dausicheren rechner


kauf nen mac. ;D

da erinnere ich mich an einen Thread von Tom über seine Imagebackupstrategie mit afair Acronis Trueimage und einer extra Partition.

Da muss ich gleich mal die Suche anstrengen

tadaaa: Backup und Desaster-Recovery für Faule

Zitat von »Alchemay«

dausicheren rechner


kauf nen mac. ;D

Bei Alchy hat's ja auch geklappt... ;D

Zitat von »Y0Gi«

Bei Alchy hat's ja auch geklappt... ;D

oh da war er wieder der yogi. ;D

ich hatte in zahlen genau 1 (eins) mal nen virus auf nen win rechner. und das nicht mal lange oder ewig im forum rumzuheulen wie hier(yogi ausgenommen) manch andere.
und der komplett switch ist mehr zufall gewessen als geplant.

ich bereue es trotzdem nicht es getaen zu haben. ;D

Zitat von »XMAS|oNe`area50«

naja am rechner ist sowieso was defekt und die wollen sich jetzt nen lappi zulegen +dsl und dann mal schauen.

hätte da noch nen ibook g4 zu verkaufen *grins*



dies war kein erstgemeintes angebot

servus,

ich steh wie der threadersteller vorm gleichen problem.
ich hab ne grosse verwandschaft und bin der einzigste der sich mit rechnern auskennt. nur in der verwandschaft gross geld verlangen kann man ja auch nicht.

ich werd mich über weihnachten mal mit vmware auseinandersetzten. als grundsystem eine linuxdistribution und dann ein winxp als virtuelle maschine.
dann das ganze einmal einrichten, von der fertigen virtuellen maschine eine kopie ziehen und machen lassen.

wenn jetzt was ist muss man nur noch die alte kopie wieder einspielen. für den rest sind sie selber verantwortlich. mehr wird man wohl nicht machen können.

@alle DAUkritiker
grundlegend habt ihr schon recht, nur versucht mal einem älteren menschen an einen computer heranzuführen. wenn jemand neu auf dem gebiet ist und die hintergründe nicht versteht bzw keine ahnung davon hat. derjenige tut er sich verdammt schwer!
kleines gedankenspiel: versucht euch mal als grundschullehrer, und erklärt der ersten klasse nur dreimal jeden einzelnen buchstaben, wieviel schüler lernen wohl lesen...?

Auch in der Verwandschaft kann man groß Geld verlangen, wenn die sich absolout nicht anstrengen. Warum sollte ich meine 'wertvolle' Arbeitszeit investieren und denen immer helfen, nur weil die keine Lust haben was zu lernen?

Die ersten Male geht es ja noch, aber wenn man 5mal wegen des gleichen Problems hin muss, dann ist das nichtmehr nur aushelfen, sondern richtiger Support der auch was kosten darf.

Zu deiner Argumentation mit den älteren Menschen: Ich habe einen Großonkel der sich mit 70 seinen ersten Rechner zugelegt hat und ich war von Anfang an sein Support. Ich habe ihm den Rechner einigermaßen eingerichtet und ihm die grundlegensten Sicherheitshinweise im Umgang mit dem Internet gegeben. Dann habe ich ihn dazu aufgefordert einfach auszuprobieren. Natürlich war Windows schnell vermüllt, aber er hat daraus gelernt und er probiert aus. Ich habe sein Windows nur ein einziges Mal neu installiert. Ich habe selten etwas reparieren müssen und inzwischen baut er selbt neue Festplatten selbst ein und aus. Und nochmal zum Mitschreiben:
Totaler Dau. Eine einzige Neuinstallation. Mühe gegeben. Kommt nun ohne weitere Hilfe klar.

Der Tipp "probier aus" ist bei sensiblen Daten auf dem Rechner nicht ganz richtig, aber sensible Daten sind auch auf einem Rechner in DAU-Hand mit Adminrechten nicht ganz richtig.

nicht jeder hat die zeit und den willen sich so einzuarbeiten. ein 70 jaehriger rentner hat die zeit sich da einzuarbeiten.
meine mutter mit 50, die das grosse glueck hat arbeiten zu duerfen und nebenher noch einen haushalt (ohne mich ) am laufen haelt, tut sich dann halt etwas schwer wenn sie nicht jeden tag am rechner sitzt.

und bei uns in der verwandschaft laeft das auf gegenleistungen raus, irgendwann brauch ich auch von den anderen hilfe, und da bekomme ich dann hilfe ohne das ich betteln muss.

ich wollt eigentlich nur um etwas verstaendnis werben. ich reg mich auch immer wieder ueber leute auf, wenn sie mist bauen. aber wenn man sich halt die vorraussetzungen des anderen vor augen haelt, dann kann man meist nicht mehr erwarten.

Ich sach ja: Linux. Mindestens so leicht bedienbar wie Windows, viel leichter abzusichern, schwerer kaputtbar als normaler Benutzer und Wartungsaufgaben sind auch leicht durchführ- und automatisierbar.

