pläne des Selbstbaus jeglicher Werkzeugmaschinen aufgegeben, als ich mir vorgerechnet habe, was 1/10mm Fehler eigentlich bedeutet.

Viel Glück!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Les_Conrads« (9. Januar 2011, 12:40)

Zitat von »Lev«

ich frag mich ja wann die autoindustrie anfängt en used-look anzubieten :huh:

Sonntag, 9. Januar 2011, 15:28

Och soo groß ist die gar nicht ;)
Aktuell werden die Seitenteile gerade mit dem Grundgestell verschraubt.
Ich hatte wie gesagt Glück und konnte mir viele Teile von nem Kumpel bearbeiten lassen, wodurch Bohrungen und co. schoneinmal alle stimmen.
Wenn nun alles sauber mit Messuhren ausgerichtet ist erhoffe ich mir eine Ungenauigkeit von max 6/100 - eher weniger :) (Die Hoffnung stirbt zuletzt ;) )

Auf die Verfahrgeschwindigkeiten bin ich gespannt...
Die Motoren machen ca. 6,5 cm/sec mit - allerdings ohne angeschlossene Spindeln.
Da steht nix :-P

Montag, 10. Januar 2011, 17:21

coool das man mal jmd. zuschaun kann wie man ne fräse baut aber darf ich dich mal fragen wieviel du für die ganze fräse in einzelteilen zahlst?

ich bin am überlegen ob ich auch sowas machen soll oder mir gleich eine ganze kaufen soll...


mfg

kfh

Full Member

RE: Ich baue mir eine Käsefräse (CNC-Fräse ;) )

Montag, 10. Januar 2011, 20:08

Hey,
das klingt ja nach einem ganz interessanten Projekt! :thumbsup:

Aber ob das hier funktioniert bin ich mir nicht sicher:
2 ATX Netzteile umgebaut für die Stromversorgung der Motoren und des PCs (macht 24V - evtl. wird noch ein drittes dazu gesetzt um 36V zu erreichen.)
Willst du auf die 24V bzw. 36V kommen indem du die Netzteile in Reihe schaltest? Das wird leider nicht funktionieren.

Gruß,
KFH

Montag, 10. Januar 2011, 20:11

coool das man mal jmd. zuschaun kann wie man ne fräse baut aber darf ich dich mal fragen wieviel du für die ganze fräse in einzelteilen zahlst?

ich bin am überlegen ob ich auch sowas machen soll oder mir gleich eine ganze kaufen soll...


mfg

Also den Preis würde ich auch gerne wissen da so ne CNC Fräße mit sicherheit noch in den Keller passt :D
Out of Style, but it's Retro!

Montag, 10. Januar 2011, 22:46

Ich muss gestehen, dass ich es noch nicht genau zusammen gerechnet habe (eigentlich möchte ich das glaube ich gar nicht wissen :D) ...

Anfangs sollte das ganze eine Low-Cost Fräse mit Schubladenführungen werden.
Nachdem ich aber auch Alu fräsen möchte und die Komponenten wie Motoren, Steuerung und Führungen später in einer größeren bzw. stabileren Version weiter verwenden möchte, habe ich nicht gerade das günstigste genommen, was auf dem Markt zu finden war. Das hebt den Preis natürlich an...

Motoren ~120
Steuerung ~90
Linearwägen ~120
Führungen ~ 70
Trapezspindeln mit Muttern ~30
Holz ~60
Schrauben und andere Kleinteile ~40
Netzteile ~40
sonstiges xx €

Macht so ganz grob 600 € bisher.
Da ist allerdings noch keine Frässpindel und kein PC dabei!
Das die Fräse nicht mit professionell hergestellten Maschinen mithalten kann ist mir klar und das war natürlich auch nie beabsichtigt - solange sie mich später in Genauigkeit und Arbeitsgeschwindigkeit zufrieden stellt ist alles ok :D

