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Montag, 12. Mai 2014, 16:53

Warum macht das Magnetfeld der Pumpe so nah am Mainboard eigentlich keine Probleme?
Spulen sind dort ja schon verbaut.....mich würde der technische Grund interessieren.
Bei meinem Mini ITX PC ist die Pumpe ja auch direkt neben dem Board bzw. Grafikkarte und Netzteil verbaut, also quasi Elektrosmog auf kleinstem Raum. Ich finde das natürlich super das alles stabil läuft, die Frage brennt mir allerdings schon länger auf der Zunge. :P

Pilo

Senior Member

Montag, 12. Mai 2014, 18:04

Vielleicht, weil der Pumpenkern der Turboplex von Metall ummantelt ist und die/der induzierte Spannung/Strom somit neutralisiert wird?
->Darin Epsilon - PERSPECTIVES<-
Mr. SuicideSheep @ soundcloud.com
Test Shot Starfish @ soundcloud.com
Professor Kliq @ soundcloud.com

Montag, 12. Mai 2014, 21:40

Wenn man sich mal anschaut, wann unser Patentantrag damals eingereicht wurde, dann sind wir wohl der Erfinder dieser Kombination. Wir haben sie aber damals nicht auf den Markt gebracht, da das System lauter war als eine entkoppelte Pumpe - es war aber übrigens leiser als die aktuellen Produkte unserer Mitbewerber ! :)

Technisch ist es aber eigentlich sinniger die Pumpe in den Radiator zu integrieren - zumindest wenn das Geräusch eine Rolle spielt.
Was ich mich jedes mal frage wenn ich eine CPU Pumpen Kombi eines anderen Herstellers sehe: Interessiert die eigentlich das ihr das Patent habt?
Die Pumpe ist nach wie vor echt Klasse...

Wenn es soweit ist werden Wir eine Ankündigung machen. Zeitpläne oder ähnliches gibt es von uns nicht mehr, da einige nicht damit umgehen können wenn es doch mal länger dauert.

Dienstag, 13. Mai 2014, 18:46

Wenn man sich mal anschaut, wann unser Patentantrag damals eingereicht wurde, dann sind wir wohl der Erfinder dieser Kombination. Wir haben sie aber damals nicht auf den Markt gebracht, da das System lauter war als eine entkoppelte Pumpe - es war aber übrigens leiser als die aktuellen Produkte unserer Mitbewerber ! :)

Technisch ist es aber eigentlich sinniger die Pumpe in den Radiator zu integrieren - zumindest wenn das Geräusch eine Rolle spielt.
Was ich mich jedes mal frage wenn ich eine CPU Pumpen Kombi eines anderen Herstellers sehe: Interessiert die eigentlich das ihr das Patent habt?
Die Pumpe ist nach wie vor echt Klasse...


Die zitierten Dokumente waren "nur" Gebrauchsmuster und keine Patente. Und die sind in der Regel ungeprüfte Schutzrechte. Darüber hinaus sind die maximal 10 Jahre gültig. Und die sind auch schon vorbei (ist das wirklich schon so lange her?? 8| )

dami

Freitag, 4. September 2020, 16:01

Darf man den Thread noch nutzen?

Ich fände einen Lichtsensor ganz nett. Würde die Beleuchtungsintensität gerne nach Umgebungslicht automatisch anpassen lassen.

Ja ich weiß, dass das mit Profilen ginge, aber erstens halt nur manuell und zweitens nicht dynamisch fein abgestuft.

Freitag, 4. September 2020, 16:13

Guter Punkt.
Liese sich vermutlich auch problemlos an die Temperatursensor-Eingänge anschließen

Freitag, 4. September 2020, 18:39

Nur falls es nicht bekannt ist: Das farbwek nano hat einen Lichtsensor. Dessen Sensorwert kann man auch als Reglereingang für andere Geräte nutzen (z. B. farbwerk 360).

Dienstag, 8. September 2020, 14:03

Danke, funktioniert. Ist eine tolle Sache.
Die Abhängigkeit von der Software / dem Dienst finde ich nicht so schön. Ich hab den Dienst normalerweise deaktiviert, da er Latenz hinzufügt und Performance kostet (wenn auch nur wenig). Brauche ihn jetzt aber. :/

Die Helligkeit ist auch nur in Win korrekt, vorher strahlen die LEDs wie blöde.

ronin7

Senior Member

Samstag, 19. September 2020, 14:49

Um es für Anfänger noch ein bischen Leichter zu machen wäre es doch eine prima Idee ein Aqua-Computer USB 2.0 Anschlussmöglichkeit per 2 Kabel zu erfinden. Dieses würde plug&data so aussehen:

Kabel1:
Anschluß am AC Gerät per 5Pin Dupont Stecker, wobei hier der nicht benötigte 5. Pin Anschluss im Stecker geschlossen wäre. Ein falsches Aufstecken am Gerät wäre nicht möglich. Das andere Kabelende wäre ein "männlicher" 4Pin Lüfterstecker mit 4 Pins und der typischen Anschlussnase, so dass dieser auch nicht falsch aufgesteckt werden kann.

