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Was lange wärt ....

Donnerstag, 10. Oktober 2013, 15:49

und nun endlich nach fast .... das ist schon sooo lange her :-) freu freu

jetzt sollte ihr nur noch nen Zapfhahn dazu anbieten das mach do das befüllen erst richtig spaßig


MFg sikutux
Blubb

Ich haben den ersten 3360er und er ist noch immer Dicht

Donnerstag, 10. Oktober 2013, 16:03

Ja jetzt wo ich meine WaKü abgebaut hab, kommt ihr damit um die Ecke! :D War ja klar!

Sören
A sinking ship is still a ship!

Ach ja :-)

Donnerstag, 10. Oktober 2013, 17:02

Die 5l-Kanisterchen sind aber neu, oder hatte ich da die Tage noch Tomaten auf den Augen? :D

Samstag, 12. Oktober 2013, 12:45

Oh das ich es noch erleben darf...... Der Preis ist auch gut.

Schön

Wenn es soweit ist werden Wir eine Ankündigung machen. Zeitpläne oder ähnliches gibt es von uns nicht mehr, da einige nicht damit umgehen können wenn es doch mal länger dauert.

Mittwoch, 6. November 2013, 13:19

Nur eine Idee...

ich habe mich gefragt ob es irgendwie möglich und sinnvoll wäre das Wasser auf Leitfähigkeit zu messen. Ich fülle je wie ich glaube die meisten einfach destilliertes Wasser ein. Das ist ja soweit nicht leitfähig. Wenn da ein Leck sein sollte, geht auch im laufenden Betrieb nicht gleich der ganze Rechner hoch. Jetzt habe ich aber festgestellt das die Leitfähigkeit im laufe der Zeit zunimmt. Ja und dann stellt sich doch die Frage ob man das gleich intern messen ließe.

Mittwoch, 6. November 2013, 13:41

Gibt doch afaik nen Sensor für Wasserqualität der das genau so macht von AC...

Sören
A sinking ship is still a ship!

Mittwoch, 6. November 2013, 13:48

Der Sensor ist aber nur in den Aquaducts verbaut.

Donnerstag, 14. November 2013, 02:15

Wie wäre es mit einem POM-Zwischenstück, um mehrere Aqualis übereinander zu montieren und natürlich auch deren Wasserfluß zu verbinden? Also quasi ein Rundteil mit Nuten für die Dichtungen oben und unten und ein Verbindungsstück für das Rohr?

Pilo

Senior Member

Donnerstag, 14. November 2013, 12:00

Wie wäre es mit einem POM-Zwischenstück, um mehrere Aqualis übereinander zu montieren und natürlich auch deren Wasserfluß zu verbinden? Also quasi ein Rundteil mit Nuten für die Dichtungen oben und unten und ein Verbindungsstück für das Rohr?

Ähm, meinst du dieses Zwischenstück?
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Donnerstag, 14. November 2013, 13:26

Nein, meint er nicht.... "Aqualis". :P

Pilo

Senior Member

Donnerstag, 14. November 2013, 17:04

Und ich Depp hatte mich gefragt was er mit 'Rundteil' meinte....frag mich mal wie ich "Aqualis" für den Radi halten konnte...na ja...ich glaub das Internet versaut meine Fähigkeit richtig, konzentiert und aufmerksam zu lesen...es steht zu viel unwichtiger Müll überall, dass man schon automatisch, oder eher unbewußt die Texte nur überfliegt und oft genug nicht richtig wahrnimmt und falsch interpretiert. Internet macht scheinbar doch 'dumm'...mich jedenfalls, wie's scheint.

Jetzt wo mir klar geworden ist, dass er 'Aqualis' meinte, kann ich mir nicht recht vorstellen wozu solch ein "Rundteil" gut sein soll. Soll damit eine Art 'Kaskaden'-Effekt erreicht werden, oder geht es einfach nur darum das Volumen der Röhre zu vergrößern, also ein sehr langes Aqualis zu bekommen, 60 Zentimeter oder länger?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Pilo« (14. November 2013, 17:13)

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Kengel

unregistriert

Freitag, 6. Dezember 2013, 06:54

Ich vermisse von Aqua Computer eine einfache Möglichkeit, (mehrere) RGB-LED(-Streifen) anzuschließen und zu steuern. Die aquaeros sind ja nicht für größere "RGB-Lichtinstallationen" ausgelegt. Dazu dann noch eine nette Software, die die Farb- und Helligkeitswahl vereinfacht. (In etwa so, wie bei der App für die Philips Hue-Lampen.)

