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Zitat von »scott«
Das kann sein aber in der Praxis hat es so funktioniert wie vorgestellt.
Mit PGP Desktop konnte ich die Platte nachträglich komplett verschlüsseln + PBA .
Zitat von »zigzag«
Im nachhinein finde ich es lustig als die User meinten sie müssen noch ihre persönlichen Daten von den Rechnern löschen...
Zitat von »Y0Gi«
Daten rauskopieren, Containerdatei löschen.
Zitat von »Y0Gi«
Draco: Komm' schon, in Zeiten, wo es externe 500 GB-Platten im Supermarkt gibt, wirst du doch irgendwo temporär 10 GB herbekommen, hm?
Zitat von »Lev«
aus der hüfte würde ich auch behaupten dass ein passwort die bessere wahl ist. selbst wenns dann nur 10 zeichen sind haste da weniger probleme. bei einigermaßen cleverer wahl des passwortes ist das in angemessener zeit immernoch nicht zu knacken und da hast nicht die gefahr dass jemand drankommt.
für wirklich hochsensible Daten kann man dann ja immernoch nen 30-zeichen hammer auspacken, für die meisten sachen wie OS und programme halte ich das aber eher für unhandlich.
stick, fingerprint und konsorten wären mir zu riskant, einmal weil man den stick verlieren könnte (nicht nur dass ein anderer jetzt rankönnte, du selbst bist auch draußen) auch die günstigen fingerprinter sind mir nicht wirklich sympathisch. nen fingerabdruck von dir zu bekommen ist jetzt nicht das schwerste der welt, und ob die teile ausm mediamarkt dass dann checken?
Alternativ vielleicht 2 sticks, einer nur mit dem kexfile und einer gut verstaut der das kexfile enthält gesichert mit nem elendslangen passwort als ersatzschlüssel für dich. Dann im Lieblingsbuch auf seite xyz oder in irgendwelchen aufschrieben von uni/schule das passwort hinterlegen. gut, jetzt wirds bissl abstrus, aber man sollte die gefahr des selbstaussperrens nicht unbedingt unterschätzen, immerhin ist das auch für den besitzer verloren. risiko deutlich höher als tatsächlicher diebstahl und umso ärgerlicher
saUerkraut
unregistriert
Zitat von »Y0Gi«
Die Größe ist meines Wissens nicht (auch nicht optional) dynamisch, so wie bei Sparse-Files. Zumindest bei den Partitionen wird der unbenutzte Platz mit Zufallsdaten gefüllt (so dass man nicht auf die eigentliche gespeicherte Datenmenge schließen kann, was insbesondere bei Hidden Volumes von großer Bedeutung ist), bei Containern ist das vermutlich ebenso.
Zitat von »Sebastian«
ich finde das mit dem passwort auch sehr unpraktisch.
Beim USB Stick muss man halt sehen das man diesen immer bei sich trägt und man mindestens ein Backup der Keys irgendwo an einem Ort aufbewahrt der sicher ist.
Wenn jemand geziehlt meinen USB Stick mit den Keys klauen will, kann er genausogut einen logger auf meinem pc installieren. Das mach auch keinen unterschied (bundestrojaner??).
Aber ich kenne den inhalt des Keyfiles nicht (im gegensatz zum passwort), das ist für mich auch schon ein großer vorteil, gerade wenn man mehrere Container mit verschieden Keys benutzt, zb. eigene Dateien, Musik, usw.
Das ist halt die schwachstelle bei all diesen Systemen, die Schnittstelle die das Paswort eingibt.
Sebastian
Zitat von »Jogibär«
Dann wäre doch so ein USB Stick mit Fingerprint Sensor noch ein bissl besser. Würde das Knacken der Daten zwar nur erschweren weil ein künstl. Fingerabdruck kann man sich ja schnell basteln, aber es würde die Sicherheit etwas erhöhen
Zitat von »Sebastian«
@Draco,
du kannst in einem COntrainer wie mit einer normalen HDD arbeiten. -> also auch vollständig Software installieren usw.
Zitat von »Sebastian«
nein, das ist eher unsicherer, da die Passwörter für den fingerprintsensor auch irgenwo gesichert sein müssen.
Die Fingerprintsensoren kopieren wie auch beim Web-browser einfach nur Username und Pass in die entsprechenden eingabefelder.
Diese Methode lässt sich relativ einfach abfangen und man kommt ohne viel auffwand an die passwörter.
Ein fingerprintsensor wäre sicher wenn es ne Black box wäre wie eine SMartcard wo intern entschlüsselt wird. Dem ist aber nicht so. Die derzeitig erhältlichen und verbauen sensoren sind nur per USB angeschlossen und den rest mach die software - somit kann man es auch gleich sein lassen. ABer für ein anmelden am pc (login) ist die sicherheit OK. Für sensible daten finde ich das sehr unsicher.
@Draco,
du kannst in einem COntrainer wie mit einer normalen HDD arbeiten. -> also auch vollständig Software installieren usw.
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