@kfh: Jup die sind in Reihe geschalten.
Was dafür notwendig ist, werde ich hier aber nicht erläutern, da hier an Bauteilen rumgewerkelt wird die Netzspannung führen!!
Da muss jeder selbst wissen, ob er daran arbeitet oder nicht. Anleitung gibts von mir keine ;)

@Morpheuzz: Zur Genauigkeit und co. kann ich ja leider noch nichts sagen aber ich würde behauten, dass du mit gekauften Maschinen definitiv bei 1,5k € !!aufwärts!! landen wirst.
Es kommt hald immer darauf an, was man für Möglichkeiten hat und wo das spätere Einsatzgebiet liegt.
Diese Fräse hier soll hauptsächlich Balsa- und Sperrholz bzw. GFK und CFK im Modellbaubereich bearbeiten.
Gravuren auf Plexi, Alu, Kupfer und wasweisich sollen auch machbar sein.
Evtl. ein paar Teile für Modelle aus Alu, Frontplatten oder was hald so anfällt muss die Kiste ebenfalls mitmachen.

Und wenn sie es nicht tut? Dann wird so lange verbessert, bis sie es packt ;)
Das Hauptproblem bei solchen Projekten ist doch eigenltich immer nur, dass die Möglichkeiten fehlen!
Wer hat schon Zugriff auf Maschinen, die es einem ermöglichen eine gewisse Grundgenauigkeit zu erziehlen?
Ich hatte das Glück und bin echt am überlegen, ob ich nicht später alle Zeichnungen zur Verfügung stellen soll, damit sich jedermann das Teil nachbauen kann - evtl. kann man ja auch darüber reden so manches Teil auf der Kiste herzustellen.
Aber dazu dauert es erstmal noch einige Wochen, bis alles eingerichtet und getestet ist :)

Edit: hier noch drei Bilder vom aktuellen Stand (Größenvergleich: 1,5L Wasserflasche vom Aldi und ein 15" TFT):



von der Seite möchte ich die Maschine gerade nicht fotographieren - das Chaos würde ich euch gerne ersparen :thumbsup:

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Freakmaster« (10. Januar 2011, 22:59)

Da steht nix :-P

kfh

Full Member

Montag, 10. Januar 2011, 22:58

@kfh: Jup die sind in Reihe geschalten.
Was dafür notwendig ist, werde ich hier aber nicht erläutern, da hier an Bauteilen rumgewerkelt wird die Netzspannung führen!!
Da muss jeder selbst wissen, ob er daran arbeitet oder nicht. Anleitung gibts von mir keine ;)
Ja das ist vielleicht besser dass du keine Anleitung gibst. Durch die Modifikation sind die Netzteile nämlich nicht mehr CE konform...
Ich hoffe du weißt was du tust ;)

Montag, 10. Januar 2011, 23:00

ich glaube nicht das die möglichkeiten fehlen, eher das GELD^^

die andere sache ist wenn man schon mal eine hat kann man da vll wenn man schlau is das geld wieder reinschaufeln^^

man muss nur wissen wie :)


ps. wegen netzteilen hast du die kühlrippen von den netzteilen umgetauscht? weil die ja normaler weise anders aussehen so wegen größerer kühlfläche...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Morpheuzz« (10. Januar 2011, 23:03)

Montag, 10. Januar 2011, 23:11

Ja das ist vielleicht besser dass du keine Anleitung gibst. Durch die Modifikation sind die Netzteile nämlich nicht mehr CE konform...
Ich hoffe du weißt was du tust ;)


Das ist mir durchaus bewusst ja!
Für den Privatbereich akzeptiere ich das aber mal.
Sobald mir mal ein passendes Netzteil bzw. ein günstiger Ringkerntravo mit Gleichrichtern unter die Finger kommt ist der gekauft und die ATX-Netzteile fliegen raus.
Ist ja kein großer Aufwand...

