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Leakshield - Ist das eine Leckage - oder woher kommt die Luft?

Samstag, 26. November 2022, 09:36

Schönen guten Morgen in die Runde,

ich habe mir letztes Jahr eine neue Wakü für das neue System gegönnt und habe letztens (Mitte Oktober) Leakshield eingebaut.

Zuerst zu den wichtigsten Komponenten:

Pumpe: D5 Next
AGB: Ultitube D5 200 Pro
Mainboard: ASUS Z690 Formula (welches einen eingebauten Wasserkühler für die VRM hat)
Radiator: Alphacool NexXxoS XT45 420mm V.2
Verschlauchung:

Schlauch Tygon E3603 13/10 mm klar
Leider etwas unglücklich gewählt, da ich es vorher nicht wusse.

Zum Weihnachtsurlaub möchte ich es aber auf 16/10mm umrüsten.
Aktuell lasse ich die Pumpe bei 35% laufen, was die Schläuche zwar auch leicht quetscht, aber nicht so stark wie bei 50-60%.
An der Kühlleistung hat sich aber nichts geändert. Die ist sehr gut.

Die erste Zeit habe ich geschaut, das Leakshield sauber ins System zu integrieren.
Es dauerte, bis ich passende Werte gefunden hatte, wie man an den Screenshots anhand der Pumpenlaufzeit erkennen kann.
Es handelt sich dabei um keine Leckagen, sondern um nicht geeignete Einstellungen, da die Pumpe recht oft nachsaugen musste.
Das habe ich letztendlich zum einen dadurch gelöst, dass ich etwas Wasser aus dem System gelassen habe, um mehr Luftvolumen für den Unterdruck bereitzustellen, und zum anderen habe ich die Pumpendrehzahl auf 35% gesenkt, um den Unterdruck niedriger zu halten, da es mir schien, dass es bei größeren Unterdrucken zu mehr Pumpenlaufzeiten führt.

Das Ganze war nun seit 10/11.11 sehr stabil wie man anhand des Diagramms erkennen kann. Die Laufzeiten von Leakshield erfreulich niedrig.
Seit gestern stellte ich fest, dass es eine Art plätschern gibt/gab. Gestern erstmals so richtig festgestellt. Die Zeit davor eher nur leicht hörbar.
Gestern habe ich das System schon gewendet, so gut es ging und es geschafft, dass viel Restluft aus dem Radiator entwichen ist.
Anhand des Leckage Indikators, welcher bei ca 50-60ml/h hängte, war mir klar, dass da etwas nicht stimmt.

Heute Morgen habe ich den Rechner eingeschaltet und Leakshield musste sofort nachpumpen, was in der Zeit vom 10./11.11 nicht notwendig war.
Auch war ein sehr lautes Plätschern zu hören. So laut, dass ich dachte, es läuft etwas aus, was nicht der Fall war.

Also habe ich das System wieder gewendet. Die Pumpendrehzahl manuell geändert, wechselnd von 20-100% und Leakshield das System entüften lassen.
Nun hat sich alles stabilisiert und Aquasuite zeigt grade eben eine Volumenänderung von schwankend -10 bis 50ml/h an, bei Last natürlich mehr, da sich die Wassertemperatur ändert.
Der Leckageindikator ist bei 0ml/h.

Jetzt wollte ich nur zur Sicherheit nachfragen, ob hier auch schonmal jemand sowas erlebt hat?
Und vor allem wo kommt die Luft über Nacht her?
Die Zeit davor war das ja auch nicht der Fall.
Luftblasen kann ich aktuell keine in den Schläuchen sehen, was darauf schließen lässt, dass das System ansich dicht sein sollte.
Die Verschraubung ist dicht. Alles scheint gut abzudichten.
Ich habe zwar schon seit 2006 Wasserkühlungen in meinen Rechnern, aber erst seit kurzem sammle ich Erfahrungen mit Leakshield.

Über Infos würde ich mich sehr freuen und bedanke mich schon im Voraus für Eure Unterstützung.


