Hallo!

@draco

Na ja... zumindest ein Forum kenne ich, in dem das weit übler ist :-X .

@elfstone

Dafür, das Du im 5. Semester Physik studierst, sind Deine Artikel etwas -vorsichtig ausgedrückt- unbeholfen. Innerhalb der Praxisanforderungen für die Wasserkühlung eines PCs, spielen die Strömungswiderstände genausowenig eine Rolle, wie der Einbaupunkt der Pumpe.

Deine Aussage:
>ich denke nicht, dass es egal ist, ob ich das Wasser ziehe
>oder drücke, weil ich beim Drücken noch Reibung
>dazwischenhabe.

verwundert mich aus der Tastaur eine Physikstudenten schon sehr.

Zur Lautstärke: Richtig eingebaut sind beide Eheimpumpen lautlos (unterhalb der Messgrenze eine handelsüblichen Messinstrumentes) . Die dB Zahlen, die hier duch die Gegend fliegen, sind schlicht Phantasien.

@all

Macht Euch keinen Kopf. Pumpen, schwingungsfrei eingebaut, sind kein Lärmfaktor. Das "schwingungsfrei" läßt sich mit viefältigen Mitteln erreichen. Das reicht von der Gummibandaufhängung über selbstgegossene Silikondämpfer bis zum Sandsäckchen. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei .

Nochmal kurz zum Forum: Es ist in 90% der Fälle so, daß auf eine gut formulierte Frage auch gut formulierte und sachlich richtige Antworten kommen. Das ist doch ein ganz guter Durchschnitt ;D.

Viele Grüße
Henrik

Hallo!

@Obri

Seit wann sind Herstellerangaben keine Phantasien?

Mal im Ernst: Hier gebe ich Elfenstein sogar recht. Ohne genauere Angabe der Messmethode sind diese Angaben wertlos. Norm wäre bei Einzelschallquellen die Messung in 1 Meter Abstand mit einem Messmikrofon, das mittig axial zur Schallquelle angeordnet ist im schalltoten Raum. Wenn nun noch bekanntgegeben wird, ob das Messergebnis den Höreindruck (dB(A)) oder den physikalischen Schalldruck (dB(C)) wiedergibt, wären wir schon einen Schritt weiter.

Das ist in Bezug auf die Pumpen aber herzlich wurscht, da diese sowieso unterhalb der Hörschwelle von ca. 5 dB(A) liegen. Unsachgemäße Anbringung außer acht gelassen.

Bei Lüftern und Platten sieht das dann noch gemeiner aus. Selbst der für die A-Kennlinie genutze Filter ist hier nur sehr bedingt geeignet, den tatsächlichen Höreindruck zu repräsentieren. Bei Lüftern wird auch nur das Laufgeräusch selbst, nicht aber die durch Brechung des Luftstroms hervorgerufene Geräuschemmision gemessen, die im praktischen Betrieb den Löwenanteil an der Gesamtgeräuschbelastung hat.

Braucht man diesen Theoriequark für unsere Zwecke? Nein! Darf man Herstellerangaben Vertrauen? Nein! Uns kann es reichen, daß richtig verbaute Pumpen unhörbar sind. Das bestätigen ja auch viele Beiträge in diesem Thread (u.A. Deine).

Ich kann nur hoffen, daß die Ursprungsfrage nicht soweit 'zerdiskutiert' wurde, das der arme Fragesteller das Weite gesucht hat und nie wieder etwas mit Wasserkühlung zu tun haben will .

Viele Grüße
Henrik