du hast dir den link, den ich gepostet habe nicht durchgelesen???

"Several support forums indicate that this problem started after installing Vista Service Pack 1 and the KB940510 and KB936330 hotfixes. Some users say that if those 2 hotfixes are not installed the problem is not happening anymore. To install only selective hotfixes you have to do the Windows update manually instead of having them automatically downloaded and installed. "

gruß,

seaslug

kommt nartürlich drauf an, was du zahlen willst.

Ich habe mir auch ein neues Sys angelegt und ein be quiet! Dark Power Pro P7 550W gehollt.
Kostete mich zwar 90€ aber dafür leise und alles Lüppt ohne Probs.
Graka habe ich sogar eine GTX 285

MFG

Ohne die Hardware in einem anderen Rechner zu testen kann man nicht sagen was defekt ist.

Hast Du das Mainboard an einem anderen Netzteil probiert?

Geht nur Windows nicht, oder ein Live-Linux wie z.B. Knoppix auch nicht?

Wenn mit einem besseren Netzteil ein Linux läuft, dann ist ein echter Hardware-Defekt IMHO ziemlich unwahrscheinlich...

Schön. Und? Live-Linux probiert? Windows einfach nochmal neu installiert?

Es kann IMHO auch nicht schaden, die Windows-Installation mal mit nur einem RAM-Riegel im System auszuprobieren, RAM-Probleme können sich auf seltsamste Weisen manifestieren.

Wenn Du im Versand gekauft hast, hast Du auch ein Rückgaberecht; sofern das Board durch die Probiererei keine mechanischen Schäden erlitten hat. Nur - solange die problematische Komponente nicht identifiziert ist, hilft Dir das nur begrenzt weiter...

Das Rückgaberecht basiert auf dem Fernabsatzgesetz und gilt daher nur im Versand und unabhängig davon, ob die Ware intakt geliefert wurde oder nicht. Wenn das Board defekt ist, hast Du in der Praxis 6 Monate Gewährleistungsansprüche gegen den Händler (!), der allerdings nicht in jedem Fall umtauschen muss (Zumutbarkeit ist hier gefragt - ein dehnbarer Begriff), sondern auch eine Nachbesserung versuchen kann - i.d.R. wird die Hardware dann zum Hersteller geschickt und der tauscht dann um. Repariert wird an Mainboards oder RAM wohl nur seeeehr selten. Garantie ist eine freiwillige Leistung der Hersteller, nur selten gibt es Händler mit Garantieversprechen. Die Begriffe bitte bei Verhandlungen mit dem Händler nicht mischen, das gibt unweigerlich Verwirrung...

Edit: Gelegentlich gibt es allerdings auch Händler (Conrad!), die Garantie und Gewährleistung in einen Topf werfen und intensiv rühren...

Das driftet hier immer mehr in Hardware ab.

Zitat von »Limbachnet«

Das Rückgaberecht basiert auf dem Fernabsatzgesetz und gilt daher nur im Versand und unabhängig davon, ob die Ware intakt geliefert wurde oder nicht. Wenn das Board defekt ist, hast Du in der Praxis 6 Monate Gewährleistungsansprüche gegen den Händler (!), der allerdings nicht in jedem Fall umtauschen muss (Zumutbarkeit ist hier gefragt - ein dehnbarer Begriff), sondern auch eine Nachbesserung versuchen kann - i.d.R. wird die Hardware dann zum Hersteller geschickt und der tauscht dann um. Repariert wird an Mainboards oder RAM wohl nur seeeehr selten. Garantie ist eine freiwillige Leistung der Hersteller, nur selten gibt es Händler mit Garantieversprechen. Die Begriffe bitte bei Verhandlungen mit dem Händler nicht mischen, das gibt unweigerlich Verwirrung...

Edit: Gelegentlich gibt es allerdings auch Händler (Conrad!), die Garantie und Gewährleistung in einen Topf werfen und intensiv rühren...

