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WoW viele kleine Dateien?
Donnerstag, 24. März 2005, 10:17
in nem Hardware Topic hat Oli geschrieben:
"
Achja und wenn du viele kleine Dateien hast ist es besser ne kleine Stripesize auszuwählen (16K, 32K) bei großen Dateien sollte man 128K nehmen, und wenns gemischt ist 64K! Ok?
"
Da ich atm ausschlieslich WoW spiele könnte ich mir vorstellen mein System dementsprechend zu optimieren.
WoW hat aber sowohl grosse als auch kleine Dateien.
Nur auf welche greift er zu?
gemischt?
Wird vllt die beste Wahl sein,
aber vllt kennt isch hier ja jemand damit aus
fragen kost ja nix =)
thx in advance
future
"
Achja und wenn du viele kleine Dateien hast ist es besser ne kleine Stripesize auszuwählen (16K, 32K) bei großen Dateien sollte man 128K nehmen, und wenns gemischt ist 64K! Ok?
"
Da ich atm ausschlieslich WoW spiele könnte ich mir vorstellen mein System dementsprechend zu optimieren.
WoW hat aber sowohl grosse als auch kleine Dateien.
Nur auf welche greift er zu?
gemischt?
Wird vllt die beste Wahl sein,
aber vllt kennt isch hier ja jemand damit aus
fragen kost ja nix =)
thx in advance
future
Re: WoW viele kleine Dateien?
Donnerstag, 24. März 2005, 14:36
Zitat von »Woodleshnizzle«
Es greift vor allem auf die großen .mpq-dateien zu. Und das sind vermutlih auch nur gepackte Archive...
das bedeutet dann soviel wie:
kleine dateien
oder
grosse
?
"
also mal ehrlich: die paar sekunden machen doch den kohl nicht fett...
wenns einmal geladen ist und du genug ram hast (1gig) läd der den rest eh schnell genug. bei mir zumindest.
"
genau die paar sekunden sind es die mich vom meinem traum pc trennen
wenns also im "normalen" preis bereich liegt, why not ?
Re: WoW viele kleine Dateien?
Donnerstag, 24. März 2005, 23:20
für dein ganzes system macht diese einstellung keinen sinn, du hast ja noch ein betriebssystem. für eine einzelne partition macht das aber schon _eher_ sinn.
die clustergrößeneinstellung dient dazu, dass man bei vielen kleinen dateien nicht unnötig platz verschenkt, weil eine angefangene datei kleiner als die größe eines clusters trotzdem den ganzen cluster belegt. angesichts der heutigen festplattengrößen ist das aber schon bald den aufwand nicht mehr wert und so groß ist der vorteil keineswegs.
bin nicht sicher, aber möglicherweise ist das auch nur ein problem der von windows verwendeten dateisysteme. so ist z.b. unter diversen linux-dateisystemen keine defragmentierung notwendig. bin ich da richtig informiert?
die daten liegen nach der optimierung afaik aber nicht direkt nacheinander, sondern in den optimalen abständen, in denen der lesekopf wieder "frei geworden" ist. wenn die daten exakt nacheinander liegen würden, müsste der arm nach dem lesen eines stückes eine pause machen und warten, bis die scheibe wieder an der nächsten, zu lesenden position angekommen ist.
die clustergrößeneinstellung dient dazu, dass man bei vielen kleinen dateien nicht unnötig platz verschenkt, weil eine angefangene datei kleiner als die größe eines clusters trotzdem den ganzen cluster belegt. angesichts der heutigen festplattengrößen ist das aber schon bald den aufwand nicht mehr wert und so groß ist der vorteil keineswegs.
bin nicht sicher, aber möglicherweise ist das auch nur ein problem der von windows verwendeten dateisysteme. so ist z.b. unter diversen linux-dateisystemen keine defragmentierung notwendig. bin ich da richtig informiert?
Ich würde auch mal mitm Defrag Tool versuchen die Dateien so auf der Festplatte anzuordnen dass die alle nacheinander liegen und der Plattenarm nicht soviel springen muss.
o&o defrag....
die daten liegen nach der optimierung afaik aber nicht direkt nacheinander, sondern in den optimalen abständen, in denen der lesekopf wieder "frei geworden" ist. wenn die daten exakt nacheinander liegen würden, müsste der arm nach dem lesen eines stückes eine pause machen und warten, bis die scheibe wieder an der nächsten, zu lesenden position angekommen ist.