Sie sind nicht angemeldet.
Zitat
Die rote Macht ist zurück
Nach siebenjähriger Abstinenz kehrt mit Command & Conquer: Alarmstufe Rot 3 eine der beliebtesten Echtzeitstrategiereihen zurück. Ein misslungenes Zeitreiseexperiment verfrachtet den Spieler in eine alternative Zukunft. Alarmstufe Rot 3 beschreitet mit einer kompletten Kooperations-Kampagne neue Wege im Echtzeitstrategie-Genre und bringt den für die Reihe einzigartigen schrägen Stil und das actionreiche Gameplay auf PC und Xbox 360.
Die mächtige Sowjetunion ist am Ende. Während die Panzer der Alliierten unaufhaltsam auf den Kreml zurollen, aktivieren General Krukow und Oberst Chardenko eine neue sowjetische Geheimwaffe: die Zeitmaschine. Skrupellos manipulieren sie die Geschichte und treiben die Alliierten auf diese Weise an den Rand der Vernichtung durch die Truppen von Premierminister Chardenko. Diese unverhoffte Schwächung der Westmächte nutzt allerdings das Reich der aufgehenden Sonne, um unbemerkt aufzurüsten, bis Kaiser Yoshiro schließlich den Befehl zum Angriff erteilt. Während die kaiserlichen Armeen die alliierten und sowjetischen Truppen an den Rand der Vernichtung treiben, erkennen Krukow und Chardenko langsam die Folgen ihrer Taten...
„Es ist schon viel zu lange her“, betont Chris Corry, Executive Producer von Alarmstufe Rot 3. „Die Fans mussten über sieben Jahre auf ein weiteres Alarmstufe Rot warten. Wir bleiben den Wurzeln von Alarmstufe Rot treu und fügen gleichzeitig neue Elemente wie die in Kooperation gespielte Kampagne hinzu. Mit einer neuartigen Fraktion und Seegefechten als zentralem Feature präsentieren wir das schnelle, flüssige Command & Conquer Gameplay auf völlig neue Art und Weise.“
[url=http://www.alarmstuferot3.de/inhalt-page,2,51.html]Quelle[/url]
Zitat
Ein neues Spielelement wird die Einbeziehung des Wassers sein. Zwar gab es schon in den Vorgängern Marine-Einheiten, doch in diesem Teil wird der Anteil ausgebaut und es können erstmals alle Gebäude (außer der Waffenfabrik, Kaserne und den Mauern) auf dem Wasser gebaut werden (Die Werft muss hingegen auf dem Wasser gebaut werden).
Während die Geldgewinnung bei allen gleich abläuft (eine Raffinerie schickt Sammler zu fest verteilten Gebäuden), bekommt jede Partei ein eigenes Bausystem spendiert. Die Alliierten bauen klassisch, in dem man ein Gebäude ordert, und wenn es fertig ist, platziert man es direkt auf dem Schlachtfeld und ist sofort bereit. Die Sowjets bestellen Gebäude, platzieren sie sofort auf dem Schlachtfeld, aber dort müssen sie erst langsam hochgezogen werden. Dies geht bei beiden nur in der Nähe bereits bestehender Gebäude. Die Japaner hingegen können überall bauen, denn sie bauen entsprechende Drohnen, welche sich frei über die Karte bewegen können und an jedem beliebigen Ort zu dem entsprechenden Gebäude aufgebaut werden.
Auch bei der Forschung gehen alle getrennte Wege. Die Sowjets erhalten neue Einheiten und Gebäude ganz klassisch durch das Errichten von Technologie-Gebäuden, die diese dann für alle Gebäude freischalten. Die Alliierten hingegen erforschen die nächste Technologie-Stufe in ihrem Bauhof. Diese gilt dann für alle Produktions-Gebäude in der Nähe dieses eines Bauhofs. Die Japaner haben auch ein Technologie-Gebäude, müssen jedoch noch jedes einzelne Produktions-Gebäude einzeln in zwei Stufen auf einen neuen Tech-Level erforschen.
Obwohl die Japaner auch über Flugeinheiten verfügen, besitzen sie kein Flugfeld oder ähnliches.
Alles zusammen soll jede Partei ein bevorzugtes Element besitzen. Die Alliierten haben die stärkste Luftwaffe, die Sowjets die Herrschaft auf Land und die Japaner die stärkste Marine. In der Praxis sind sie jedoch relativ ausgeglichen, so dass auch beispielsweise die Alliierten sich auf See behaupten können.
Quelle
-