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Re: Mein erster CPU-Wasserkühler

Montag, 9. Juni 2003, 22:45

Hi, also der Kühler sieht ja sehr vielversprechend aus und gut kühlen tut er auch also erstma ein fettes RESPEKT für den Planer und den Fräser ;D. Bin mal auf die neue Variante gespannt. Dieses ein Einlass und zwei Auslässe Design scheint wirklich Effektiv und zukunftsträchtig zu sein, is ja in anderen Länder eh schon fast Standart. Ich hoffe AC lässt sich da noch was einfallen ;)!

MfG Mesca

Re: Mein erster CPU-Wasserkühler

Montag, 9. Juni 2003, 23:04

auf die 2 auslässe kommt es nicht an ;) sondern nur auf das wasser "einspritzen" direkt über dem DIE. besonders wenn man eine düse dazu benutzt! beim jetztigem kühler ist leider nur eine sehr sehr große düse vorhanden. hätte damals nicht gedacht das sie kleiner sein soll bzw darf um eine bessere leistung zu erzielen. aber wie ich zwischenzeitlich erfahren habe muss sie wohl um einiges kleiner werden

oldman

unregistriert

Re: Mein erster CPU-Wasserkühler

Montag, 9. Juni 2003, 23:13

Also....

halten wir mal fest:

der KK von Executer ist ein feines Stück Arbeit und erreicht fast die Werte des MC1, aber ohne dessen Nebenwirkungen.

Meine Untersuchungen gelten nach wie vor auf die aktuell in Mitteleuropa erhältlichen Kühlkörper. Selbst bei dem MC1 ließ sich durch Einsatz einer sehr starken Pumpe mit einer Nennleistung von 6000 Litern und 10m Förderhöhe keine Leistungssteigerung erreichen, ebensowenig bei allen anderen mir zugänglichen handelsüblichen KKs. Fragt bitte nicht, welchen Lärm solch ein Ding macht.

Ausgenommen sind (wie auch erwähnt) KKs die nach dem reinen Gleitschichtprinzip arbeiten und Kühler die ein Einspritzsystem verwenden. Letztere sind nicht handelsüblich, stehen mir also nicht zur vergleichenden Untersuchung zur Verfügung. Insofern pflege ich bestenfalls nichts oder "stecke Dir deinen Whitwater in eine passende Körperöffnung" auf entsprechende Nachfragen zu antworten.

Was Executer für bereits "längst geklärt hält" ist nun wirklich umstritten und war von mir bezogen auf real existierende Systeme nicht nachzuvollziehen.

Vom theoretischen Ansaz ist es möglich, daß Executers KK um ein paar zehntel Grade besser wird, wenn man 100 Liter Durchatz erreicht. Mehr auch nicht. Dem steht die zusätzlich zugeführte Abwärmeleistung durch die Pumpe und die nicht unerhebliche Zunahme der Lautstärke gegenüber.

Wasserkühlung ist nichts für "Extremkühler". Die sollen gefälligst Kompressorkühlungen mit all ihren Nebenwirkungen verwenden.

Oldman AKA Henrik

Re: Mein erster CPU-Wasserkühler

Montag, 9. Juni 2003, 23:53

Schaut super aus!

Woher bekommt man eigendlich passende Dichtungsgummis/ringe/schießichtod?
A sinking ship is still a ship!

Re: Mein erster CPU-Wasserkühler

Dienstag, 10. Juni 2003, 00:49

Schaut sehr sauber & präzise gearbeitet aus. Respekt :D

gruß
karahara

Re: Mein erster CPU-Wasserkühler

Dienstag, 10. Juni 2003, 01:24

egal ob der mit der oder der pumpe gewinnt. wichtiger wäre mir, das [glow=red,2,300]mein KK[/glow] besser ist. und das mit der gleichen pumpe und nicht erst mit dem einsatz von sonstwas besser wird.

ein riesenrespekt für den kk.

slame

Nacht-Elf

unregistriert

Re: Mein erster CPU-Wasserkühler

Dienstag, 10. Juni 2003, 01:45

nettes teil ;)

Re: Mein erster CPU-Wasserkühler

Dienstag, 10. Juni 2003, 02:31

Hi,

die Diskussion m die Pumpenwahl halte ich für unsinnig. Denn Vergleichtests müssen nunmal in einer vergleichbaren Umgebung stattfinden. Man kann nicht Einen Corsamotor in einen LKW einbauen und dann sagen, daß der Corsa langsamer ist, als der Golf-Motor in einem Go-Kart.
Die werden Deinen KK kaum mit der 1250 testen wollen. Und wenn tatsächlich eine höhere Leistung rausspringt, dann ist das zwar schön für´s Guinnessbuch, aber spielt für den WaKü-Markt keine Rolle, da sich kaum einer die 1250 einbaut.

