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Re: Externe Software mit C++ Starten
Sonntag, 25. April 2004, 15:00
Hallo,
danke für den tip. Das mit exec* oder spawn* geht und sieht auch relativ einfach aus. Also wie immer nur eine frage der richtigen suchbegriffe.
Auf das visual studio werde ich nicht wechseln, ich kann mich damit gar nicht anfreunden. Aber die msdn ist wirklich gut, und in dem jeden standart brechnenden windows ein muss *g*.
Bei Borland ist der große vorteil das man problemlos den code von java, C++ und delphi miteinander verbinden kann ohne größere problem zu bekommen, und wenn man nicht die win api benutzt sondern eigene funktionen kann man der Compiler auch noch für linux compilieren.
Sebastian
danke für den tip. Das mit exec* oder spawn* geht und sieht auch relativ einfach aus. Also wie immer nur eine frage der richtigen suchbegriffe.
Auf das visual studio werde ich nicht wechseln, ich kann mich damit gar nicht anfreunden. Aber die msdn ist wirklich gut, und in dem jeden standart brechnenden windows ein muss *g*.
Bei Borland ist der große vorteil das man problemlos den code von java, C++ und delphi miteinander verbinden kann ohne größere problem zu bekommen, und wenn man nicht die win api benutzt sondern eigene funktionen kann man der Compiler auch noch für linux compilieren.
Sebastian
Re: Externe Software mit C++ Starten
Sonntag, 25. April 2004, 16:21
Zitat von »mask«
ich will jetz nich für microsoft werbung machen, aber wenns um C++ geht, dann kommt man eigentlich nicht am VisualStudio vorbei!!!
Definitiv die beste Entwicklungsumgebung für C++!!!
Sogar die ältere 6.0-version is noch super!!
Und was das allerbeste ist, is die MSDN-Hilfe, wenn man nen bissel Englisch kann findet man dort wirklich alles was man sucht.
Wenn du aber beim Builder bleiben willst, dann kannste die MSDN aber trotzdem übers Internet nutzen: http://msdn.microsoft.com/library/
<mask>
sagt wer? du?
diverse C++-geschichten von MS greifen viel zu tief ins (ok, von haus aus verhunzte und infizierte) betriebssystem ein. .NET als aktuelles paradebeispiel.
für windows tuts Dev-C++ mit z.b. wxWindows (oder wie das jetzt auch heißen mag.. wxWidgets?) auch in den meisten fällen.
unter unix ist die free edition von Qt allemal nen blick wert.
und die MFC ist ja wohl nur grottig, wenn man zum vergleich mal etwa die (fast) extrem saubere java-api (n paar deprecated stören manchmal, aber dennoch gut gelöst) daneben legt, wird man sich vermutlich erschießen wollen.
edit: und das wörtchen "plattformunabhängigkeit" lassen wir mal lieber ganz außen vor...
edit2: und preislich gesehen kommen da noch ganz andere relationen ins spiel.
--
ist nur meine persönliche meinung, aber bevor ich freiwillig eine IDE von MS auf meinem rechner installiere, werd ich fischstäbchen-farmer.