Viele Grüße
Edit:

Ach ja. Beim Aufbau des Unterdrucks von ca. 200mbar steigt die Wassersäule im AGB um ca 3mm, was darauf schließen lässt, dass noch Luft im System sein müsste, aber ich kann grad aktuell nichts plätschern hören.
»DungeonKeeper1« hat folgende Dateien angehängt:
  • System.jpg (994,03 kB - 134 mal heruntergeladen - zuletzt: 3. April 2024, 12:53)
  • Leakshield.jpg (288,78 kB - 134 mal heruntergeladen - zuletzt: 3. April 2024, 12:53)
  • Laufzeiten.jpg (76,83 kB - 128 mal heruntergeladen - zuletzt: 3. April 2024, 12:53)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »DungeonKeeper1« (26. November 2022, 09:40)

Dienstag, 29. November 2022, 14:00

Die Situation hat sich aktuell wieder gebessert. Bisher war nur einmal nachsaugen notwendig. Und zwar gestern für ca 4-5sek.

Der Unterdruck blieb seit dem Abschalten heute morgen um 5:00Uhr fast gleich bis zum Zeitpunkt dieses Posts.

Das Problem mit der vielen Luft konnte ich nicht herausfinden. Ich kann es mir nur so erklären, dass eine noch vorhandene Luftblase soweit verschoben wurde, dass sie in der Vorkammer des Radiatoranschlusses landete, wodurch ein enormes Plätschern, fast dem eines Wohnzimmerspringbrunnens, erzeugt wurde. Anfangs hörte es sich an, wie Wassertropfen.

Diese konnte ich scheinbar nun lösen, denn das Kühlsystem ist nun leise.
Ich arbeite nun auch weiterhin mit der niedrigen Pumpendrehzahl, da dadurch ein geringerer Unterdruck ausreicht, das System zu sichern und die Schläuche dennoch nicht zu sehr zu belasten.
Die Kühlleistung wurde dadurch nicht schlechter.

Und was mich sehr freut, ist der Umstand, dass trotz etlicher Aussagen im Internet noch keine Trübung des Wassers durch auschwaschen des Weichmachers im Tygon E3603 Schlauch sichtbar ist.
Scheinbar ist diese Gefahr doch nicht so groß wie ich angenommen hatte.

Grade mit höheren Pumpendrehzahlen hatte ich Probleme, Leakshield sauber zum Laufen zu bekommen. Dies scheint mir nun gelungen zu sein.
Es ist schon etwas tüfteln erforderlich, aber jetzt scheint es zu klappen.

Mir ist aufgefallen, dass seit der Nutzung von Leakshield die Schlauchverschraubungen lockerer geworden sind. Diese prüfe ich nun an und wann auf korrekten Anzug.

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »DungeonKeeper1« (29. November 2022, 14:06)

Mittwoch, 30. November 2022, 04:05

Heute morgen wieder dasselbe.

Gestern Abend noch einwandfrei gelaufen, dann abgeschaltet und heute Morgen sprudelt es im Radiator wie ein Zimmerspringbrunnen.

Ohne Leakshield gab es seit November letzten Jahres keine Probleme damit.

Ich konnte es zwar innerhalb von 5 Minuten beheben, indem ich Leakshield den Unterdruck abbauen lies und die Pumpe auf 100% stellte und den Rechner um 90° drehte, aber bei einem Rechner, der ca 25kg auf die Waage bringt, ist das kein Spaß, vor allem wenn ich es nun alle paar Tage machen muss.

Ich würde mich freuen, wenn jemand zur Lösung des Problems beitragen kann, denn sonst fliegt Leakshield raus.

Mittwoch, 30. November 2022, 09:54

Welchen Unterdruck verwendest Du denn?