Ich finde Henriks Posting eigentlich recht ordentlich. Bei handelsüblichen KK ist keine Steigerung zu erwarten. Aber eine Aussage über einen Kühler, den er nicht getestet hat, kann er nun mal nicht abgeben. Aber ich will mich da nicht einmischen. Macht das per Mail oder KM aus.

Als Tendenz würde ich auch schätzen, daß eine stärkere Pumpe keinen nennenswerten Vorteil bringt.
Da Du mit Düse arbeitest, die nunmal besser mit hohem Druck arbeitet, wäre es allerdings möglich, daß die Grenze der Leistungssteigerung durch stärkere Pumpen nicht mehr bei 20l/h liegt, sondern vielleicht bei 50l/h oder so ... wer weiß. Da musst Du schon mal testen.

Re: Mein erster CPU-Wasserkühler

Dienstag, 10. Juni 2003, 02:48

Zitat von »454-bigblock«


Als Tendenz würde ich auch schätzen, daß eine stärkere Pumpe keinen nennenswerten Vorteil bringt.
Da Du mit Düse arbeitest, die nunmal besser mit hohem Druck arbeitet, wäre es allerdings möglich, daß die Grenze der Leistungssteigerung durch stärkere Pumpen nicht mehr bei 20l/h liegt, sondern vielleicht bei 50l/h oder so ... wer weiß. Da musst Du schon mal testen.


1. sie haben sich längst damit einverstanden erklärt es mit einer eheim1250 zu testen. das ergebniss würde dann natürlich nur im beschreibungstext meines kühlers auftauchen ;)

2. das ist so nicht richtig. man lese dazu auch hier das posting von harlequin der es wunderbar erklärt.

nicht zu vergessen electrip flips bemerkung dazu damit kein missverständniss aufkommt

http://www.kaltmacher.de/viewtopic/t-148…c/start-20.html

das heisst das die unterste benötigte durchflussmenge bei jedem KK wohl so ziemlich gleich sein sollte

nur, es stellt sich eben die frage, bei welchem kühler eine erhöhung der wassergeschwindigkeit und eine daraus resultierende bessere grenzschichtablösung eine verbesserung der kühlleistung bringt ;)

ist schon echt komisch... in englisch sprachigen foren sind alle total durchfluss geil aufgrund von tests von ihren kühlern die durchaus professionell gemacht wurden (größtenteils weitaus profesioneller als die meisten deutschen tests, imho) und halten es für absoluten schwachsinn wenn einer behauptet das mehr durchfluss nicht gleich messbar bessere temp ergebnisse bringt

hier in deutschland ist es das totale gegenteil

ist es denn so schwer vorstellbar das es einfach vom verwendeten kühler abhängig ist? naja wie gesagt. wir werden es sehn

Re: Mein erster CPU-Wasserkühler

Dienstag, 10. Juni 2003, 04:05

GEIL!
Gruss Storm Merke: Wer jemandem in die Möse beist, ist böse meist!

Re: Mein erster CPU-Wasserkühler

Dienstag, 10. Juni 2003, 09:47

" in englisch sprachigen foren sind alle total durchfluss geil"

lol...na das muss ja was heisen. Sorry aber ich lese nirgens mehr Mist als bei Engländern oder Ammi's. Die fahren ja auch Auto's die 10-15 Liter auf 100Km mehr schlucken. Wie mit deinem Durchfluss. Jetzt pack ich mir eine 1250 rein (mit höherem Magnetfeld und Stromverbrauch), dicke Schläuche noch dazu und verzichte auf 99% der Ware für Wasserkühlungen und habe dann ganze 1-2 Grad bessere Kühlleistung.

"ist es denn so schwer vorstellbar das es einfach vom verwendeten kühler abhängig ist?"

ne....aber wann es mal Unsinn ist ist leicht vorzustellen.
Und das ist schließlich auch ein Supportforum. Auf welche Kühler man sich konzentriert dürfte klar sein oder?

