Zitat von »fksystems«

daß Elster unter Linux läuft ist mir neu. Mir ist auch neu daß viele andere Programme jetzt unter Linux laufen sollen. mir ist auch neu das Skype unter Linux läuft.

Zitat von »fksystems«

>> Skype gibts schon seit Jahren für Linux
Skype soll aber demnächst von Microsoft aufgekauft werden.

Dir ist vieles neu. Offenbar bist du nicht auf dem Laufenden

Zitat

On 10 May 2011, Microsoft Corporation agreed to acquire Skype Communications, S.à r.l for US$8.5 billion. The company was incorporated as a division of Microsoft, and Microsoft acquired all of the company's technologies, including Skype, with the purchase. This was completed on 13 October 2011.

(Quelle: Wikipedia)

Was den Linux-Microsoft-Kommentar betrifft: Ich trenne zwischen einem Dienst wie Skype und der Plattform, auf der es läuft. Auch wenn Skype schon lange unter Linux funktioniert, habe ich es nach kurzem Ausprobieren trotzdem aus anderen (nicht-technischen) Gründen nicht weiter genutzt. Andere tun dies aber intensiv.

Aber man kann sich natürlich auch fragen, ob es bedenklicher ist, dass Skype nun im Besitz einer großen Firma mit großer Verantwortung ist, oder dass viele von euch immer noch ICQ benutzen, nachdem es nach den arg fragwürdigen (aber hierzulande nicht notwendigerweise anwendbaren) Geschäftsbedingungen nun schon eine ganze Weile im Besitz russischer Investoren ist, die wer-weiß-was damit anstellen. Man schaue sich nur mal die Kritik an:

Zitat

According to security analyst Jeffrey Carr, use of ICQ may cause security problems because it was purchased by Russian investment company Digital Sky Technologies. ICQ has fallen out of fashion in US and Britain, but it remains popular in eastern Europe and Russia. Carr says the new ownership may be used by Russia's powerful secret service, the FSB (formerly the KGB) since Russian law requires ICQ to open its logs "whenever the spooks want". But so are other IMs too (see Skype security, YIM SPIM, AIM vulnerabilities etc.).

Hui, wieder gut vom eigentlichen Thema abgekommen. Oder doch gar nicht so weit?

Bei Facebook kann man sich ja mittlerweile 'ne recht volle CD mit seinen Daten (inkl. unlängst gelöschter Fotos) bestellen, hab ich mal online bei der taz gelesen.

Hier der Artikel, über den ich drauf gestoßen bin: "Max, thanks for contacting Facebook"