/edit: @Morpheuzz: Aufträge werden gerne angenommen :D
Die Kühlkörper sind original so in den Netzteilen verbaut.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Freakmaster« (10. Januar 2011, 23:13)

Da steht nix :-P

Montag, 10. Januar 2011, 23:36

Ich geb' mal meinen Senf dazu, obwohl meine eigene Maschine noch theoretisch im Kopf herumspukt...

Die Grundgenauigkeit der Maschine wird ja im wesentlichen durch das Spiel der Führungen und der Spindeln bestimmt - da würde ich keine großen Probleme erwarten. Größere Änderungen der Luftfeuchtigkeit sind für Holzwerkstoffe natürlich suboptimal, na, wird sich zeigen. Aber, wie im OT schon geschrieben, die (noch) nicht unterstützten Rundwellen dürften unter Last etwas nachgeben. Die Seitenwangen des Portals sind auch nicht sooo stark - und noch fehlt ihnen eine Versteifung, die beiden schmalen Leisten reichen IMHO nicht. Zum Vergleich: Ein klappriger Schrank wird mit einer ordentlichen Rückwand recht stabil, aber nicht mit zwei Leisten...

Aber erst mal Erfahrungen sammeln und später optimieren ist ja grundsätzlich ein gangbarer Weg. Toi, toi, toi! :thumbup:

Dienstag, 11. Januar 2011, 07:33

Eigentlich sollten ja gestern meine Kupplungen eintrudeln und weil die massive Rückwand noch beim Schreiner liegt mussten die zwei Leisten für den ersten Test herhalten.
Leider sind die Kupplungen nicht eingetroffen... Da hätte ich mir die Leisten auch sparen können -.-

Die Unterstützung für die Rundwellen werde ich auf der Fräse herstellen, sobald sie läuft (wobei mit dem Tisch und den zwei Linearwägen pro Welle die Durchbiegung eh schon minimiert wurde!).
Ich hab den Kumpel schon genug Nerven gekostet mit den ganzen Teilen! Da möchte ich ihm das nicht auch noch aufhalsen *gg*
Außerdem brauche ich ja auch ein bischen Übung auf meiner eigenen Maschine :)

Heute wollte ich zum Schreiner und die spätere Opferplatte und die Rückwand abholen.
Wenn meine Regierung nicht allzu viel geplant hat, dann wird die heute Abend noch verschraubt.

ps. Das (Umkehr)Spiel und Ungenauigkeiten der Trapezspindeln lassen sich relativ gut per Software eliminieren.
Als Steuersoftware ist später Mach3 angedacht. Das kostet zwar auch noch eine Stange Geld (~200€) aber das ist es mir wert (braucht man bei gekauften Fräsen auch noch von daher...).
Ich arbeite momentan mit der Demo und bin erstaunt, was das Tool alles kann (bis 500 Zeilen G-Code; ansonsten voller Funktionsumfang)!
Für eine CAM-Software habe ich mich noch nicht entscheiden können... Es gibt zwar ein paar nette und günstige Tools aber die sind leider nicht das wahre :(
Ich befürchte, dass ich da auch nochmal Geld in die Hand nehmen muss :thumbdown:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Freakmaster« (11. Januar 2011, 07:34)

Da steht nix :-P

Dienstag, 11. Januar 2011, 10:20

sehr schoenes projekt haste da.... nettes spielzeug sone kleine TischCnC-Fräse ^^ hätte ich auch gern vllt bissel größer und massiver(weil ich kein Holz bearbeiten würde, eher Metall), aber schon praktisch sonen Gerät und die Möglichkeiten die es einem ermöglicht.
Aber wenn man normal richtige CnC-Drehmaschinen und Barbeitenzentren baut, dann muss ich irgendwie schon bissel schmunzeln, wenn man sonen massives HolzFundament sieht bei ner Fräsmaschine ^^