Re: Mein erster CPU-Wasserkühler

Mittwoch, 11. Juni 2003, 20:13

stimmt, in manchenwird ne menge mist erzaehlt, aber schau doch mal bei procooiling vorbei, die ham n eigenes kk designforum. und da kommt nicht nur mist raus.... ;) waerhrend wir hier noch die ganze zeit mit unseren kernkuehlern rummachen, haben die schon viel effektivere prinzipien und die profitiern nunmal von dicken schlaeuchen und starken pumpen. exes kk is auch nichts weiter als eine optisch absolut geile kopie des white water blocks, der teilweise in obengenanntem forum entwickelt wurde. und exe hat ja auch erst den prototyp ohne duese, die nochmal einiges bringen wird, gemacht.....
btw: ihr plant ja nich zufaellig was in richtung effektivere kks oder.....;)
mfg ,gurke

Zitat von »DerFredMan«

nein, dass cs601 hat 2cm dicke stahlbleche, da muss die flex hin!
:o:o:o und für die lan kommt der gabelstapler her.....;D

EpS

Senior Member

Re: Mein erster CPU-Wasserkühler

Mittwoch, 11. Juni 2003, 20:24

schön gemacht... ;) :)
[move][shadow=blue,right,3000]H 2 O - The BEST Way to cool your damn hot Hardware...[/shadow][/move]

Re: Mein erster CPU-Wasserkühler

Mittwoch, 11. Juni 2003, 21:02

@Gurke Was meinst du mit effektivere Kühler?? Mir reicht mein Cuplex eigentlich voll und ganz. Außerdem werd ich mir bestimmt nich ne Eheim1250 in Rechner stellen und 20mm Schläuche verwenden nur wegen 2-3°. Denn erstens macht meine 1048 schon genung Krach, zweitens erhitzen sich die Restkomponenten noch mehr, die Gehäusetemp steigt und die Schläuche versperren Sicht und Luftstrom.

@ AC bitte tut uns das nicht an, baut lieber gescheite COrekühler. ;)

so long sTeppe
XP1700+@210*10,5->Cuplex|| 512 MB GeIL PC - 3200 + 512 MB Corsair PC - 2700|| Rad.9800Pro@434/376->WK-CU C2 || Asus A7N8X Deluxe ->NB@Twinplex|| 160GB Samsung + 80GB IBM extern|| 550W NT R.I.P.|wakü|| Evo120 +Papst@5-7V +Evo360 extern||

Re: Mein erster CPU-Wasserkühler

Mittwoch, 11. Juni 2003, 22:07

Zitat von »Executer«



[...]
das heisst das die unterste benötigte durchflussmenge bei jedem KK wohl so ziemlich gleich sein sollte

nur, es stellt sich eben die frage, bei welchem kühler eine erhöhung der wassergeschwindigkeit und eine daraus resultierende bessere grenzschichtablösung eine verbesserung der kühlleistung bringt ;)


Ich habe folgendes geschrieben:

Zitat

[...] wäre es allerdings möglich, daß die Grenze der Leistungssteigerung durch stärkere Pumpen


Soll heissen:
Leistungssteigerung durch erhöhten Durchfluss ist ab der mindesten Durchflußmenge bei handelsüblichen KK nicht zu erwarten. Falls bei Deinem KK durch mehr Durchfluß eine niedrigere Temp erreicht wird, ist einfach der als allgemein bezeichnete "mindeste Durchfluß" noch nicht erreicht :-) Dein KK arbeitet dann noch nicht an dieser Magischen Grenze, die gleichzeitig Min. (zu empfehlende Durchflußmenge) und Max. (Maximal erreichbare Kühlleistung) darstellt.  
Im Prinzip meinen wir das Gleiche - lass uns nicht mehr drauf rumreiten.

Zitat


ist schon echt komisch... in englisch sprachigen foren sind alle total durchfluss geil aufgrund von tests von ihren kühlern die durchaus professionell gemacht wurden ... [...]
hier in deutschland ist es das totale gegenteil


Ich kenne sicherlich bei weitem nicht alle Tests und bin ehrlich gesagt auch nicht gewillt, mir alle durchzulesen. Ich habe eine Menge gelesen, reicht für´s erste.
Kein Test hat bisher bewiesen, daß der von mir eingesetzte KK (CPevo1.0) bei höherer Pumpenleistung mehr Leistung bringt. Ich selbst habe anfangs sehr viel mit meiner WaKü rumexperimentiert. Ich habe ebenfalls keine Leistungssteigerung feststellen können. Bis dato sind also Henriks Ergebnisse für mich die einzigen Nachvollziehbaren.