Zitat von »Y0Gi«

Ich sach ja: Linux. Mindestens so leicht bedienbar wie Windows, viel leichter abzusichern, schwerer kaputtbar als normaler Benutzer und Wartungsaufgaben sind auch leicht durchführ- und automatisierbar.

Alles super. Bis zu dem Zeitpunkt, wo der DAU das erste mal selber probiert Software zu installieren...

Zitat von »Chrizzz«

Alles super. Bis zu dem Zeitpunkt, wo der DAU das erste mal selber probiert Software zu installieren...

Muss er ja normal nicht. Einmal installiert, das was er braucht und fertig. Läuft seit einiger Zeit problemlos hier bei meinen Eltern daheim. jeder Teilnehmer hat nen Account und gut is.


Für mich sehr einfach. Wenn ich mal ab und zu daheim bin ein paar Sysupdates machen und fertig. Kein blödes reparieren mehr. Seeeehr angenehm.

Zitat von »Chrizzz«

Alles super. Bis zu dem Zeitpunkt, wo der DAU das erste mal selber probiert Software zu installieren...

Das nenne ich eine Steilvorlage.

Selbst von eigentlich "fortgeschrittenen" PC-Anwendern höre ich immer wieder "installier' du mir das doch eben mal", obwohl es unter Windows reicht, die setup.exe zu starten (oder nur die CD einzulegen, wenn Autostart aktiviert ist) und ein paar Mal auf "weiter" zu klicken.

Aber unter Linux (hier: *Ubuntu 6.10+) gibt es im "Start"-Menü den Eintrag "Software hinzufügen/entfernen", über den auch normale Benutzer genau das tun können. In einer Liste der verfügbaren Anwendungen müssen nur die Wunschkandidaten angekreuzt werden, ein Klick auf "ok", einen Moment waren, fertig. Samt "Start"-Menü-Eintragen und überhaupt. Sowas unter Windows ist ein Rotz dagegen, weil man sich da überhaupt erst die aktuellste Version der Software von irgendwoher manuell raussuchen und herunterladen muss.

Was Updates angeht, da reicht schon ein Port-Forwarding-Eintrag im Router (den ich sogar über das Telefon noch einen Anwender nachtragen lassen konnte) und SSH: Schon kann ich über eine Shell Software nachinstallieren, das ganze System auf den neuesten Stand bringen, Fotos o.ä. austauschen, Backups anfertigen, neue Benutzer hinzufügen, Laufwerke einhängen, Drucker installieren und noch vieles mehr, von dem ich mir unter Windows kaum vorstellen kann, wie das überhaupt gehen könnte.

Und ja, mittlerweile habe ich so viel Zeit und Nerven gespart.

Zitat von »Y0Gi«

Das nenne ich eine Steilvorlage.

Selbst von eigentlich "fortgeschrittenen" PC-Anwendern höre ich immer wieder "installier' du mir das doch eben mal", obwohl es unter Windows reicht, die setup.exe zu starten (oder nur die CD einzulegen, wenn Autostart aktiviert ist) und ein paar Mal auf "weiter" zu klicken.

Aber unter Linux (hier: *Ubuntu 6.10+) gibt es im "Start"-Menü den Eintrag "Software hinzufügen/entfernen", über den auch normale Benutzer genau das tun können. In einer Liste der verfügbaren Anwendungen müssen nur die Wunschkandidaten angekreuzt werden, ein Klick auf "ok", einen Moment waren, fertig. Samt "Start"-Menü-Eintragen und überhaupt. Sowas unter Windows ist ein Rotz dagegen, weil man sich da überhaupt erst die aktuellste Version der Software von irgendwoher manuell raussuchen und herunterladen muss.

Was Updates angeht, da reicht schon ein Port-Forwarding-Eintrag im Router (den ich sogar über das Telefon noch einen Anwender nachtragen lassen konnte) und SSH: Schon kann ich über eine Shell Software nachinstallieren, das ganze System auf den neuesten Stand bringen, Fotos o.ä. austauschen, Backups anfertigen, neue Benutzer hinzufügen, Laufwerke einhängen, Drucker installieren und noch vieles mehr, von dem ich mir unter Windows kaum vorstellen kann, wie das überhaupt gehen könnte.

Und ja, mittlerweile habe ich so viel Zeit und Nerven gespart.

Das endet doch eh alles wieder in einer reinen Glaubenssache. Der eine sagt, dass Linux der Weg zum Glück ist, der andere, dass ein Mac super ist, und der nächste nutzt Windows. Das größte Problem sitzt eh vorm Bildschirm. Kaputt kriegt man alles.

Das größte Problem sitzt vor dem Bildschirm, ja. Daher wurde ja auch dieses Thema begonnen. Die Frage hier ist aber, wie kann man diesem Problem eine einfach bedien-, wart- und dazu möglichst unkaputtbare Umgebung bieten? Ich für meinen Teil bin da mit Linux deutlich weiter gekommen als mit Windows, das ist meine Erfahrung und nicht bloß Glaube. Vielleicht geht das mit Mac OS X auch einigermaßen so gut, aber das kann ich nicht beurteilen.