8db sind 8db. das kommt auch auf die frequenz an, mit 8db ansich kann man nich viel anfangen, wenn das nen ton von 12khz ist, dann hörst du den todsicher nachts

8db sind nicht 8db das nicht denke ich mir einfach mal dazu
ok ich korrigiere bzw verfeinere meine Aussage und beschränke sie auf einen Lüfter, mit vernünftigen Lagern, der einen Schalldruck von 8db produziert

Zitat von »hugoLOST«

Zitat von »Hongi«

wenn das Wasser zu warm wird schadet das deiner Pumpe

Quark, die halten schon einiges aus.

Zitat von »hugoLOST«

Meine 1046 lief auch schon bei 55°C Wassertemp einwandfrei.

aber wahrscheinlich nur kurzzeitig, oder?

Welche maximale Temperatur hält dann so eine Pumpe in etwa mit kleinem Puffer im 24/7 Betrieb aus?
Habe jetzt schon öfters gelesen, dass eben die 40°C Marke nicht überschritten werden sollte... oder ist das eben nur bissl Panikmache und ich kann ohne Probs eine aquastream oder Laing mit 45-50° betreiben?
Hab das bisher nicht ausprobiert, da mir das Geld zu schade ist xD
zum Thema:
2 240er sind für den Passivbetrieb definitiv nicht geeignet. Würde mir einen Passivradiator aufstellen oder an die Wand bzw ans Gehäuse hängen und vllt noch einen 240er oder 360er wenn du mehr kühlen willst mit langsam drehenden Lüftern als Puffer für den 3D Betrieb zum zuschalten...

kritisch...
Plaste: bis 60°C keine Probleme, wird irgendwann matschig. Gehäuse (PP ?..)wird meist mittels spritzguß produziert, dabei isses deutlich heißer.

Motorspulen/Wicklungen, bis 60°C auch keine Probs, erst wenn die Isolierung schmilzt. Eventuell bei Überlastung..

Elektronik, sofern vorhanden könnts da eng werden, da ebendiese 60°C Wassertemp zwar aussen sind, aber sämtliche Verbraucher im inneren ja ihre wärme abgeben wollen, und wenn se bei 30°C aussen innen 45°C ham, ham se bei 60°C aussen eben gut 75°C.. das normale Bauteil kann das auch noch ab, wenns aber heiße transistoren sind gehts schnell deutlich höher.
Billige Elkos gehen auch nur bis 85°C, trocknen dann aber bei Näherung an die Temp schon schneller aus, und drüber sind se ziemlich flott hin.

Die drehenden Teile im inneren habens schwer stark über die Wassertemp zu kommen da gut gespült.

Das sicherste wäre ins Datenblatt einer Eheim zu schauen, da sollte ein Temperaturbereich drin sein.

Achtung bei der Vernachlässigung der Wassertemperaturen.

Im Wasser gelöste Salze, wie z.B. Kalziumkarbonat, Kalziumsulfat,Kalziumphosphat, Magnesiumhydroxid und Silikate,haben leider die Eigenschaft, bei erhöhter Temperatur auch verstärkt auszufallen, Sie lagern sich also ab und verringern damit nicht nur die zur Verfügung stehenden Querschnitte, sondern bilden leider auch eine Isolationsschicht, die uns °besonders in Radiatoren große Probleme bereiten kann. leider ist das keine lineare Funktion, sondern zwischen 60 und 80° VERVIERFACHT sich die abgelagerte Kalkmenge.

Aus anderen Bereichen kann ich sagen, daß bestimmte gelöste Salze leider schon bei ca.40° angfangen, auszufallen, also sollte man die Wassertemperaturen so gering wie möglich halten

Verkürzt gesagt, vergrößern wir die Probleme mit diesen Ablagerung mit zunehmender Temperatur.

Vielleicht hat hier jemand eine wissenschaftlich fundierte Abhandlung dazu ?

Ich kann mich irren und wen dem so ist lasse ich mich gerne eines Besseren belehren, aber ist das bei destiliertem bzw demineralisiertem Wasser nicht vollkommen hinfällig?

Zitat von »Regen23«

Ich kann mich irren und wen dem so ist lasse ich mich gerne eines Besseren belehren, aber ist das bei destiliertem bzw demineralisiertem Wasser nicht vollkommen hinfällig?

Das denke ich auch,

ausserdem benutzt man nicht reines demineralisiertes Wasser, sondern auch Zusätze, welche den sogenannten "Kesselstein" verhindern würden, deshalb ist das im eigentlichen Sinne völlig Irrelevant!