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Zitat von »AquAnakin«
Wenn ein reibungsbehaftetes Fluid (Kühlwasser) Widerstände überwindet (Winkel, Kühler), macht sich das in Form eines Druckabfalls bemerkbar. Druckverluste treten bei Strömungsumlenkungen und Geschwindigkeitsänderungen (z.b Beschleunigung in den Düsen eines Düsenkühlers)auf. Bei Reihenschaltung addierien sich die Verluste
Meiner Meinung nach ist der hydraulische Druck direkt hinter der Pumpe am größten währenddessen der Volumenstrom (Durchfluss) im geschlossenen Kreislauf konstant ist.
Falls dem nicht so ist bitte um Korrektur mit aussagekräftiger Quelle. Ich lerne gerne dazu ;D
Zitat von »AquAnakin«
hehe du hast da was ganz wichtiges vergessen *g Reibungsverluste (zb. die sog. Rohrreibung) ! Ansonsten könntest du ja deine Pumpe anschalten und gleich wieder ausschalten und der Kreislauf würde weiter laufen. Tut er aber nicht sondern steht sofort still. Genau diese Reibung führt zu den Druckverlusten.
Die Reibung führt zur Energieumwandlung in Wärme. Besonders an Engstellen sind die Reibungs- und damit Druckverluste am größten. Ansonsten hast du natürlich Recht mit deiner Ausführung.
mfg
;D
Zitat von »MISZOU«
Hi
sehr schön, blos
v1 = 5mm/s != 0,05 m/s eher 0,005mm/s.
Aber das ist nicht so wichtig. Du hast jetzt in deinen Ausführungen nur den dynamischen Druck betrachtet.
In einer anderen Anwendung interessiert mich nur der statische Druck. Der muss ja bei höheren dynamischen Drücken sinken damit dieser Bernoulli recht behält.
Welcher Anteil wäre bei der Wakü interessanter?
Gruß MISZOU
Zitat von »Diago«
Die Reibung dürfte ziemlich zu vernachlässigen sein, außerdem ist die ja quasi mit in den Durchfluss eingerechnet
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