Wenn meine D5 auf Volllast läuft, will das Leakshield immer 450mBar Unterdruck erzeugen. Wenn die Pumpe dann wieder langsamer läuft, begnügt sich das LS mit etwas über 150mBar. Ich verstehe schon, warum das so ist, aber bei 450mBar verliert mein System auch permanent Druck im Bereich von etwa 1mBar/min. Abgesehen von den extremen Schwankungen, wenn sich das Wasser erwärmt oder abkühlt.

Ich hab deswegen manuell auf 150mBar Unterdruck reduziert. Das reicht mir vollkommen, und ich verliere bei weitem nicht so viel Druck und das System zieht auch kaum noch Luft (rund 0,1 mBar/Min). Außerdem habe ich die AS so konfiguriert, dass sie nach Systemstart die Pumpe etwa 2 Minuten auf Volllast laufen lässt, das spült die Luft, die sich angesammelt hat, zuverlässig aus dem System.
Intel 12900K - Asus Maximus z690 Formula - 2x16 GB G.Skill DDR5 6000/36 - NVidia RTX 4090 FE
Acer Predator x27 - Thermaltake Core P5 - Corsair HX850i
-> Bilder und weitere Details <-

Mittwoch, 30. November 2022, 10:17

Dein System hat ein Leck und das können wir von hier jetzt auch nicht ändern. Die Luft kommt ja anscheinend im Kreislauf in das System, nicht am LEAKSHIELD selbst. Ansonsten hättest Du kein Problem da etwas zu entlüften.
Es gibt auch Leckagen die nur im warmen/kalten Zustand des Systems oder ab einem bestimmten Druck auftreten.

Klar kannst Du das LEAKSHIELD ausschalten, aber das Leck wird trotzdem bleiben....

Mittwoch, 30. November 2022, 10:49

Dein System ist undicht, bevor der Aufschrei kommt, dass es das erst seit dem LEAKSHIELD ist, es zieht Luft, wie jedes System, eine Wasserkühlung ist entworfen um Wasser im System zu halten, nicht Luft draussen!
Das LEAKSHIELD zeigt Dir diese Undichtigkeiten halt sehr deutlich und sehr viel schneller als der langsam fallende Wasserstand im AGB einer jeden Wasserkühlung.
Den Grad der Undichtigkeit kannst Du sehr einfach an der Häufigkeit des Nachpumpens ablesen, oder am Vergleich des Druckes beim morgentlichen Kaltstart des Systems zum Vortag.
Die Lösung dürfte bei einem oder mehreren Fittings direkt vor Deinem Radiator liegen.
Sind die 90° Fittings drehbar? Da liegt oft der Hase im Pfeffer.
Sind die Schläuche gerade geschnitten, die Fittings gut angeschraubt?
Bei mir hat es das Silikonfett an allen Dichtungen der Fittings gebracht und das letzte festziehen, natürlich von Hand, nicht mit Gewalt.
Nach meinem letzten Umbau sah es morgens in meinem System so aus, siehe angehängtes Bild :D
»Taubenhaucher« hat folgende Datei angehängt:
  • Tubes.jpg (944,6 kB - 130 mal heruntergeladen - zuletzt: 3. April 2024, 12:50)
Es gibt keinen Ausweg, den ein Mensch nicht beschreitet, um die tatsächliche Arbeit des Denkens zu vermeiden.
Thomas Alva Edison (1847-1931), amerik. Erfinder

Mittwoch, 30. November 2022, 11:56

Erstmal Dankeschön für die hilfreichen Antworten.

Die Pumpe läuft aktuell bei niedrigen 35%. Aquasuite stellt hierzu bei mir 150mbar Unterdruck als Minimum ein und nach dem Pumpen sind es 220mbar.

Dann kann es tatsächlich ein Leck sein.

Komisch, dass im vergangenen Jahr kein Wasser nachgegangen ist und ich keines nachfüllen musste.

Ich werde mir den Anschluss nochmal ganz genau anschauen und bei Bedarf drumherum einfetten und schauen ob dann noch Luft ins System gezogen wird.

Für die Schläuche nutzte ich einen extra für Schläuche gemachten Cutter. Die sind gerade geschnitten. Das Anzugmoment sollte auch passen.