Also um CAM-Softwäre würde ich mir nit soviel Gedanken am Anfang machen. Nach nen bissel Übung schreibste die Programme da im G-Code im schlaf ruckzuck runter und so aufwändig werden deine ersten Teile schon nit sein, dass sich CAM lohnt.
Auch bei Genauigkeit seh ich für die ersten Anfänge(wird ja nen laufender Prozess die Maschine mit ständingen Upgrades werden) keine probleme, du wirst ja nit im µ-Betreich arbeiten, tut man ja beim Fräsen selten das is ja bissel gröber als Drehen ;o)

Dienstag, 11. Januar 2011, 11:00

Der Grundrahmen ist nur so massiv geworden weil ja erst Schubladenführungen angedacht waren, welche die Breite benötigt hätten (30mm hatten die Führungen) :D
Aber schaden kann es ja nicht von daher habe ich den Rahmen so belassen.

Ich würde behaupten, dass sich CAM-Software jetzt schon lohnt!
Schreib mir doch bitte den G-Code für sowas mal schnell von Hand :thumbsup:
Wenn du das unter ner halben Stunde hinkriegst, dann lerne ich G-Code! ;)

Für einfache Teile würde ich das bestimmt hinkriegen aber die Frage ist, ob es sich lohnt G-Code zu lernen...
Wenn heute endlich die Kupplungen mal kommen würden :cursing:

Ich hatte aus lauter Übereifer letzten Mittwoch ca. 16 Uhr die falschen Größen der Kupplungen auf Spindelseite bestellt (3-Teilig; Motorseite - Kupplungsplatte - Spindelseite).
Am gleichen Abend (22 Uhr) noch eine Mail hingeschickt, ob es noch möglich wäre die falschen Teile auszutauschen.
Am Donnerstag in der Früh habe ich die Antwort bekommen, dass die Teile bereits in der VersandABTEILUNG sind und nicht mehr getauscht werden können...
Ok, nachdem ich die Kupplungen schnellst möglich haben wollte habe ich einfach die drei richtigen Elemente nachbestellt. (Donnerstag ca. 13 Uhr)
Am FREITAG Morgen um 10 Uhr klingelt der Postbote -> was bringt er? Die drei Elemente, die ich am Donnerstag bestellt hatte!?!?
Die falschen Teile sind bis heute noch nicht eingetroffen :cursing: :cursing:
Da steht nix :-P

Dienstag, 11. Januar 2011, 13:07


Schreib mir doch bitte den G-Code für sowas mal schnell von Hand :thumbsup:
Wenn du das unter ner halben Stunde hinkriegst, dann lerne ich G-Code! ;)
Sind ja nur etwa 120 Zeilen wenn du keine Makros oder Zyklen nutzt, müsste in deutlich weniger als 30mins machbar sein ;)
wenn deine Steuerung Zyklen für Lochtaschen kennt wirds noch viel einfacher, einfach Code für den Zyklus, dann Länge und Breite (bzw Durchmesser), tiefe und die Position der Mitte angeben, pro Aussparung 1 Satz mit 6 Begriffen, da hält sich der Aufwand in Grenzen :D

...Natürlich bloss wenn ihr mit "G-Code" die ISO-Programmierung meint...

Dienstag, 11. Januar 2011, 13:27

Ok ich sehe schon - meine Versuche mit PalMill vor zwei/drei Jahren waren definitiv nicht ausgereift genug um hier mitreden zu können :D
Vllt. schau ich mir das ganze ja doch mal an...

Aber erstmal muss die Hardware laufen ;)
Da steht nix :-P

Dienstag, 11. Januar 2011, 16:18

Oha da bin ich aber gespannt! :)

Dienstag, 11. Januar 2011, 20:05

@freakmaster:
Wenn du's brauchen kannst, kann ich dir 2 (sicher) evtl 3 (muß ich nachschauen)
25V 77,5VA Trafos zuschicken gegen Versandkosten.
Sind halt Blocktrafos statt Ringkern, mit interner Temperatursicherung.

