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<UserControl x:Name="this" xmlns="http://schemas.microsoft.com/winfx/2006/xaml/presentation" xmlns:x="http://schemas.microsoft.com/winfx/2006/xaml" xmlns:mc="http://schemas.openxmlformats.org/markup-compatibility/2006" xmlns:d="http://schemas.microsoft.com/expression/blend/2008" mc:Ignorable="d" d:DesignHeight="50" d:DesignWidth="300"> <Grid> <TextBlock Foreground="White" FontSize="32"> <TextBlock.Style> <Style TargetType="{x:Type TextBlock}"> <Setter Property="Text" Value="Wert ist Null" /> <Style.Triggers> <DataTrigger Value="True" Binding="{Binding ElementName=this, Path=DataContext.Value, ConverterParameter=1, Converter={StaticResource CompareGreaterEqualConverter}}"> <Setter Property="Text" Value="Wert ist Eins"/> </DataTrigger> </Style.Triggers> </Style> </TextBlock.Style> </TextBlock> </Grid> </UserControl> |
Also im moment sehe ich keinen Weg einen ausgegebenen Wert in einem Block zu "halten" (speichern). Alle Werte und Berechnungen/Logikblöcke sind immer relativ zu einem irgendwo aktuell ausgegebenen Messwert oder Konstante. Abgesehen von den Blöcken mit Zeitbezug, die einen Wert (mit gewissen Konditionen) über Zeit halten können.das geht schon schon alles.Eventuell wäre das was für eine zukünftige Version. Würden sich noch paar mehr interessante Dinge realisieren lassen.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »DOCa Cola« (18. Oktober 2019, 09:54)
Dieser Beitrag wurde bereits 8 mal editiert, zuletzt von »DOCa Cola« (18. Oktober 2019, 13:40)
Ne. Also erstmal ist das ganze auch kein Riesenproblem. Da ich das jetzt schon länger beobachte und ich jetzt auch die neuste Version habe, dachte ich probier das jetzt mal aus, ob das nur auf meinem Computer so ist. Ich hatte ja jetzt lange die 2016er Version und habe erst vor kurzem geupdated und gehofft, dass es vielleicht besser geworden ist.
Auffällig ist halt, dass es scheinbar kaum einen Unterschied gibt, ob jetzt ein Gerät angeschlossen ist, oder nicht. Wenn man im Taskmanager nach CPU Zeit sortiert ist der AquaComputerService der Hintergrundtask bei mir der sich am meisten genehmigt. Und ich habe auch eine Menge Hintergrunddienste. Kann ja sein, dass da irgendein Schnitzer im Code ist, der da was zuviel pro Sekunde machen lässt. Ich meine, wieso sollte ich da nichts sagen, wenn mir soetwas auffällt? Da ich mich gleich nach einer anderen Software umschauen soll, wirkt das auf mich so, als würde das irgendwie als persönlicher Angriff aufgefasst. Ist aber nicht so gemeint. Ich bin auch Programmierer, zwar eher C/C++, mit Win32 kenne ich mich gut aus und habe genug in x86 Assembly gemacht. Da glaube ich schon mal sagen zu können ob das jetzt im Bereich des Möglichen liegt, oder nicht.
Auch in C# kann man genauso schnellen resourcenschonenden Code schreiben. An .NET liegt es sicher nicht, dass der Dienst vergleichsweise viel CPU benötigt. Ob der jetzt bisschen IPC macht, ein paar USB devices abfragt oder nicht. Und ich glaube, dass die AquaSuite Programmierer auch in der Lage sind das zu verbessern, wenn sie denn wollten. Ein Dienst der 24/7 mit dem Computer mitläuft darf ruhig ein bischen Resourcenoptimiert werden. Muss ja auch nicht sofort sein. Was mir auf jeden Fall reichen würde ist, dass man den doch etwas ungewöhnlichen CPU Verbrauch einfach als solchen anerkennt und mal irgendwann einen Blick drauf wirft, statt mir zu sagen, ich solle mir doch eine andere Software suchen.
Weder die Hardware noch die Software finde ich schlecht, im Gegenteil. Deswegen habe ich mir gerne die Zeit genommen hier mal meine Beobachtungen mitzuteilen um zu helfen die Software zu verbessern.
Screenshot im Anhang: Mein Task-Manager ca. 20 Minuten nach dem booten sortiert nach CPU-Zeit. Von allem Hintergrunddiensten führt AquaComputerService die Liste klar an. Dazu kommt auch noch etwas weiter unten der AquaComputerSericeHelper. Razer, Logitech, Nvidia, vpn, realtek, classic startmenu, vnc, dropbox, nextcloud und ein dutzend andere Hintergrunddienste habe ich auch am laufen.
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