Ich ziehe alles per Hand an und dann noch ca 1/10 Umdrehung mit der Zange.

Die Anschlüsse am Radiator sind beweglich. Vielleicht zieht es Luft durch den O-Ring, wenn dieser bei ausgeschaltetem System sich zusammenzieht. Wäre eine Möglichkeit.

Interessant ist, das Leakshield nicht nachpumpen muss. Jetzt alle paar Tage. Das ist für mich im Rahmen. Wenn aber von oben Luft angezogen wird, durch einen undichten O-Ring und das Wasser im AGB dadurch steigt, müsste eigentlich der Unterdruck am nächsten Tag steigen, da die Wassersäule die Luft weiter komprimiert.


Also ich fette nun mal den vermuteten Anschluss komplett ein um zu sehen, ob sich was tut.
@Taubenhaucher: so viel Luft dürfte sich auch heute Morgen bei mir befunden haben.

Komisch, dass es nicht jeden Tag ist, sondern nur alle paar Tage.

Das Foto war quasi noch vor dem Nachfetten, richtig?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »DungeonKeeper1« (30. November 2022, 11:58)

Mittwoch, 30. November 2022, 12:22

Nein, das Foto war nach dem Zusammenbau, ich habe beim Umstieg auf Hardtubes alle O-Ringe mit Silikonfett massiert, es sollten keine Reste am O-Ring sein.
Mein Problem waren die nicht fest angezogenen Verlängerungen und der Haltering am ersten Fitting nach der GraKa.
Ich hatte in der Vergangenheit aber auch schon drehbare 90° Bögen, die extrem undicht waren, merkte man aber auch daran, wie leicht sie sich, out of the box, drehen liessen.
Ich habe auch noch immer eine Undichtigkeit direkt vor meinem Frontradiator, der ist aber glücklicherweise ein X-Flow und daher rauscht die Luftblase morgens immer einfach durch, wenn die Pumpe anläuft.
Da kann es nur der drehbare Winkel sein, alles andere habe ich überprüft, da es aber nicht weiter stört habe ich es so gelassen, mein System pumpt momentan alle 8 - 10 Tage nach, wenn ich nicht zwischendurch einen Fillleveltest mache.
Es gibt keinen Ausweg, den ein Mensch nicht beschreitet, um die tatsächliche Arbeit des Denkens zu vermeiden.
Thomas Alva Edison (1847-1931), amerik. Erfinder

Mittwoch, 30. November 2022, 16:38

Guten Abend allerseits,

so, nun habe ich die beiden Schläuche am Radiator, sowie die beiden Anschlüsse getauscht.
Das waren aber eh die geraden, nicht gewinkelten hab ich gesehen.
Habe mal alle Gewinde gereinigt und die beiden O-Ringe an den Anschlüssen mit Allzweckfett eingeschmiert. Natürlich nur sehr mäßig.
Das System ist entlüftet, auch wenn noch ein bisschen was drin ist, was vermutlich mit der Zeit herauskommt, denn neigen und der Entlüftungsmodus haben das meiste natürlich geschafft, aber ich glaube ein bisschen was ist noch drin.
Plätschern tut aber zumindest nix.

Ich habe nun etwas weniger Wasser im AGB, was vermutlich für das Halten des Unterdrucks vorteilhafter sein könnte.
Aktuell wird ein Unterdruck von wieder 150mbar benötigt.


Aquasuite sagt aktuell folgendes:
Volumenänderung: 26ml/h (schwankend)
Leckage Indikator: 0ml/h
Druckänderung: 0,4mbar/min

Ich werde das System nachher noch belasten, dass die Wassertemp ein bisschen steigt. Diese ist aktuell im Leerlauf bei 25°C.
edit:

Lasse grad Aida Stresstest laufen (CPU, FPU, Cache am 12900k)
Alle 16 Kerne und 24 Threads sind zu 100% ausgelastet.
Nach 15min:

CPU Temp: 57°C
Wasser: 28,5°C
Volumenänderung: 116ml/h (schwankend)
Leckage Indikator: 0ml/h
Druckänderung: 1,5mbar/min

Noch eine kurze Frage anbei:
Zu Weihnachten möchte ich auf bessere Schläuche wechseln. Welche sind zu empfehlen für Leakshieldnutzung? Habe mal hier gelesen, dass die 16/10er ausreichen sollten. Passt das so?
Denn dann bestell ich schonmal alles.


