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toluol
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Zitat von »render«
ich empfehle, bei solcherlei "problemen" das "social engeneering" nicht zu übersehen:
wieso nicht einen newsletter an die mitarbeiter verschicken, in dem
(a) die risiken von filesharing-tools verdeutlicht werden
(b) auf die illegalität der benutzung hingewiesen wird
(c) freundlich darum gebeten wird, doch keine solchen programme zu benutzen.
(d) angekündigt wird, dass der traffic auf dem router geloggt wird.
(e) angekündigt wird, dass eine nutzung von filesharing-programmen zur sofortigen abmahnung, bei fortgesetztem gebrauch zur kündigung führt.
solche maßnahmen erhöhen die IT-sicherheit ebenso wie technische lösungen. die errichtung technischer barrieren kann selbstverständlich parallel zu den beschriebenen maßnahmen erfolgen.
p2p technisch 100%ig unmöglich zu machen, ist selbst fast unmöglich, bedingt insbesondere durch den teilweise massiven technischen aufwand und mögliche funktionseinschränkungen hinsichtlich der internetnutzung.
dies spricht dafür, hier nicht nur auf der technischen seite, sondern eben auch gezielt beim user anzusetzen.
mfg.
render
Zitat von »toluol«
BTW: Wenns wirklich wichtig ist. Schreib doch mal eine Mail an das Rechnernzentrum irgendeiner Uni. Die haben ja das gleiche Problem und sicher deutlich mehr Ahnung als wir hier.
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