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Hoher Druckverlust über den CPU Kühler

Samstag, 31. Juli 2021, 17:31

Servus,

ich habe ein Problem mit der Wasserkühlung.

Nachdem ich meine neue Wasserkühlung nicht genug Leitung brachte habe ich den Übeltätet Identifiziert und folgende Messungen durchgeführt.

Folgende Komponenten sind verbaut:
Pumpe: EKWB Kinetic TBE 300 D5 PWM Maximale Druckhöhe: 3,9 m - Maximaler Durchfluss: 1500 l/h
CPU Block: Alphacool Eisblock XPX Aurora

oder EKWB EK Quantum Velocity-AMD


An der Pumpe habe ich 1m Plexiglasrohr 16/12 Freiablaufend Montiert und mit dem Ultraschallmessgerät PCE-TDS 100HS eine Wassermenge von 1400 l/h gemessen. Es ist schwierig genug Wasser vorzuhalten.
Wenn ich jetzt einen der beiden CPU Blöcke Montiere bekomme ich nur noch eine Wassermenge von 240-280l/h
Ich dachte erst der Eisblock ist defekt, hier warte ich noch auf eine Antwort von Alphacool, und habe mir mal den EKWB bestellt. Aber damit hat sich nichts verbessert.
Alle Komponenten sind neu, und wurden im System mit destilliertem Wasser und für die Messungen mit Trinkwasser betrieben.
Es reicht nicht um die CPU Ausreichend zu Kühlen, an andere Komponenten ist so nicht zudenken.


Hat jemand noch eine Idee?

Samstag, 31. Juli 2021, 17:56

240l/h sind doch voll ok.
Was genau meinst du mit "nicht genug Leistung brachte"?

Wird die CPU für dich zu warm?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Fieldrider« (2. August 2021, 16:33)

Samstag, 31. Juli 2021, 18:08

Es ist ein Ryzen7 5800x der unter Last bei Spielen 75-80°C erreicht
Wassertemp 23°C , wird aber wärmer bis zu 29°C
Wärmeleitpaste zwischen CPU und Kühler ist sehr dünn und gleichmäßig aufgetragen.
Radiator Alphacool NexXxoS UT60 Full Copper 420 mit 3 Artic P14 PWM

Die Pumpe läuft dann bei 100%

Samstag, 31. Juli 2021, 19:04

Die 1500 l/h Fördermenge sind ein theoretischer Wert bei 0 Gegendruck.
Sobald Du also irgendein Hindernis in den Kreislauf bringst, sei es ein Wasserblock, ein Radiator oder ein gewinkeltes Fitting, sinkt die reale Durchflussmenge.
Die Ryzen 5000er sind Hitzköpfe, besonders da sie mit recht hohen Spannungen laufen, wenn Du nichts geändert hast liegen bei Deinem 5800X 1,4 - 1,5 V beim Spielen an.
In meinem System habe ich ein Delta zwischen CPU, auch der 5800X, und Wasser von~ 40 K also ~ 70° C bei Volllast mit Prime 95 und 1,24 V bei 4575 MHz auf allen Kernen, die GPU 5700XT liegt beim Heaven Benchmark nur bei ~ 18 K.
In Spielen komme ich auf ~ 60°C, also ~30 K Delta, da liegen dann 1,34 V an und die CPU Boostet bis 4875 MHz.
Deine Wasserkühlungskomponenten sind OK, Deine Erwartung für diesen Prozessor ist zu hoch ;) Auch 1500 L/h würden die Temperaturen nicht signifikant ändern.
Es gibt keinen Ausweg, den ein Mensch nicht beschreitet, um die tatsächliche Arbeit des Denkens zu vermeiden.
Thomas Alva Edison (1847-1931), amerik. Erfinder

Samstag, 31. Juli 2021, 19:18

Danke für die Antwort,


das mit der Hydraulik ist mir vollkommen klar, warum sollte ich sonst ein Volumenstrommessgerät besitzen?
Leider gibt es kaum bis keine genauen Werte der Komponenten um eine Hydraulik richtig zu Berechnen.
doch da Q=m*c*DT, ist muss ich die Masse m erhöhen um mehr Leistung zuhaben, bei einem höheren Dt wird mir die CPU zu heiß.


Sonntag, 1. August 2021, 06:42

Welche Masse willst Du denn erhöhen, die des Wassers?
Was bringt das dann wenn Du bei 23° C Wassertemperatur 75-80°C hast?
Wenn Du m erhöhst, also z.B. 10 Liter Wasser in Deinem Kreislauf hast, dauert es nur länger bis Du die maximale Temperatur erreichst, es senkt aber nicht die max. Wassertemperatur oder die CPU Temperatur.
Es gibt keinen Ausweg, den ein Mensch nicht beschreitet, um die tatsächliche Arbeit des Denkens zu vermeiden.
Thomas Alva Edison (1847-1931), amerik. Erfinder

Germanium

unregistriert

Sonntag, 1. August 2021, 15:01

Wenn dir das Wasser zu warm wird, dann brauchst du halt mehr Radifläche. Zumal CPUs von Wasserkühlungen in Relation zu GPUs eher wenig profitieren.

Die Schutzfolie des Kühlerbodens entfernt? Welche Wärmeleitpaste kommt zum Einsatz? Vielleicht eine WLP mit einem höheren W/m*K-Wert nutzen.

Montag, 2. August 2021, 14:25

Bin ehrlich gesagt beeindruckt, wie man es schafft aus diesem Kauderwelsch an Informationen noch eine hilfreiche Antwort zu erzeugen ?( :thumbsup:

Dienstag, 3. August 2021, 16:58

Mich wundert das man die gleichen Fragen auch in anderen Foren stellt wo im Prinzip die gleichen Antworten kommen ;-)
8)

Dienstag, 3. August 2021, 18:25

Ich bin dann nur gespannt ob der TechN Kühler endlich die Erkenntnis bringt, dass die CPU das Problem ist und nicht der Kühler oder der Durchfluss.
Es gab ja nun in zwei Foren die Antwort, dass der Ryzen 5000 ein Hitzkopf ist, selbst AMD sagt ja 90°C sind völlig normal für die CPU.
Es gibt keinen Ausweg, den ein Mensch nicht beschreitet, um die tatsächliche Arbeit des Denkens zu vermeiden.
Thomas Alva Edison (1847-1931), amerik. Erfinder

Freitag, 6. August 2021, 13:34

Danke für die Antwort,

das mit der Hydraulik ist mir vollkommen klar, warum sollte ich sonst ein Volumenstrommessgerät besitzen?
Leider gibt es kaum bis keine genauen Werte der Komponenten um eine Hydraulik richtig zu Berechnen.
doch da Q=m*c*DT, ist muss ich die Masse m erhöhen um mehr Leistung zuhaben, bei einem höheren Dt wird mir die CPU zu heiß.


Vorsicht! Hier kannst du nicht einfach den 1 HS der Thermodynamik so anwenden. Erstmal besteht ein Fließprozess und du betrachtest keine Zustandsänderung von 1 auf 2. Deshalb muss in der Gleichung wenn überhaupt Q_punkt = m_punkt * c_p_Wasser * (T_2 - T_1) stehen.

Jetzt gehst du von der Theorie aus, wenn du m_punkt erhöhst, also den Wassermassenstrom, dann steigerst du automatisch deine Wärmeübertragung. Das ist in diesem Falle falsch! Wenn sich der Wassermassenstrom ändert, ändert sich auch das delta T. Heißt, wenn du einen hohen Wassermassenstrom hast ist das Delta der Temperatur zwischen ein und Ausgang beim CPU Kühler geringer. Ist der Wassermassenstrom kleiner, steigt dafür das Delta T an. Am Ende kommst du in den meisten Bereichen auf eine gleich hohe Wärmeabgabe.

Ausschlaggebend ist hier die Wärmeübertragung, also in dem Falle erstmal die Wärmeleitung und anschließend der Wärmeübergang von den Kühlrippen an dein Kühlmedium.

Kurzum: Thermodynamisch zwar fast den richtigen Ansatz gewählt, aber so einfach lässt sich das nicht beantworten. Hier kannst du problemlos auf Erfahrungswerte und Messwerte zurückgreifen. Es hat sich gezeigt, dass alles über 60L/h ausreichend ist und die Temperatur nicht verbessert. Je nach Kühler kann das auch etwas höher liegen, aber ab 120 L/h bist du eigentlich safe, da ändert sich kaum noch was. Da reden wir vielleicht über unter 1 K differenz.

Montag, 9. August 2021, 13:52

Fast ein bissel schade, wenn jemand der sehr viel Ahnung, jemanden der überhaupt keine Ahnung hat aufwändig korrigiert, die Person es aber entweder a) nicht lesen oder b) nicht verstehen wird :(

Donnerstag, 12. August 2021, 16:49

Na was solls, vielleicht liest er es irgendwann :P

Mittwoch, 5. Januar 2022, 14:25

Welche Masse willst Du denn erhöhen, die des Wassers?
Was bringt das dann wenn Du bei 23° C Wassertemperatur 75-80°C hast?
Wenn Du m erhöhst, also z.B. 10 Liter Wasser in Deinem Kreislauf hast, dauert es nur länger bis Du die maximale Temperatur erreichst, es senkt aber nicht die max. Wassertemperatur oder die CPU Temperatur.
Hallöchen, ich habe ähnliche Komponenten, und dasselbe Problem, dass ich die "heiße" Brühe nicht vom CPU-Kühler wegbekomme.
Vor dem Kühler ist alles schön kühl, aber der Kühleraustritt zum Radiator ist schön heiß, also sehe ich das auch so, dass da der Massenstrom über den Kühler zu gering ist, als wäre da eine Schikane, sprich Druckverlust, um die Brühe da weg zu bekommen.
Momentan bin ich auch noch dran an dem Thema, als Kühler hab ich einen Alphacool Eisblock XPX CPU und eine Pumpe vom EKWB Kinetik D5 mit theoretisch 1500 l/h und 3,9 Bar Druck.
Wenn der Massenstrom resp. Volumenstrom beschnitten wird, so müsste aber wenigstens die Druckfähigkeit der Pumpe das zumindest so kompensieren können, dass sich ein mittlerer Massenstrom einstellt, die heiße Brühe von der CPU wegzubekommen.
Ich werde heute abend nochmal alles auseinanderbauen und alles untersuchen, wo da die Probleme liegen können.

Und ja, es ist definitiv so, dass die Kälteleistung vom Massenstrom abhängt, und sich dann ein Delta T einstellt. Warum: Die Leistung des Kühlers ist mehr oder weniger definiert durch seine Bauart, die spezifische Wärmekapazität ist konstant, also ändert sich, bzw. kann sich nur das Delta T ändern, wenn man den Massenstrom ändert, und somit ändert sich dann auch die Leistung des Kühlers.

Ich hatte das Problem vorher schonmal mit einer DC LT-2600 Pumpe mit weniger Durchsatz und kaum Druck, daraufhin hatte ich die Pumpe gegen die EKWB getauscht, das schaffte ein paar Tage Abhilfe. jetzt ist das sch*** Problem wieder.
Ich glaube fast, dass das am Kühler liegen könnte, aber das finde ich noch heraus. Und man merkte durch den Pumpenwechsel eine Strömung an den Schläuchen, auch nach dem CPU-Kühler durch einen sanfte Vibration, die momentan nur vor dem Kühler spürbar ist, nach dem Kühler ist es sehr still.


Wir können uns ja mal über die Erfahrungen austauschen, was für welche Abhilfe geschaffen hat.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kältefuzzi« (5. Januar 2022, 14:28)

Mittwoch, 5. Januar 2022, 14:52

Ich verstehe Deinen Post nicht!
Wenn das Wasser vor dem Kühler kalt und hinter dem Kühler deutlich wärmer ist macht Dein Kühler doch exakt was er soll, er überträgt die Wärmeenergie aus der heißen CPU in das kalte Wasser und erhitzt es dabei.

Da das Wasser vor dem Kühler kalt ist, macht der Rest Deines Kreislaufs auch was er soll, er kühlt das Wasser in den Radiatoren wieder runter und überträgt dabei die Wärmeenergie vom Wasser an die Luft.
Wenn Deine CPU nicht nach Deinen Wünschen gekühlt wird kann das evtl daran liegen, dass nicht genug Wärmeenergie übertragen werden kann, dabei hilft Dir aber leider auch kein sehr viel höherer Durchfluss, es sei denn Dein Durchfluss ist extrem gering.

Wenn Du einen Austausch möchtest wäre es aber schön, wenn Du keine nebulösen Aussagen in den Raum stellen würdest, sondern Zahlen und Fakten, dann kann man sich darüber auch austauschen.
Es gibt keinen Ausweg, den ein Mensch nicht beschreitet, um die tatsächliche Arbeit des Denkens zu vermeiden.
Thomas Alva Edison (1847-1931), amerik. Erfinder

Mittwoch, 5. Januar 2022, 15:26

Entschuldige bitte, es sollte nicht besserwisserisch oder überhaupt in irgendeiner Art negativ rüberkommen, ich hab nur meinen Gedanken über das Problem freien Lauf gelassen.

Also ich habe einen i9-10900k, den ich ansich ganz gut gekühlt habe mit einem Alphacool Eisblock XPX CPU und einem Radiator mit 2x 120mm Lüftern und einer DC-LT 2600, also ein Komplettset aus dem Hause Alphacool.

Eine ganze Zeit lang lief der Rechner bei einer CPU - Temperatur lt. Intel's Xtreme-Tuning-Utlility mit angenehmen 30 Grad Celsius im "Ruhemodus", beim Spielen lag die Temperatur in einem Bereich von 50 bis 75 Grad Celsius je nach Auslastung.
Der XTU - interne Stresstest lies die CPU auch mal heißer werden bis auf 85 bis 95 Grad Celsius. (Übertakten ist nicht mein Ziel, eher die Technik zu nutzen, in dem Rahmen was sie könnte).
Mit der Zeit hat sich jedoch im Ruhezustand die Temperatur auf 45 bis 55 Grad eingestellt und bei besagtem Stresstest mit Intel's XTU schnellte die Temperatur sofort auf 100 Grad hoch und begann die CPU zu drosseln.

