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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Ausser« (19. April 2012, 16:08)
Ich versuche aber so wenig zu tun wie möglich um trotzdem maximalen Erfolg zu erreichen.
Ich werde die Tage mal einige Kupferprofile anschauen, eventuell ist da was gescheites dabei das man Hartlöten kann.
Im Prinzip kann man dort ja die Schlauchfittings einfach ebenfalls hart einlöten, das ganze Teil dann einfach schleifen und wie beim alten Case in Neongiftgrün lackieren. wenn man da die Lötstellen ordentlich macht, kann man das noch bisschen mit spachtel optimieren, das sieht dann aus wie aus einem Guss.
Jup man kann gut optimieren. Wobei ID26 im Verteiler eh unristriktiv sein dürfte, egal ob auf Stoß oder mit Muffe gelötet.Durch das Löten hat man quasi keine Restriktionen mehr.
Ich würde dann aber trotzdem so planen, dass man auch Schläuche nehmen kann, und die G Gewinde einsetzen. Dann hast Du beide Optionen offen, also z.B. im Testbetrieb verschlauchen, und später die Schläuche durch angeschraubte Rohrsegmente ersetzen. Das geht auch Phasenweise. Dann brauchst Du auch nicht die ganze Verteilung umlöten, wenn Du später mal neue GraKas oder Boards hast, oder was ausprobieren willst, DFM einsetzen z.B.Ich hatte mir auch schon überlegt ob die verschlauchung bis auf ein paar wenige flexible Stücke nicht einfach mit kupferrohr gebaut wird. Alles dann ordentlich lackiert sieht bestimmt auch geil aus.
Jup. Absolut.Das schwierigste ist sowieso das geschickte ausnutzen des vorhandenen Platzes.
Ich habe das Biegen ziemlich frustriert verworfen. Da braucht man gutes Werkzeug für, ansonsten sieht das aus wie Rotz und ist (zumindest bei mir) alles andere als Präzise. Ein paar hundert Euro nur fürs biegen waren mir dann doch zu viel. Ich würde eher auf Stoß löten und gekaufte (oder beim Heizungsbauer angefertigte) Radien verwenden.Ich muss auch mal testen wie gut man das kupferrohr biegen kann wobei Radien gibt es ja mehr als genug zum kaufen.
Ich stell mir das mit dem partiellen Kupferrohr anders vor als Du es verstanden hast.
Ausgehend von den parallel liegenden Verteiler und Sammlerschiene über den 180ern, wird dort schon ne Mutter angelötet. Da wird dann ein Fitting reingeschraubt, 5cm Schlauch dran, und jetzt das Kupferrohr. Dort wieder 5 cm Schlauch und an die Hardware.
Also im Prinzip nur in der Mitte mit Kupfer :-)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »multisaft« (24. April 2012, 20:59)
Nun was ja jetzt schon feststeht, ist das 2 D5 seriell, in den Parallelkreislauf eingebunden werden.
Ich denke ebenfalls das ich den AGB von Koolance nehmen werde. Den muss man allerdings etwas nach hinten absetze damit ich die Gehäuseblenden noch davor machen kann. Das Teil is echt superhässlich... leider hat AC hier nix gescheit equivalentes derzeit.
Was mich aber immer noch etwas irritiert, ist die tatsache das die Pumpe so eventuell kleine einzelströmungen erzeugt und vielleicht so unterscheidliche Temperaturen im Kreislauf erzeugt werden wenn zB viel Wasser durch die GPUs geht, aber wenig durch den AMS. Das müsste doch zwangsläufig einen Temperaturunterschied ergeben oder bin ich hier komplett falsch?
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