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Linux als Router im Windows Netzwerk

Donnerstag, 26. Januar 2006, 00:07

Hi
Ich hab wiedermal ein kleines Problem

mein vorhaben:
einen Linux rechner als DSL-Router in einem kleinen Windows Netzwerk.

ich habe also zwei netzwerkkarten eingebaut eine D-Link DFE 530TX und eine Realtek ... irgendwas.

dann habe ich das dsl modem an die Realtek
und den switch halt an die D-Link angeschlossen

Zu testzwecken habe ich beiden karten erst einmal eine statische IP-Adresse gegeben
die eine hatte die 192.168.2.100 die andere die 192.168.2.99 ich konnte vom windows clienten beide karten anpingen und umgekehrt also geht das ip forwarding (1te unklar heit: ich bin mir nicht sicher bin ob ich das Ip-Forwarding einschalten muss wenn sie im gleichen netz sind, normalerweise schon da der ja zwischen den beiden geräten routen soll oder taeusch ich mich andernfalls wenns zwei verschiedene netze sind muss ich ja noch die route eingeben). Wie beschrieben klappte das wunderbar so dann hab ich die realtek als dhcp konfiguriert (2tes problem muss ich die karte als dhcp aktivieren ? (eigentlich ja da die ip ja vom provider vergeben wird) . So dann wieder gepingt, ging auch noch, hab dann das dsl eingerichtet (dazu muss ich sagen ich habe es zuvor mit einer karte schonmal eingerichtet und es lief wunderbar), diesmal jedoch zeigte er mir kein dsl0 an auch nach einem neustart nicht, desweiteren muss ich anmerken das er beim hochfahren meldet: realtek rhine interrupt aber das meldet er schon oefter und auch nicht jedesmal und hin und wieder gehts trotzdem und andere karten hab ich auch schon getestet bei irgendeiner meldet er diesen fehler dann.

ich habe mir auch ein buch besorgt: "Linux im Windows netzwerk" das thema routen wird zwar behandelt aber mehr oder weniger oberflächlich was die konfiguration der karten betrifft

koennt ihr mir helfen ???

MFG
Fraggy

Re: Linux als Router im Windows Netzwerk

Donnerstag, 26. Januar 2006, 00:23

Zitat von »[viel«

Minusch link=board=6;num=1138226874;start=0#1 date=01/25/06 um 23:22:12]Hallo!

Warum ein vollwertiges Linux zum Routen und als DSL-Gateway? Schau dir mal den IPCop an.

http://www.ipcop.org/ oder http://www.ipcop-forum.de/index.php

Gruß
Minusch



*zustimm*


ich hab hier seit einiger zeit auch ipcop am laufen +samba und bin sehr zufrieden damit.

Re: Linux als Router im Windows Netzwerk

Donnerstag, 26. Januar 2006, 00:23

Moin,

http://www.fli4l.de

MfG TrOuble

Re: Linux als Router im Windows Netzwerk

Donnerstag, 26. Januar 2006, 00:59

nein nein ich will nicht zwischen den beiden pcs routen
ich hab mir das so gedacht

D-Link = Lan (192.168.2.100) <= kommt an den switch
Realtek = PPPoE <= kommt an das dsl modem

nun habe ich halt ip forwarding eingestellt damit die dlink die datenpakete an die realtek weitergibt und umgekehrt

das doofe an der sache ist nur ich weiß nicht wie ich die realtek karte korrekt einzurichten habe, damit das DSL und das routing der pakete der karten untereinander geht

Das was ich geschrieben habe mit der host id von 99 anstatt 100 war nur weil ich vorher immer probleme mit den karten hatte die beide zu konfigurieren entweder isser mir abgekackt oder es ging halt nicht deswegen hatte ich anfangs der einen karte die 192.168.2.99 und der anderen die 192.168.2.100. <= testzwecke

als ich statische addressen vergab sprich
d-link = 192.168.2.100
realtek = 192.168.2.99

konnte ich vom windows clienten beide karten anpingen und vom linux rechner auch dann habe die konfiguration geaendert
d-link = 192.168.2.100
realtek = DHCP (da ich denke das ich das fuer internet brauche da der Provider die IP's vergibt).

Nach dieser Konfiguration konnte ich immernoch zwischen dem windows clienten und der d-link im linux rechner pingen

dann dachte ich mir ja scheint zu funktionieren (abgesehen von dieser interrupt meldung die ich ignorierte da das pingen ja ging)

also hab ich das dsl konfiguriert so wie ichs vorher gemacht habe ohne das da zwei karten drin waren das problem ist: Als ich eine der Karten raushatte ging das DSL und nun gehts nicht mehr mit ifconfig zeigt er mir kein dsl0 device an (einstellung ist das das device dsl0 beim booten starten soll) und das pingen geht auch nicht mehr außer ich schmeiß die einstellungen fuer eth0 und eth1 raus sowie das konfigurierte dsl, dann mach ich nen neustart konfiguriere nur die karten wieder dann klappt das pingen meist wieder (aber nicht immer). Ist es möglich das die eine Lan karte wo er den Interrupt meldet kaputt ist auch wenn das pingen geht ?? Oder hab ich wiedermal was uebersehen ?

Ich wollte das gerne mit Linux machen da ich ein anfänger in linux bin nur hier und da mal zwischen zwei verschiedenen netzen einen router konfiguriert habe und nun wollte ich mal schauen ob man suse auch als dsl router missbrauchen kann ...
Bevor ich mich wieder in was anderes einarbeiten muss ...

Ich denke ich werde bei IPCop dann aehnliche probleme haben oder nicht ??...

MFG
Fraggy

Re: Linux als Router im Windows Netzwerk

Donnerstag, 26. Januar 2006, 01:04

nimm ipcop. das einrichten dauert keine 20min. und du hast ein fast perfekten router.-

Re: Linux als Router im Windows Netzwerk

Donnerstag, 26. Januar 2006, 23:48

jap habs mit IPCop hinbekommen
war sau easy und ist nen klasse programm ;)

danke nochmal

MFG
Fraggy