Also falls du XP hast ist das mit den sternen kein wunder. XP macht das meines wissens so. Ändert am Passwort jedoch nichts.

Kammerjäger

Nur noch ein kleiner Nachtrag: Wenn du selbst ein VPN aufbauen willst, guck dir mal OpenVPN an, daß ist äußerst unproblematisch bei der Installation und Konfiguration. Und man muß nur einen Port Forwarden, damit das ganze funktioniert (ist meiestens ein gravierender Vorteil!).

OpenVPN ist klasse. Ich habe damit LANs an vier Standorten vernetzt, die alle über eine DSL-Flatrate am Internet hängen und damit alle hin und wieder eine neue IP bekommen. OpenVPN ist die einzige Software, die ich getestet habe und die mit wechselnden Adressen an beiden Enden klarkommt. OK, meine Auswahl war eingeschränkt auf Freeware für Linux... Aber ein weiterer Pluspunkt ist, daß OpenVPN auch auf neueren Windows- und MacOS-Versionen läuft.
Und die Konfiguration ist selbst bei meinen Netzwerkverhältnissen wirklich einfach.

Auch unter Windows sollte es funktionieren, wenn der VPN-Endpunkt nicht auf dem Router liegt. OpenVPN sendet regelmäßig von beiden Seiten "Pings", so daß nicht einmal explizites Port-Forwarding notwendig ist, sondern nur gewöhnliches Masquerading. Der Rechner mit der VPN-Software kann dann diese Verbindung ganz normal freigeben.

Also unser ganzes Netzwerk liegt hier auch hinter einem Router. Du brauchst nur ein Port Forwarding auf beiden Seiten, damit ein Port (Standard ist glaub ich 5000) zu den jeweiligen Rechnern kommt. Der Router bekommt nichts davon mit, daß es sich bei den Daten um ein VPN handelt. Das ist einer der großen Vorteile von OpenVPN. Ich habe bisher eigentlich nur die Windows Version ausprobiert unter WinXP.