Kabel2:
Der 4 Pin Lüfterstecker würde dann an ein Y-Kabel mit 2 "weiblichen" 4 Pin Steckerbuchen aufgesteckt werden. Durch die USB Steckerbuchsen kann es nicht zu Kurzschlüssen kommen, falls man nur ein USB Gerät an das Y-Kabel anschließen würde, meistens wären aber beide Kabel beleg durch Aquaero und bspw. D5 Next oder Highflow Next. Mainboardseitig würde das Y-Kabel mit einem 10 Pol Pfostenstecker Stecker aufs Mainboard aufgesteckt werden, bei dem auch ein Pin auf dem stecker geschlossen wäre. Denkbar wäre auch eine 3-fach Peitsch.

Das ganze hätte den Vorteil, dass man die Stecker nicht falsch aufstecken kann. Außerdem wäre mit unter Verwendung dieser beiden Kabel weitestgehend das Problem beseitig "der Stecker hat doch gepasst". :thumbsup:

Plug&Data:

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »ronin7« (19. September 2020, 15:00)

ronin7

Senior Member

Mittwoch, 23. September 2020, 20:04

Hier mein Vorschlag für die welterste aktive Backplate:

Die rechte 1. Öffnung des Connectors (schwarz) ist der Schraubanschluss für den Wasser Einlass zum GPU Hauptkühler. Statt dem Regulären Ausgang an der 2. Öffnung des Connectors (schwarz) wird das Wasser vom GPU Hauptkühler auf die 1,5mm dicke Kupfer Backplate (braun) umgeleitet. Hier ist eine Plexiglasschicht im Bereich der Speicherbausteine von unten mit versenkbaren Schrauben an der Backplate montiert. Die Dichtungen sind nicht wie üblich im Kupfer eingelassen, sondern im Plexiglas. Das Wasser fließt einfach ein und kühlt die Backplate, der Auslass ist in die 3. Öffnung des Connectors zum Schraubanschluss. Der Rest der Backplate wird über den Wasserbereich mit gekühlt.

Man braucht also nur einen anderen breiteren Connector, wenn man eine aktive Backplate an einen regulären Frontkühler anschließen will.

Switch&Cool:



Hier nochmal ein anderer Entwurf mit einem Wasserkühler den man auf die Backplate draufschrauben kann. Zwischen Kühler und Backplate wird Wärmeleitpaste verwendet.

Dieser Beitrag wurde bereits 15 mal editiert, zuletzt von »ronin7« (6. Oktober 2020, 01:03)

ronin7

Senior Member

Mittwoch, 7. Oktober 2020, 13:22

Das Thema M.2 Festplatte wird ja immer größer und ich denke langfristig werden sie sich auch durchsetzen. Ich selber nutze bisher nur SATA SSDs, da diese nicht so heiß werden - bin aber am überlegen nicht langsam auf M.2 Festplatten umzustellen. Ihr bietet mit dem kryoM.2 PCIe 3.0/4.0 x4 Adapter mit Wasserkühler für mich auch schon die fast perfekte Lösung an. Denn es ist so, dass ich zumindest in meinem System nur noch einen freien PCIe Slot habe, der Rest ist leider belegt oder blockiert. Daher mein Vorschlag, wie wäre es, wenn Ihr den kryoM.2 PCIe 3.0/4.0 x4 Adapter zu einem x16 Adapter für bis zu 4 M.2 Festplatten upgraded? So kann man den PC im laufe der Zeit mit M.2 Festplatten upgraden und hat immer eine perfekte Kühlung. Mit der x4 Adapter Variante müsste man eben leider gleich sehr tief in die Tasche greifen und gleich eine sehr große M.2 Festplatte kaufen, die dann langfristig ausreicht. Dazu kommt, dass es die ganz schnellen Varianten oftmals nur in 1TB Versionen gibt. Ich denke mit einem x16 Adapter könnte das Thema M.2 Festplatte auch für Eure Businesskunden interessanter werden.

Alternativ wäre es auch eine Idee als Basis einen bereits vorhandenen M.2 x16 Adapter zu nehmen, z.B. die ASUS Hyper M.2 X16 Gen 4 Card auf den dann Eurer Wasserkühler montiert werden könnte.

Edit: mir war nicht bewusst, dass die M.2 Festplatten eine gewisse Betriebstemperatur brauchen und daher eine Luftkühlung in den meisten Fällen ausreicht :whistling:

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »ronin7« (8. Oktober 2020, 01:29)

Mittwoch, 21. Oktober 2020, 17:09

Keine Ahnung ob es das schon mal gab oder ich der einzige bin. Aber ich würde mir mal wünschen, dass es zu den Kühlern mal eine Alternative zu Edelstahl geben würde. So eine komplett schwarze Halterung für den NEXT wäre schon toll.

ronin7

Senior Member

Montag, 14. Dezember 2020, 03:10

Der Highflow Next hat ja bekannter Maßen das Problem, dass er ohne EntLüftung gerne klackert. Dieses Problemchen kann man ganz einfach beheben wenn man mit einem flexiblem Schlauch arbeitet indem man den Highflow Next während dem Pumpenbetrieb einmal mit dem Display nach unten dreht. Wer aber Hardtubes verwendet muss dazu schon das ganze Case drehen. Daher hier die Lösung für einen sich selbst entlüftenden Highflow: Dreht die Position des Flowwheels von einer waagerechten Position zu einer senkrechten dann kann sich in dem Rädchengehäuse eine Luft halten. Das Außendisplay müsste dazu lediglich auf den jetzigen Deckel verfrachtet werden. Und mal ganz ehrlich, auf die Knöpfchen die jetzt noch auf dem Deckel sind kann man komplett verzichten, angesichts USB und Aquabus Anschlussmöglichkeiten. :thumbsup: