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Dops

Senior Member

8 DDC 3.25 in einem Kreislauf

Dienstag, 14. Dezember 2021, 16:20

Mal angenommen,

ich habe einen sehr restriktiven Loop aus 16 Plattenwärmetauschern und etwa 25 Metern Schlauch. Dazu kommen dann noch 8 hochkant stehende und in Reihe gebaute AMS 9*140mm Radiatoren (also eine Radiatorfläche für 72 Lüfter). Damit der Durchfluss noch halbwegs bei 2,5 bis 3 Litern pro Minute (bis zu 180l/h) liegt, ich aber keinen Platz für viele, viele einzelne Pumpenstatiönchen habe, wollte ich ursprünglich 8 Laing DDC 3.25 in Reihe in ein Gehäuse bauen. Das wären dann bei 12V aller 8 Pumpen, rein theoretisch ca. 8*0,57 bar Druck die nach der letzten Pumpe anliegen und auf den ersten AMS wirken. Die AMS sind laut Datenblatt (und irgendwo muss AC ja mal nen Strich ziehen. Wir bauen hier ja eigentlich keine AKWs) bis 0,8 bar getestet/freigegeben. Das würde meiner Erfahrung nach zu einem Springbrunnen führen aus dem überall Wasserfontänen sprudeln... Nicht so geil.

Frage: Kann ich das Problem sicher umgehen, wenn ich statt der 8 DDC auf einem Haufen, 8 D5 nehme und je eine davon mit dem Pumpenmodul für die AMS unter je einen montiere? Meiner Einschätzung nach, kann ich so den aufgebauten Druck über die AMS verteilen, ohne das es zum Desaster kommt. Schade wäre dabei natürlich, dass die D5 nur 0,37 bar Druck aufbringt und ich so definitiv an Durchfluss verliere.

Zusatzfragen: kann man die AMS mit Pumpenmodul überhaupt mit den Verbindern koppeln, wenn jeder AMS ein Pumpenmodul hat? Ich werde aus den Bildern im Shop nicht ganz schlau. Und wie verhält es sich dann mit dem integrierten AGB?

Dienstag, 14. Dezember 2021, 17:24

Ich bin kein Experte in Hydrodynamik, ich würde erwarten, dass man den Druck der einzelnen Pumpen nicht einfach addieren kann.
Ähnlich dem Durchfluß - wenn eine Pumpe 100L/h schafft, machen 2 Pumpen keine 200L/h.
Desweiteren bin ich am grübeln darüber, ob sich tatsächlich - wie von dir beschrieben - Druck-Hotspots bilden, oder ob am Ende der Druck im Gesamtsystem nicht einfach gleich ist.
Falls du die 8 Pumpen schon da hast, dann bau doch einfach mal eine Mini-Loop auf und hänge den Dr. Drop über ein T-Stück hinein. Dann siehst du ja, ob du die 0.5bar überschreitest.
Und zu guter letzt:
Bei den Pumpenkosten und dem erwarteten Stromverbrauch und Lärmerzeugung, wär es vielleicht schon sinnvoller nach einer kleinen Gartenpumpe oder was auch immer das nächst-größere Segment ist zu schauen ?(

Dops

Senior Member

Dienstag, 14. Dezember 2021, 18:37

Danke für deinen Input. :)

Mir ist klar, dass man den Druck nicht addieren "kann", aber die Pumpen wären in Reihe. Das führt eher dazu, dass sich der Druck verdoppelt als das der Durchfluss verdoppelt wird. Anders rum verdoppelt sich eher der Durchfluss wenn die Pumpen parallel betrieben werden aber der Druck steigt weniger an. Wenn wir von 2 Pumpen ausgehen.

Bei den Druck-Hotspots bin ich mir selber nicht sicher. Auch ich habe Hydrodynamik nicht studiert. Ja ich hab garnix studiert ;) Ich geh aber eher von diesem Fakt aus, das der Druck nicht überall gleich ist und dementsprechend am Ausgang der letzten Pumpe enorm hoch sein muss.

Dops

Senior Member

Mittwoch, 15. Dezember 2021, 15:38

So,

ich bin gestern Abend einen Schritt weiter gekommen. Ein Freund von mir hat mir bestätigt, dass der Druck am Ausgang der Pumpe(n) am höchsten ist. Ja, der hat das studiert. :thumbup:

Ausserdem bin ich heute Mittag über ein Detail gestolpert, dass mir vllt helfen könnte. Da muss ich dann AC direkt mal ansprechen, oder jmd. von AC schreibt schon mal im Vorfeld etwas dazu hier rein. Auf der Produktseite (nicht im shop), steht, dass man auf Wunsch wohl auch AMS bekommen könnte, die für bis zu 5 bar ausgelegt sind. :thumbsup:

Mittwoch, 15. Dezember 2021, 15:56

dass man auf Wunsch wohl auch AMS bekommen könnte, die für bis zu 5 bar
Das ist eine alte Information, das wird nicht mehr angeboten.

Dops

Senior Member

Mittwoch, 15. Dezember 2021, 16:15

Och Nö!!! ;( ;( :|
Keine Chance?

Freitag, 17. Dezember 2021, 09:59

So, ich bin gestern Abend einen Schritt weiter gekommen. Ein Freund von mir hat mir bestätigt, dass der Druck am Ausgang der Pumpe(n) am höchsten ist. Ja, der hat das studiert. :thumbup:

Auch ich habe Informatik studiert und mache manchmal grobe Schnitzer :)
Ich will die Aussage deines Freundes gar nicht als Falsch bewerten, aber ich kanns mir noch nicht so recht vorstellen.

Folgendes (Gedanken)-Experiment: AGB->Pumpe->10m Schlauch->AGB
Machst du direkt nach der Pumpe ein Loch in den Schlauch würde das Wasser dort in einem höheren Bogen aus dem Schlauch spritzen als wenn du es vor dem AGB machst, obwohl das Wasser an beiden Stellen exakt gleich schnell fließt und sich der Widerstand des Schlauches nicht verändert?
Das scheint mir nich logisch.
Vielleicht spielt sich die Druckerhöhung nach der Pumpe auch nur im theoretischen Rahmen ab und ist in der Praxis nicht relevant?

Druckerhöhungen würde ich VOR Engstellen erwarten: In der Engstelle muss die Fließgeschwindigkeit erhöht werden, da der Druck die gleiche Wassermenge durch ein kleineres Volumen presst. Dadurch verringert sich der Druck in der Engstelle.
NACH der Engstelle tauschen sich die Werte wieder, die Fließgeschwindigkeit wird verringert, der Druck geht wieder auf den vorigen Wert zurück.
Spricht etwas dagegen den Druck deiner 8x Pumpen mal mit nem T-Stück und Dr Drop zu messen? :)

Freitag, 17. Dezember 2021, 18:30

Ich würde ja sagen, dass der Druck innerhalb eines geschlossenen Kreislaufs an jeder Stelle konstant ist. Aber das ist nur mein limitiertes Verständnis.

Flüssigkeiten lassen sich nicht komprimieren (im Gegensatz zu Luft), weswegen sollte der Druck also an verschiedenen Stellen des Kreislaufs unterschiedlich stark sein?
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Dops

Senior Member

Freitag, 17. Dezember 2021, 19:10

So, ich bin gestern Abend einen Schritt weiter gekommen. Ein Freund von mir hat mir bestätigt, dass der Druck am Ausgang der Pumpe(n) am höchsten ist. Ja, der hat das studiert. :thumbup:

Auch ich habe Informatik studiert und mache manchmal grobe Schnitzer :)
Ich will die Aussage deines Freundes gar nicht als Falsch bewerten, aber ich kanns mir noch nicht so recht vorstellen.

Folgendes (Gedanken)-Experiment: AGB->Pumpe->10m Schlauch->AGB
Machst du direkt nach der Pumpe ein Loch in den Schlauch würde das Wasser dort in einem höheren Bogen aus dem Schlauch spritzen als wenn du es vor dem AGB machst, obwohl das Wasser an beiden Stellen exakt gleich schnell fließt und sich der Widerstand des Schlauches nicht verändert?
Das scheint mir nich logisch.
Vielleicht spielt sich die Druckerhöhung nach der Pumpe auch nur im theoretischen Rahmen ab und ist in der Praxis nicht relevant?

Druckerhöhungen würde ich VOR Engstellen erwarten: In der Engstelle muss die Fließgeschwindigkeit erhöht werden, da der Druck die gleiche Wassermenge durch ein kleineres Volumen presst. Dadurch verringert sich der Druck in der Engstelle.
NACH der Engstelle tauschen sich die Werte wieder, die Fließgeschwindigkeit wird verringert, der Druck geht wieder auf den vorigen Wert zurück.
Spricht etwas dagegen den Druck deiner 8x Pumpen mal mit nem T-Stück und Dr Drop zu messen? :)
Bis jetzt habe ich für dieses Monster noch nichts gekauft. Aber ich habe hier noch irgendwo 4 DDC 1T oder 1T Plus aus einem alten Projekt rum liegen. Und mein Freund hatte mir schon angeboten, das im Labor zu überprüfen weil wir dort sehr genaue Drucksensoren haben.


Ich würde ja sagen, dass der Druck innerhalb eines geschlossenen Kreislaufs an jeder Stelle konstant ist. Aber das ist nur mein limitiertes Verständnis.

Flüssigkeiten lassen sich nicht komprimieren (im Gegensatz zu Luft), weswegen sollte der Druck also an verschiedenen Stellen des Kreislaufs unterschiedlich stark sein?

Ich weiß, dass der Druck in einer Flüssigkeit steigt, je tiefer man taucht (z.b. im Meer). Vllt kann ich mir deshalb gut Vorstellen, dass es in einem Kreislauf wie einer wakü auch verschiedene Drücke gibt.
Gern würde ich bei diesem Projekt aus der Planungsphase raus kommen, aber bevor dieses Thema nicht geklärt ist, fange ich nicht an Bauteile zu ordern.

Freitag, 17. Dezember 2021, 20:31

Vielleicht hilft diese Aussage aus dem LEAKSHIELD Thread zur Druckberechnung von Kreiselpumpen.
Ich habe noch einen interessanten Post im PCGH Forum gefunden.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Taubenhaucher« (17. Dezember 2021, 20:40)

Es gibt keinen Ausweg, den ein Mensch nicht beschreitet, um die tatsächliche Arbeit des Denkens zu vermeiden.
Thomas Alva Edison (1847-1931), amerik. Erfinder

Dops

Senior Member

Freitag, 17. Dezember 2021, 22:31

Vielen Dank für deine Mühe. :thumbup:

Leider bin ich spätestens nach dem 3. Absatz in dem Post aus dem PCGH-Forum nicht mehr mitgekommen.
Muss ich nochmal die nächsten Tage in Ruhe lesen und mir just-in-time erklären lassen.

Samstag, 18. Dezember 2021, 00:57

Vielleicht hilft diese Aussage aus dem LEAKSHIELD Thread zur Druckberechnung von Kreiselpumpen.
Ich habe noch einen interessanten Post im PCGH Forum gefunden.

Die Erklärung ist extrem gut geschrieben und deckt sich großteils mit meinen Aussagen.
Wichtigste Aussage: Der maximale Druck der Pumpen wird nur erreicht, wenn kein Kreislauf mehr exisitiert (verstopft/ein Ende verschlossen).
Sobald das Wasser fließt ist der Wasserdruck deutlich niedriger als der maximale Pumpendruck.
Equivalente Vorestellung:
Stell dir vor du willst ne schwere Kiste schieben. Am stärksten kannst du Drücken, solang die Kiste steht.
Sobald sie rutscht musst du einen Teil deiner Energie verwenden um der Kiste hinterherzulaufen und kannst nicht mehr so fest drücken.
@Grestorm: Flüssigkeiten sind nicht kompressibel, das heißt aber nicht. dass man keinen hohen Druck auf sie ausüben kann.
Der Druck am tiefsten Punkt einer Wassersäule steigt einzig mit der Höhe dieser (selbst wenn sie 1cm oder 1m breit ist bleibt der Druck gleich).
Trotzdem kann den Druck erhöhen indem man oben mit einem Kolben nachdrückt.

Donnerstag, 23. Dezember 2021, 08:43

Die Energie im System setzt sich zusammen aus potentieller Energie (Höhenlage), kinetischer Energie (Strömungsgeschwindigkeit) und dem Druck , der im System vorhanden ist.
Den Maximaldruck im Kreislauf erreichst du tatsächlich nur, wenn die Strömungsgeschwindigkeit in deinem Loop null ist, d.h. wenn du die Pumpe gegen geschlossenes Ventil fahren lässt.
Zur Veranschaulichung mal ein Datenblatt von der D5. Hier siehst du, dass der Druck bei konstanter Drehzahl mit geringerem Durchfluss bis zur Nullförderhöhe steigt.

Das kann man theoretisch auch ziemlich genau rechnen (z. B. mit diesem online-Tool https://www.schweizer-fn.de/berechnung/s…trang_start.php). Leider machen die Hersteller von Wakü-Komponenten i.d.R. keine detaillierten Angaben zu den Leistungsangaben, bzw. Ströungsbeiwerten der Komponenten.
xylem-d5vario_demkd5v-prospekt_2014-02-05.pdf

Freitag, 24. Dezember 2021, 10:36

"Ich würde ja sagen, dass der Druck innerhalb eines geschlossenen Kreislaufs an jeder Stelle konstant ist. Aber das ist nur mein limitiertes Verständnis."


Aber genau so ist es !
Der durch die Pumpe oder einen vorhandenen Druckminderer einmal eingestellte Druck in einem Kreislauf ändert sich nicht .
Es ändern sich immer nur die Fließgeschwindigkeiten aufgrund im Kreislauf vorhandener Engstellen oder Erweiterungen der Leitung .
Eine Kreiselpumpe kannst du im Betrieb komplett absperren, es verursacht keinen Schaden an der Pumpe und hat auch keinen Einfluß auf den im Pumpengehäuse vorhandenen Druck ...

Noch etwas :
In Reihe geschaltete Kreiselpumpen addieren jeweils immer den Druck auf, nicht die Fördermenge. Die 2. Pumpe kann ja nicht mehr fördern als die erste ihr zuliefert .

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Ecodrive« (24. Dezember 2021, 13:48)



Wenn ich in die Hölle komme, verlässt der Beelzebub seinenThron und flüstert "WILLKOMMEN ZURÜCK MEISTER"

Dops

Senior Member

RE: 8 DDC 3.25 in einem Kreislauf

Freitag, 24. Dezember 2021, 11:19

Okay. Kann ich denn das Problem anders lösen? Z.B. indem ich an jeden AMS eine D5 baue?

Frage: Kann ich das Problem sicher umgehen, wenn ich statt der 8 DDC auf einem Haufen, 8 D5 nehme und je eine davon mit dem Pumpenmodul für die AMS unter je einen montiere? Meiner Einschätzung nach, kann ich so den aufgebauten Druck über die AMS verteilen, ohne das es zum Desaster kommt. Schade wäre dabei natürlich, dass die D5 nur 0,37 bar Druck aufbringt und ich so definitiv an Durchfluss verliere.

Zusatzfragen: kann man die AMS mit Pumpenmodul überhaupt mit den Verbindern koppeln, wenn jeder AMS ein Pumpenmodul hat? Ich werde aus den Bildern im Shop nicht ganz schlau. Und wie verhält es sich dann mit dem integrierten AGB?

Dops

Senior Member

Donnerstag, 20. Januar 2022, 07:01

Update:
Ich habe mir mal die ersten Teile für den Aufbau eines Versuchsaufbaus bestellt. Dabei sind u.a. ein Differenzdrucksensor aus der mps-Familie und ein poweradjust3 um eine DDC steuern zu können. Ich will u.a. herausfinden wieviel Widerstand einer der geplanten Plattenwärmetauscher hat.
Bis jetzt hatte ich geplant, das ich die 8 DDC direkt vor den Radiator platziere. Vllt kann ich das Problem des zu hohen Druckes dadurch umgehen, dass nach den Pumpen erstmal die Plattenwärmetauscher kommen. Das wäre auch besser für die Pumpen, weil die nämlich nicht noch zusätzlich von den Plattenwärmetauschern erwärmt werden.

Donnerstag, 20. Januar 2022, 11:04

Es ist mir nach wie vor nicht nachvollziehbar, wie du zu der Einstellung kommst, dass Druck in einem geschlossenen System an irgendeiner Stelle auf magische Weise verschwindet ohne an einer anderen Stelle wieder aufzutauchen.
Kein Druck = keine Wasserbewegung = kein Durchfluß
Stellen mit gleichem Durchfluß = gleicher Druck

Dops

Senior Member

Donnerstag, 20. Januar 2022, 11:41

Zuerst einmal erneut danke. Bin für Diskussion bei diesem Thema dankbar. Viel lieber wären mir natürlich Lösungsansätze, klare Aussagen von Experten und ein Entgegenkommen seitens AC bzgl. des Betriebsdruckes bei den Radiatoren.

Was treibt mich dazu, das "untersuchen" zu wollen?
- Neugier
- Ich habe mich jetzt mit vielen Leuten, die das im Studium hatten und teilweise auch jetzt im Beruf anwenden müssen, unterhalten. Oder es zumindest versucht. Ich habe von KEINEM klare Antworten bekommen.
Interessante Aussagen die ich bekam:
- Nimm einen waagerechten Schlauch von 1000km und versuche Wasser mit deiner kleinen Pumpe durch zu pumpen. Am Ende wird (wahrscheinlich) nix raus kommen einfach weil der Schlauch zuviel Widerstand hat.
- Ein Kollege hat einen Aufbau bei dem er eine Komponente hinzufügte und trotzdem wuchs der Durchfluss??! Kann ihm niemand erklären bzw. lässt sich am Leistungsdiagramm der Pumpe ablesen. Hört sich aber dennoch komisch an..
Wir haben es hier nicht mit einem vollständig geschlossenem System zu tun wegen dem AGB (mit Luftblase und eventuell Druckausgleichsmembran). Nach meinem jetztigen laienhaften Verständnis, gilt die Aussage "der Druck ist überall gleich" nur, wenn das System zu 100% dicht ist und sich keine Luft dadrin befindet.
Mich macht allein die Tatsache, dass AC einen Differenzdrucksensor verkauft stutzig. Du schliesst das eine Ende an einem T-Stück vor der Engstelle (Kühler) an, und das andere Ende an einem T-Stück nach der Engstelle und kannst ablesen, wieviel Druckverlust du hast.

Donnerstag, 20. Januar 2022, 12:11

klare Aussagen von Experten und ein Entgegenkommen seitens AC bzgl. des Betriebsdruckes bei den Radiatoren.
Ja, 0.8 Bar.
Was meinst du mit "Entgegenkommen". Das ist recht eindeutig.
Mich macht allein die Tatsache, dass AC einen Differenzdrucksensor verkauft stutzig.
ganz einfach, jedes teil, auch ein stück schlauch hat einen durchflusswiderstand, und da bildet sich relativ gesehen zwischen 2 punkten nun mal eine Druckdifferenz bei einen Durchlfuss.
Der absolute Druck gegenüber der Umgebung ist noch einmal etwas komplett anderes.

Dops

Senior Member

Donnerstag, 20. Januar 2022, 12:14

dass man auf Wunsch wohl auch AMS bekommen könnte, die für bis zu 5 bar
Das ist eine alte Information, das wird nicht mehr angeboten.


Och Nö!!! ;( ;( :|
Keine Chance?
Mit einem "Nein". wäre das neulich schon klar gewesen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dops« (20. Januar 2022, 12:42)