Wenn du pro Motor (also wären 3 Stück nötig) Gleichrichter, Kondensatoren+ 3A Regler hinpackst,
kommst du damit auf 25V x 1,4 = 35V geglättet, also was um 33V mit einem Linearregler dran.

Eventuell isses aber günstiger, einen dicken Ringkern+ Glättung und Einzelmotor Regler-Abgänge (3x3A) zu machen.

Wegen der Genauigkeit:
Da kommts doch vorallem auch auf das Umkehrspiel der Spindeln, und die Vibrationen/Resonanzen beim Fräßen an.


EDIT: Wäre denn statt ner HDD nicht eine günstige/langsame IDE Flashkarte, USB-Stick o.ä. sinnvoll? http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=74559;PROVID=2402
Wegen Vibrationen und Co.

EDIT2:
Ich hab die hier im Keller, aber die originale, manuelle Ausführung:
http://www.abc-schnaeppchenmarkt.de/einh…321.html?ref=20
gibts auch CNC Umbauten dazu.. mir aber zu teuer ;-)

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »PsiQ« (11. Januar 2011, 20:20)

P4/3Ghz@WaküEigenbau; AmdAthlonXP1700+@cuplex; Q6600@wakü cuplex;i7-5820k@wakü cuplex;I7-10700k@wakü cuplex
4870 @Wakü-selbstbau; R9-290@wakü aquacomputer; Zotac 980TI@WaküZotac; RTX2080FE@WaküAquacomputer; RTX3070TI@WaküBykski

Dienstag, 11. Januar 2011, 20:59

@freakmaster:
Wenn du's brauchen kannst, kann ich dir 2 (sicher) evtl 3 (muß ich nachschauen)
25V 77,5VA Trafos zuschicken gegen Versandkosten.
Sind halt Blocktrafos statt Ringkern, mit interner Temperatursicherung.

Wenn du pro Motor (also wären 3 Stück nötig) Gleichrichter, Kondensatoren+ 3A Regler hinpackst,
kommst du damit auf 25V x 1,4 = 35V geglättet, also was um 33V mit einem Linearregler dran.

Eventuell isses aber günstiger, einen dicken Ringkern+ Glättung und Einzelmotor Regler-Abgänge (3x3A) zu machen.

Wegen der Genauigkeit:
Da kommts doch vorallem auch auf das Umkehrspiel der Spindeln, und die Vibrationen/Resonanzen beim Fräßen an.


EDIT: Wäre denn statt ner HDD nicht eine günstige/langsame IDE Flashkarte, USB-Stick o.ä. sinnvoll? http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=74559;PROVID=2402
Wegen Vibrationen und Co.

EDIT2:
Ich hab die hier im Keller, aber die originale, manuelle Ausführung:
http://www.abc-schnaeppchenmarkt.de/einh…321.html?ref=20
gibts auch CNC Umbauten dazu.. mir aber zu teuer ;-)

Für das IDE Teil kriegt man ne billige SSD 8|
Out of Style, but it's Retro!

Dienstag, 11. Januar 2011, 21:37

Günstig ist bei ssd wohl in dem anwendungsfall immernoch zu teuer,
aber mit sowas wirds jedenfalls nicht teuer, wenn man nicht viele Gb braucht:

http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=78409;PROVID=2402
http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=81143;PROVID=2402
»PsiQ« hat folgendes Bild angehängt:
  • alternativ.jpg

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »PsiQ« (11. Januar 2011, 21:54)

P4/3Ghz@WaküEigenbau; AmdAthlonXP1700+@cuplex; Q6600@wakü cuplex;i7-5820k@wakü cuplex;I7-10700k@wakü cuplex
4870 @Wakü-selbstbau; R9-290@wakü aquacomputer; Zotac 980TI@WaküZotac; RTX2080FE@WaküAquacomputer; RTX3070TI@WaküBykski