Zitat


ist es denn so schwer vorstellbar das es einfach vom verwendeten kühler abhängig ist? naja wie gesagt. wir werden es sehn


Nö. Ganz und garnicht. Ich kann mir durchaus vorstellen, daß für Deinen KK eine 1048 nicht ausreichend ist. Ein CP arbeitet bei mind. 20l/h bereits so nahe am Maximum, daß keine höheren Durchflußmengen nötig sind. Mag durchaus sein, daß Dein KK von mehr Durchfluß profitiert.
Ich halte eine 1250 jedenfalls für eine unakzeptable Alternative und damit ein KK, der eine 1250 zwingend benötigt, für unbrauchbar. Aber die Werte, die Dein KK mit der 1048 erzielt, sind bereits sehr beeindruckend, daß ich eine 1250 als nicht zwingend notwendig erachten würde. Wozu willst Du noch höher hinaus?
Übrigens finde ich, daß ein Test mit einer 1250 die gesamten Testergebnisse verwässert, da die Rahmenbedingungen geändert werden. Damit würde ein sehr großer Vorteil der Seite entfallen.

Deine Idee, das Design "OpenSource" zu machen, finde ich übrigens sehr lobenswert.
Wie führst Du eigentlich den Rücklauf wieder zusammen? Mit einem einfachen Y-Verbinder?

MojoMC

Senior Member

Re: Mein erster CPU-Wasserkühler

Mittwoch, 11. Juni 2003, 23:40

Zitat von »454-bigblock«



Nö. Ganz und garnicht. Ich kann mir durchaus vorstellen, daß für Deinen KK eine 1048 nicht ausreichend ist. Ein CP arbeitet bei mind. 20l/h bereits so nahe am Maximum, daß keine höheren Durchflußmengen nötig sind. Mag durchaus sein, daß Dein KK von mehr Durchfluß profitiert.


Executers Kühlkörper profitiert nicht von mehr Durchfluß, sondern von mehr Fließgeschwindigkeit, wenn ich mich richtig erinnere.

Der Kühler arbeitet nach dem Prinzip, bei dem die Grenzschicht verwirbelt wird und so klein wie möglich gehalten wird. Das geht je besser, desto höhere Fliessgeschwindigkeit (durch stärkere Pumpen oder Düsen etc.). Diese Grenzschichtverwirbelung bringt richtig viel Kühlleistung!

Ein Cuplex oder ein beliebiger Kanalkühler basiert nicht wirklich auf diesem Prinzip. Er läuft mit wenig Durchfluss gut, kann aber (theoretisch und praktisch) nicht die selben Leistungen bringen wie ein "Grenzschichtverwirbelungskühler". Mich störts bei meinem Kanalkühler nicht, solange alles leise und ausreichend kühl ist.

Aber versuch mal, diese beiden unterschiedlichen Kühlkörpertypen Cathar begreiflich zu machen... ::)
Willkommen in Bruchtal, Mr. Anderson.

MojoMC

Senior Member

Re: Mein erster CPU-Wasserkühler

Mittwoch, 11. Juni 2003, 23:44

Zitat von »AndreasH«

Sorry aber ich lese nirgens mehr Mist als bei Engländern oder Ammi's. Die fahren ja auch Auto's die 10-15 Liter auf 100Km mehr schlucken. Wie mit deinem Durchfluss. Jetzt pack ich mir eine 1250 rein (mit höherem Magnetfeld und Stromverbrauch), dicke Schläuche noch dazu und verzichte auf 99% der Ware für Wasserkühlungen und habe dann ganze 1-2 Grad bessere Kühlleistung.

"ist es denn so schwer vorstellbar das es einfach vom verwendeten kühler abhängig ist?"

ne....aber wann es mal Unsinn ist ist leicht vorzustellen.
Und das ist schließlich auch ein Supportforum. Auf welche Kühler man sich konzentriert dürfte klar sein oder?


Andi, dass die Amis nicht unbedingt immer effizient handeln, sollte klar sein.

Bei deren Kühlern (Grenzschicht *wink*) bringt eine starke Pumpe wohl mehr als 1-2°. Und auf unsere 99° Waren können sie gut verzichten.

Aber bei Cuplex & Co bringt dicke Pumpe wenig bís nix. Deshalb nicht bei mir im Case.
Willkommen in Bruchtal, Mr. Anderson.