Das wäre doch eine prima Weiterentwicklung des multiswitch! Dort ist ein Anschluss von RGB-LED(-Streifen) ja nur über eine Zusatzschaltung möglich (siehe hier) und die Farb- und Helligkeitswahl ist über diesen Umweg auch eher try-and-error. Ganz nebenbei droht das multiswitch durch das aquaero 6 ja eh in der jetzigen Form obsolet zu werden. Wer nicht zwingend die schiere Anzahl der einzelnen Kanäle braucht, findet am aquaero 6 mittlerweile mehr als genug Leistung.

Wenn es so etwas gäbe, wüsste ich nichts mehr, was sich am PC nicht einfach mit Aqua Computer Produkten regeln ließe. ;)

Mittwoch, 11. Dezember 2013, 09:15

Ich wünsche mir eine Wiederauflage des Cuplex Evo, also eine "Anniversary Edtion" oder so :)
"Live free or die: Death is not the worst of evils."

Pilo

Senior Member

Sonntag, 11. Mai 2014, 04:57

Ich frag mich schon eine ganze Weile, ob es eigendlich möglich wäre einen CPU-Kühler zu entwerfen, mit dem man eine Laing DDC oder gar Laing D5 direkt auf den CPU-Sockel montieren könnte, ähnlich diesen Closed-Loop-Kühlern von Corsair, Antec, Enermax, EKL, Cooler Master usw.?
Beispiel:


Man hätte dann den eigendlichen Kühlkern, den man auf die CPU schraubt und gleichzeitig eine integrierte Halterung für eine DDC oder gar D5. Der Pumpenmotor, bzw. der Rotor würde das Wasser direkt in der Mitte des CPU-Kühlers über den Kupfer-Pins ansaugen und nach aussen beschleunigen, wo es durch eine seitliche Bohrung austreten könnte. Den Ein-/Ausgang kann man dann mit Anschlüssen versehen, dort Schläuche anschliessen, die dann wiederrum direkt zu einem Radiator führen. Problematisch wäre dann jedoch das Befüllen und Entlüften des Kreislaufs. Jedoch kommen die Close-Loop-Systeme ebenfalls ohne extra AGB aus. Vielleicht müßte man dann noch extra ein Fillport dazwischen setzen.
Das wär mal ne tolle Alternative/Konkurrenz zu diesen unflexiblen, jedoch äußerst kompakten Closed-Loop-Kühlern.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Pilo« (11. Mai 2014, 05:09)

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Sonntag, 11. Mai 2014, 09:40

Denke nicht dass AC und wirklich Interesse daran hat, das Mainboard durch die Vibration der Pumpe vom Gehäuse zu schrauben. Ganz abgesehen von der Lautstärke.

Pilo

Senior Member

Sonntag, 11. Mai 2014, 20:47

Ich weiss ja nicht was damals für ein Motortyp verwendet wurde und wie laut der Turboplex-Kühler war, aber ich habe in meinem System zwei nicht entkoppelte D5 verbaut und ich kann nicht mal sagen ob diese überhaupt laufen, so ruhig sind die bei minimaler Dehzahl. Da sind die Geräusche der Luftverwirbelungen an den Gehäuse-Lüftergittern meiner auf niedriger Drehzahl drehenden und entkoppelten BeQuiet-Lüfter sogar wesentlich deutlicher hörbar. Ich weiss nicht, ob es an der Konstruktion der Laing DDC oder der D5 liegt, mit ihrem an nur einem Punkt gelagerten Permanent-Magnet-Rotor/-Impeller, aber ich denke bauartbedingt gibt es nicht viel was eine ausgeprägte Unwucht und einhergehende ungewollte Vibrationen oder Resonanzschwingungen erzeugen könnte. Ich finde die Idee halt nicht schlecht, auch wenn AC soetwas schon mal probiert hatte, was jedoch damals scheinbar nicht vor Erfolg gekrönt war. Schade eigendlich.


Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Pilo« (11. Mai 2014, 20:49)

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Montag, 12. Mai 2014, 00:24

Noch ein neues Zeitalter was nie kam. Die Vibrationsproblematik könnte man lösen, und wenn es nur dadurch ist dass man speziell vorsortierte Pumpen mit besonders ruhigen Laufeigenschaften von Laing beschafft. Mir kämen da spontan vier hauptsächliche Fragen in den Sinn:

1. Ist da überhaupt genügend Platz dafür vorhanden? Winzig ist so eine Laing ja nicht eben...
2. Wie sollen die Anschlüsse geführt werden wenn die Pumpe da kopfüber draufsteckt?
3. Was macht das oszillierende Magnetfeld + der Rotor so nahe am Prozessor für Seiteneffekte? Geht das überhaupt? So eine Laing hat ja schließlich Power dahinter...
4. was machst du, wenn du mal ein Problem damit hast? Wie bekommst du das trocken vom Board runter?

Plus Frage Nummer 5, auch "die Entscheidende" betitelt:

Wer braucht sowas?
Hier geht's zum RGBAmp
Hinweis: Der RGBAmp stammt nicht von AC und wird nicht offiziell supported!
Note: The RGBAmp is not an AC product and isn't officially supported.

Pilo

Senior Member

Montag, 12. Mai 2014, 03:34

Deshalb hab ich das ja hier mal so aus einer Laune heraus vorgeschlagen. Ich kam auf den Gedanken, weil ich, bevor ich mir einen Aquaduct, Fullcover-Kühlblöcke für meine Grafikkarten und später noch einen CPU Kühler, ein Bay-Reservoir mit zwei D5 Pumpen, sowie einen Mo-Ra 3 zulegte, nur einen Close-Loop-CPU-Kühler von Corsair verwendete. Die Dinger sind eigendlich ziemlich Narrensicher und gewähren eine akzeptable Kühlleistung, sind sehr kompakt, jedoch nicht erweiterbar und deshalb auch nicht flexibel einsetzbar. Ich dachte mir, wär doch eine tolle Sache, wenn man eine kompakte CPU-Kühleinheit hätte,. wie sie bei den Close-Loop-Kühlern verwendet wird. Man müsste sich dann nur noch um einen passenden Radiator kümmern und diesen dann mit der Kühleinheit über Schläuche verbinden, Kühlmittel auffüllen, entlüften, verschliessen, fertig. Da man das Verschlauchen selbst übernehmen müsste, könnte man ja eigendlich auch eventuell einen Graphikkartenkühler mit einbinden. Das wäre dann der flexible Part, den die Close-Loop-Kühler nicht haben. Man bräuchte sich keine Gedanken machen wo man die Pumpe oder den Ausgleichsbehälter unterbringt.
Deine aufgezählten Punkte sind natürlich nicht von der Hand zu weisen. Jedoch finde ich die Idee einer solchen kompakten Kühleinheit immer noch reizvoll.

Was mir nach deinen 5 Punkten noch eingefallen ist, ist dass man keine Möglichkeit hätte den Kühlmittelstand bzw. -zustand zu kontrollieren. Bei den Closed-Loop-Kühlern wird eine empfohlene/gewährte Betriebsdauer von 6 Jahren angegeben, was wohl mit dem mit der Zeit verdunstenden Kühlmittel zu tun hat.
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Montag, 12. Mai 2014, 12:21

Wenn man sich mal anschaut, wann unser Patentantrag damals eingereicht wurde, dann sind wir wohl der Erfinder dieser Kombination. Wir haben sie aber damals nicht auf den Markt gebracht, da das System lauter war als eine entkoppelte Pumpe - es war aber übrigens leiser als die aktuellen Produkte unserer Mitbewerber ! :)

Technisch ist es aber eigentlich sinniger die Pumpe in den Radiator zu integrieren - zumindest wenn das Geräusch eine Rolle spielt.