Am Rande: Wenn ich im BIOS bin und einfach nichts mache stellt sich nach ein paar Minuten eine Temperatur von 90 Grad ein und stagniert dann da.

Daraufhin hab ich die Pumpe getauscht, um durch Erhöhung des Massenstromes wieder auf die vorher bekannten Werte zu kommen (vermutlich aber zu engstirniges stupides Thermodynamisches Denken meinerseits, da dies nur kurzfristig Erfolg brachte)

Du hast vollkommen recht, dass das System macht was es soll, aber der Austritt am CPU-Kühler ist meiner Meinung nach zu heiß: Ich hab mit meinem Testo mit Anlegefühler 25 Grad Celsius Eintritts- und 73 Grad Celsius Austritts Temperatur.
Du hast auch recht, dass das Problem der Wärmeübergang sein, aber Ich habe auch bereits die Wärmeleitpaste mehrmals erneuert, dünn aufgetragen und alles wieder zusammen gebaut, aber ohne bleibenden Erfolg.

Als letzte Möglichkeit sehe ich eigentlich nur den CPU-Kühler noch einmal auseinander zu bauen um zu schauen, ob da was verstopft oder verdreckt sein kann.

Mittwoch, 5. Januar 2022, 15:42

Bei dem was Du beschreibst denke ich, dass Du keinerlei, oder einen extrem geringen, Durchfluss hast, die DC-LT 2600 ist keine wirklich gute Pumpe, wie ich aus eigener Erfahrung sagen kann.
In einem Wasserkreislauf unterscheiden sich die Wassertemperaturen normalerweise eher nicht um 50°C.
Der Tausch der Pumpe ist nicht zwingend falsch, das Wissen um den Durchfluss wäre aber gut, es bringt Dir nichts die Pumpe zu tauschen, wenn Dein System total verstopft ist.
Ich vermute, dass sich Dein Problem mit einer gründlichen Reinigung aller Komponenten und einem guten Kühlmittel beheben lassen wird.
Ich würde da, aus mittlerweile 5 Jahren Erfahrung, zu DP Ultra von Aquacomputer raten.
Es gibt keinen Ausweg, den ein Mensch nicht beschreitet, um die tatsächliche Arbeit des Denkens zu vermeiden.
Thomas Alva Edison (1847-1931), amerik. Erfinder

Mittwoch, 5. Januar 2022, 19:03

Nurmal so als denkanstoß:
MIt minimaler Pumpenleistung komme ich auf 25L/h +/- 5L/h Messungenauigkeit.
Das sind 7 Milliliter/ Sekunde, also etwa 1/3 Schnapsglas, also wirklich wenig.
Damit schaffe ich eine maximale Erwärmung des Wassers um 4°C nach GPU UND CPU!
Wenn du hier also eine DifferenzTemperatur von 50°C bekommst, dann bedeutet das, dass das Wasser maximal tröpchenweise durch deinen Kühler fließt.

Aber selbst dann glaube ich, dass hier eher Unsinn gemessen wird - wenn du keinen Wandschrank an Radiatoren verbaut hast, würde das Wasser niemals von 75°C auf 25°C heruntergekühlt...
Möglicherweise wird der Kühler und/oder die Anschlüsse so heiß, weil deine CPU kocht und am throtteln ist, aber das Wasser bestimmt nicht

Mittwoch, 5. Januar 2022, 19:38

Also ich habe jetzt den CPU-Kühler auseinandergebaut und er war versifft und verdreckt, bei dem Kühler ist, wenn man die Bodenplatte abschraubt, mittig ein Blech mit einem Schlitz in der Mitte zum verteilen des Wassers auf die Bodenplatte, ähnlich einer klassischen Rasierklinge von der Form her, dieses Blech war total zu und ebenso die Finnen auf der Kühlerplatte,
das erklärt, dass kein Durchfluss zustande kam und das mehr oder weniger stehende Wasser sich einfach nur erwärmt bis fast gekocht hat.
Jetzt hab ich alles sauber gemacht und wieder zusammen gebaut, nochmal alles richtig durchgespült und es funktioniert jetzt wieder tadellos.

Temperaturen lt. XTU-Monitor:

CPU im Ruhezustand: 32-38 Grad
Beim XTU Stresstest waren bei dem 5 min Test mit AVX2 mal kurz 82 zu sehen im schnitt lief die CPU zwischen 65 und 78 grad.

@m4jestic & Taubenhaucher: Ihr hattet beide recht und ich denke auch, dadurch dass das Wasser fast stand, hat sich das dann so aufgeheizt, inkl. Anschlüsse und Kühler.

Zum Kühlmittel werde ich mir mal das DP Ultra bestellen.

Danke für Eure Ratschläge und Tipps und Denkanstöße.

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