Diesen Wert wirst du aber nie in einer Wasserkühlung erhalten
80l/h ist ein guter Wert, selbst mit einer Dual-Laing kommt man so auf 200l/h.

T -Serie, Tuthill Concord Zahnradpumpe





Standardausstattung:
Magnetgetrieben
Keine Wellenabdichtung, dadurch leckagefrei
Keine Kontamination des Mediums
Selbstansaugend
Förderleistung bis 1600 l/h
Förderhöhen bis 14 bar
Temperatur von –35 bis 175 °C
Systemdruck bis 35 bar
Viskosität bis 2000 mPas
Pulsationsfrei
Robust und betriebssicher


vieleicht will er ja sowas macht aber auch bloß 1600 l/h

Nimm doch ne Heißwasserthermenpumpe oder Heizungspumpe.
Normfüllung für ne Badewanne sind 10min bei 150L , ergibt also 900L/h
dauerlauftauglich, effizient, zuverlässig.

Zahnradpumpen (ich benutze ja eine) sind zwar nett zum entlüften,
werden aber bei hohen Drehzahlen laut (je nach Größe), weswegen meine auch nur auf 5V von 24V läuft Der Motor macht 24V 2,7A(I nenn)
zum entlüften kurz auf 12V.
Dafür ist die Fördermenge nahezu gegen-druck-unabhängig

Für nen geschlossenen Kreis (Heizungstechnik mit seeeehr vielen abnehmern aka Heizkörpern z.B.)
sind mehrere Pumpen in unterschiedlichen Höhen immernoch völlig überflüssig. Wird per hydraulischem Abgleich über Ventile erledigt.
Die Regelung sitzt dann in der Pumpe und regelt immer auf nen System/Solldruck vor/nach der Pumpe ein, wenn man also ein System (Ventil) abklemmt, bleibt der Fluss bei den anderen gleich.

Eine Pumpe richtig dimensioniert, und wenn's sein muss noch 1 Backup, was auch kleiner sein kann.

Ob du 200L drüber jagst oder 4000L wirste nicht merken ausser im massiven Strömungsgeräusch, erhöhtem Druckverlust=Verbrauch und Abrasion.
Das Wasser kann gar nicht so schnell die Wärme aufnehmen.

http://www.baunetzwissen.de/standardarti…ung_161276.html


edit:
Zitat:
Als Richtwerte für Strömungsgeschwindigkeiten gelten 0,3 bis 1,5 m/s in den Hauptverteilleitungen und 0,5 m/s in den Heizkörperanschlussleitungen

nehmen wer nun mal 1000l/h => ca 1m³/h
=> 0,00027778 m³/s

Fläche Schlauch Di=8mm
(Pi/4)xD² = 0,00005027 m²

[0,00027778 m³/s] : [0,00005027 m²] = 5,53 m/s
Das wären auch bei auf 4 Systeme verteilter Menge noch ziemlich viel und deutlich über den 0,5m/s.

Gut die Richtwerte sind von der Heizungstechnik,
die Sorgen dafür dass man nicht unnötig Pumpenleistung verbrät oder die Ventile und Leitungen pfeiffen...
aber man muss das Rad ja nicht neu erfinden.

Zitat von »dorianmuthig«

Mir ging es hauptsaechlich um den Korrosionsschutz, und dass der tut was er soll, e.g. die Zerstoerung des nicht vernickelten Kupferkuehlers verhindern.
Ich habe eine Osmose 130 PLUS von Rondex zur Verfuegung. Das ACFluid zeugs macht Probleme? Das ist nicht gut, weil ich hab das Zeug mit dem Kuehler bestellt (kostet ja fast nix)... naja, mal gucken was in dem Zeug drin ist... sollten ja eigentlich geloeste Edelmetallanionen oder organische Anide (letztere mindern aber die Kuelleistung) sein...

ja das acfuid soll probleme machen, weil es sich wohl mit der zeit einfach verbraucht und dann spaeter keinen schutz mehr bietet.
bzl. reinheit und korrisionsschutz... wenn du destiliertes wasser nimmst und das in der flasche einfach nur schuettelst loest sich schon CO2 und schwupps leitet dein wasser ein wenig, wegen der kohlensaeure.
(erinnere ich mich dran, weil wir das problem auch im chemie unterricht hatten) und jetzt wo das wasser leitet, bilden unterschiedliche metalle zusammen in der loesung eine batterie. ist diese dann auch noch kurzgeschlossen wandern automatisch ionen von dem einen metall zum anderen. das sieht dann manchmal aus wie korrision.

die mittelchen wie acfuid usw. fangen diese ionen praktisch ab, oder machen sie unschaedlich.