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Dienstag, 30. Januar 2018, 10:32
...und wie willst du einen eventuellen Druckabfall messen wenn der Absperrhahn zu ist? Ich denke den wirst du mit dem angeschlossenen Dr. Drop schon offen lassen müssen wenn du nicht auch anderswo noch ein Manometer angeschlossen hast.
Da hast du natürlich recht. Hätte ich das praktisch gemacht wäre mir der Fehler bestimmt aufgefallen. War wohl schon zu spät für die Denksportaufgabe gestern Abend.
Wichtig wäre mir halt nur zu wissen ob es so funktioniert und ob die Geräte keinen Schaden nehmen. Ansonten stelle ich mir das recht nützlich vor und würde das mal ausprobieren.
Gruß,
ejr
Dienstag, 22. September 2020, 16:00
Geht. Mache ich auch so.Danke für die schnelle Antwort shoggy!
Daraus leite ich ab, dass das funktioniert, das Ventil quasi passt, und ich nicht die Pumpe nicht extra kaufen muss welche sonst nur rumliegt... :-)
Dann werde ich das ganz vorsichtig machen!
Grüße
facet
Mittwoch, 23. September 2020, 23:14
Die können im System bleiben.
Durchflusssensoren mit rotierenden Teilen zur Messung haben sowieso kein Problem damit.
Sensoren, die auf dem Differenzdruckprinzip beruhen (Druck wird vor und hinter einer sog. Messblende gemessen und aus der Differenz der Durchfluss berechnet),
haben auch kein Problem, da , wie Stephan schon sagte, beide Seiten gleichzeitig unter dem leicht höheren Druck stehen.
Durchflusssensoren mit rotierenden Teilen zur Messung haben sowieso kein Problem damit.
Sensoren, die auf dem Differenzdruckprinzip beruhen (Druck wird vor und hinter einer sog. Messblende gemessen und aus der Differenz der Durchfluss berechnet),
haben auch kein Problem, da , wie Stephan schon sagte, beide Seiten gleichzeitig unter dem leicht höheren Druck stehen.
Da bei den Durchflussensoren aber beide Seiten des Sensors beaufschlagt werden entsteht kein Differenzdruck bei der Lackprüfung
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