Re: Mein erster CPU-Wasserkühler

Donnerstag, 12. Juni 2003, 00:30

@454-bigblock

1. der wert wurde mit einer eheim1046 erreicht
2. hab mich inzwischen, aufgrund der stromkosten und der wahrscheinlich höheren lautstärke für 2*1048 entschieden. 20 zu 56 watt ist schon was ::)
3. mojomc hat das mit der fließgeschwindigkeit schon richtig erkannt ;)
4. cathar hat gesagt das bei seinem WW eine leistungssteigerrung von 0,8°C erreicht wird wenn man anstelle einer eheim1048 eine eheim1250 nimmt. aufgrund der größeren abwärme der pumpe würde bei einem radiator mit einem c/w wert von 0,08 der leistungsvorteil auf 0,2-0,3°C schrumpfen

wo wir bei thema sind.... was für ein radi hat einen c/w wert von 0,08?

da der schritt von eheim1046 zu zwei eheim1250 erheblich größer ist wäre also durchaus eine beachtliche temperatur verbesserung möglich gewesen. wenn man die zusätzliche abwärme der pumpen vernachlässigt ;)

was nun am ende übrig bleibt ist eine andere sache... ka

deswegen jetzt 2 eheim1048. die 20W abwärme zusammen sind wirklich mal lächerlich und die 3mWs der beiden pumpen zusammen sind auch nicht zu verachten ;)

wird also für mich wohl die beste lösung sein

@mojomc

ist echt schlimm was da im overclockers forum abgeht

wegen 1-2°C würde ich NIEMALS so fette hässliche schläuche verbauen (vor allem glaube ich nicht das die soviel ausmachen). naja jedem das seine ::)

ich finds nur zum kotzen das da manche uns deutsche für dumm halten...

MojoMC

Senior Member

Re: Mein erster CPU-Wasserkühler

Donnerstag, 12. Juni 2003, 00:49

Zitat von »Executer«

@mojomc

ist echt schlimm was da im overclockers forum abgeht

wegen 1-2°C würde ich NIEMALS so fette hässliche schläuche verbauen (vor allem glaube ich nicht das die soviel ausmachen). naja jedem das seine  ::)

ich finds nur zum kotzen das da manche uns deutsche für dumm halten...

Ich war ziemlich verblüfft, dass z.B. Cathar mir sagen wollte, bei Cuplex & Co (kennt er doch gar nicht) würden dicke Schläuche etc. auch merklich was bringen (obwohl nix grossartig Grenzschicht). Hinterher gings dann, hab da noch ein bisschen diskutiert. Aber das Case auf Seite 2 sieht soooo schlecht aus, wie ein PC mit fauligen Innereien.

Bei OC sind aber auch Volldeppen im Forum. Da fragt einer, ob der Wakü eine Temp von 32° was ausmachen würde. Er hätte seine immer im "Mini-Freezer" laufen gehabt und dann einmal vergessen, die Pumpe anzuschalten. Als er es gemerkt hat = 32°. Schon schlimm, diese 32°... ::)

Und ja, wir Deutschen sind natürlich doof. Uns sind die Gesetze der Physik nicht wichtig. Damit haben sie bei mir recht; wenns mir in der Praxis nichts bringt, interessiert mich der theoretische Vorteil nicht.

PS: Ich hab immer "Gleitschicht" gesagt, bis mir boundary layer eingefallen ist. Hat aber eh keiner verstanden...
Willkommen in Bruchtal, Mr. Anderson.

Re: Mein erster CPU-Wasserkühler

Donnerstag, 12. Juni 2003, 01:07

Zitat von »Executer«

@454-bigblock

1. der wert wurde mit einer eheim1046 erreicht
2. hab mich inzwischen, aufgrund der stromkosten und der wahrscheinlich höheren lautstärke für 2*1048 entschieden. 20 zu 56 watt ist schon was  ::)


zu 1.: Oh, sorry, sollte natürlich 1046 heissen. Vertipper.
zu 2.: Sehr vernünftige Entscheidung. Sonst wäre der Vorteil wahrscheinlich gänzlich dahin.

Mit dem Rest gehe ich konform.

Hast Du denn schon Werte mit 2*1048? Sorry, lese derzeit nicht viel in anderen Foren. Wollte mich letztens bei Kaltmacher registrieren - kam aber nie die obligatorische Mail. :-(

@MojoMC: Fliessgeschwindigkeit - schon klar. Da wir von stärkeren Pumpen geredet haben, versteht sich das von selbst. Ich werde bei dieser Hitze demnächst mal besser aufpassen und mich bemühen, genauer zu sein.