So, das sind jetzt viele Infos und auch Fragen. Vielen Dank schonmal im Voraus für Eure Hilfe.

Dieser Beitrag wurde bereits 14 mal editiert, zuletzt von »DungeonKeeper1« (30. November 2022, 17:44)

Freitag, 2. Dezember 2022, 16:17

Weiß jemand, ob die 16/10er Schläuche funktionieren?

EPDM mag ich nicht nutzen, weil ich gerne sehen mag, was in den Schläuchen so los ist.

Freitag, 2. Dezember 2022, 17:27

16/10 funktioniert, wenn Du keine extremen Biegungen hast, darüber hinaus ist es natürlich abhängig vom Unterdruck.
Ich bin von 13/10 auf 16/10 gegangen und zuletzt im sichtbaren Teil auf Acryl Hardtubes, der unsichtbare Teil ist 16/10 EPDM.

Die transparenten 16/10 er haben sich an ein paar stellen schon gut verformt, daher der Wechsel, die 13/10 er hatten sich seinerzeit richtig zusammengezogen.
Ich habe aber auch zwischen 420 und 300 mbar unterdruck im Kreislauf.
Es gibt keinen Ausweg, den ein Mensch nicht beschreitet, um die tatsächliche Arbeit des Denkens zu vermeiden.
Thomas Alva Edison (1847-1931), amerik. Erfinder

Freitag, 2. Dezember 2022, 17:47

Ah, okay, danke Dir!

Ich habe mir aktuell an der kritischen Stelle damit beholfen, einige Kabelbinder rumzutüteln. Das stoppt die Verformung.

Ich möchte aber wenns geht eh bei einer niedrigen Pumpendrehzahl und damit einhergehend bei einem niedrigrem Unterdruck bleiben.

Mehr als 300mbar Unterdruck sollen es nicht werden. Aktuell sind es im schlimmsten Fall direkt nach dem Pumpen 220mbar, was rasch unter 200mbar abfällt. (Vermute noch eine Luftblase seit dem letzten Wechsel)
An Hardtubes traue ich mich ehrlich gesagt nicht so ran, wodurch ich lieber bei Schläuchen bleiben mag.

Ich werde dann mal zu Weihnachten auf den 16/10er umrüsten. Der wird für meine Ansprüche dennerst genügen.

Freitag, 2. Dezember 2022, 17:53

Ich habe auch zwei linke Hände und je 5 Daumen, sieht man vielleich an den hervoragenden rechten Winkeln :-))
»Taubenhaucher« hat folgende Datei angehängt:
  • Rechner.jpg (951,01 kB - 111 mal heruntergeladen - zuletzt: 12. März 2024, 14:22)
Es gibt keinen Ausweg, den ein Mensch nicht beschreitet, um die tatsächliche Arbeit des Denkens zu vermeiden.
Thomas Alva Edison (1847-1931), amerik. Erfinder

Freitag, 2. Dezember 2022, 18:31

Also wenn das Dein erstes Mal ist, dann sage ich nur Gratulation! Das schaut sehr schön aus!
Und vor allem merkt man auch, dass da viel Liebe zum Detail drin steckt. Es ist schön aufgeräumt. :)

Ich versuchs erstmal mit den 16/10er Schläuchen, obwohl ich sagen muss, dass sich die Quetschung der 13/10er auch in Grenzen hält und es nur eine Engstelle gibt.

Ich hoffe, dass der 16/10er dann keine Probleme mehr bereitet.