Hallo,

leider muss ich hier kurz einen Einwand einschieben, obwohl ich deine Beiträge, gerade in letzter Zeit, sehr zu schätzen gelernt habe: bitte nicht Werkverträge mit Kaufverträgen verwechseln. Lediglich bei dem Werkvertragsrecht darf der Werksunternehmer aussuchen, ob nachgebessert oder neu hergestellt wird. Bei den Kaufverträgen liegt die Entscheidung ausschließlich beim Käufer. Natürlich hat der Verkäufer das Leistungsverweigerungsrecht aus § 439 II, allerdings ist dies im Zweifelsfall tendenziell eng auszulegen, wie schon die gesamte Rechtsprechung des EuGH im Rahmen der Verbraucherschutzrichtlinie zeigt.

Trotzdem ist im vorliegenden Fall das 14-tägige Rückgaberecht nicht einschlägig, da hierbei nur die Funktion der Ware getestet werden soll, wie im Laden. Es dient nicht zum schnellen Umtausch bei Defekt. Das das in der Praxis anders geregelt wird, ist (leider) ein anderes Paar Schuhe.

Viele Grüße

Danke für die Präzisierung, sooo tief stecke ich der Materie nun auch nicht drin...

Beim Kauf eines Individual-PCs beim Einzelhändler wird man wohl eher einen Werksvertrag sehen, beim Aldi-PC von der Palette einen Kaufvertrag - und bei einzelnen Hardwarekomponenten auch einen Kaufvertrag, klar.

Nutz doch das, weswegen Vista mindestens 50mal besser ist als XP.

DVD rein, von DVD booten. Vista zurücksetzten auf einen Stand wo es funktioniert hat und fertig.

Ich besitze Vista Ultimate 64bit, und gerade in der Anfangszeit, vor SP1 gab es einige Updates, die das System platt gemacht haben. Da hab ich die einfach zurück gesetzt.



Und was dein Problem angeht, beschreib es doch mal richtig. Es ist ein Unterschied, od er garnicht mehr geht, sich beim Hochfahren aufhängt oder im Betrieb aufhängt. Und wenn Mainboard oder so defekt sind, dann geht nichts mehr.

Jetzt muss ich mich auch mal zu wort melden bin der schon besagte bruder.

das ganze hat meiner meinung nach nix mit dem os zu tun... da er nach dem zusammenbau schon 3 versuche brauchte um überhaupt mal zu laufen.

dann ist er sogar im bios beim einstellen der settings eingefroren... etliche Cmos Clears haben auch nichts bewirkt. also er läuft mehr oder weniger sporadisch, wie es ihm gerade beliebt und es sieht sehr nach einem spannungsproblem aus.

das kuriose ist ja, dass er den kompletten samstag nachmittag + sonntag gelaufen ist.


nach langem hin und her mussten wir wohl oder übel einen weiteren rechner zerlegen um von diesem die komponenten zu testen. davor haben wir auch noch ein neues nt gekauft und eingebaut, was aber keine veränderung ergab.

als erstes mal die graka raus und mit der onboard laufen lassen -> keine veränderung
Ram getauscht -> keine veränderung
CPU getauscht -> keine veränderung

also muss es am board liegen. das ganze habe ich im ausgebauten zustand des MoBos gemacht, da ich schonmal 2 tage ein masseproblem an einem nicht funktionierendem rechner gesucht habe man lernt nie aus...

wie orageblue schon geschrieben hat, werden wir das mainboard nun wohl mit hilfe des 14-tägigen rückgaberecht zurück senden und versuchen ein anderes zu bekommen.

habe eigentlich mit ASrock nie probleme gehabt.

Wie Du schon sagtest,

Zitat von »M3T4X4«

man lernt nie aus...

Zitat von »M3T4X4«

...dann ist er sogar im bios beim einstellen der settings eingefroren... etliche Cmos Clears haben auch nichts bewirkt. also er läuft mehr oder weniger sporadisch...

...das kuriose ist ja, dass er den kompletten samstag nachmittag + sonntag gelaufen ist.

Habt ihr die Kondensatoren des Mainboards auf sichtbare Schäden überprüft (Verfärbungen, oder angeschwollen)? Wir hatten in der Praxis mit Mainboards zu tun die mit Billig-Kondensatoren ausgestattet wurden. Die defekten Kondensatoren hatten sich damals nach oben aufgewölbt, wie eine Coladose die man in die Sonne stellt. Die Fehlerbeschreibung gleicht der euren.