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Wieso keine Coollaboratory Liquid Ultra für kryographics GTX TITAN?

Freitag, 28. Juni 2013, 20:03

Hi, wieso darf keine Liquid Ultra für den kryographics benutzt werden?
Benutze dieses Wärmeleitmittel sonst auch immer und gibt es dieses Problem auch beim cuplex kryos?

mfg.: Jens


Freitag, 28. Juni 2013, 20:11

Wo steht das, in welchem Zusammenhang und mit welcher Begründung?
Liquid Ultra/Pro darf man nur nicht in Verbindung mit Aluminium und auch logischerweise nicht in Berührung mit stromführenden Teilen bringen. Nur auf CPU und GPUs wirklich verwendbar.

Freitag, 28. Juni 2013, 20:20

Wow superschnelle Antwort.
Es steht in der Anleitung für den kryographics.
Ich wollte für die GPU die Ultra nehmen und für den ram dann "normale " Wärmeleitpaste.
mfg.: Jens

Freitag, 28. Juni 2013, 20:28

Flüssigmetall macht sich auf den RAM-Chips auch ganz schlecht, die Kunststoffgehäuse werden dich hassen :P . Wärmeleitpaste sollte generell elektrisch nicht, oder nur besch...ränkt leitfähig sein. Aus Sicht der Kühlerhersteller wird von Flüssigmetall gern abgeraten weil es halt elektrisch leitet und das nichtmal schlecht. Anwenden kannst du das trotzdem (NUR auf Edelstahl, Kupfer und Silber, NIE auf irgendwas anderem! du brauchst also so oder so normale WLP für die RAMs), du bewegst dich dann einfach ausserhalb des vom Hersteller empfohlenen Bereiches. Gute Wärmeleitpaste braucht sich vor Flüssigmetall auch nicht zu verstecken was Wärmeleitfähigkeit angeht und ist wesentlich einfach zu handhaben.

Freitag, 28. Juni 2013, 20:54

Flüssigmetall leitet ~80W/mK , normale leitet ca. 10W/mK. Wüsste also nicht, was dort so ebenbürtig sein soll? Das Metall leitet um das 8 fache besser.


Es ist nahezu verboten Flüssigmetall auf RAMs zu schmieren. :P Wie schon gesagt, CPU und GPU. Den Rest kann man getrost vergessen.
Und am besten NICHT mit einem Pinsel sondern mit Wattestäbchen. Ich gehe davon aus, das Pinselborsten kleinste Tropfen katapultieren könnten.
Einen hauch von Flüssigmetall auftragen bis es gleichmäßig auf dem Chip verteilt ist und spiegelt.
AM BESTEN auch den Kühler auf der Gegenseite BENETZEN.
Mit benetzen meine ich, das Flüssigmetall mit "angefeuchteten" Wattestäbchen in die Poren des Materials einreiben sodass die Oberfläche nicht mehr Abweisend wirkt als wäre dort eine Fettschicht. Es wird an dieser Stelle dann gräulich wie das Flüssigmetall.
Und sicherstellen die GPU liegt gut auf. Im Zweifelsfall (wenn tatsächlich ein Spalt vorhanden sein SOLLTE, was bei Fullcovers der Fall sein KÖNNTE) die Stärke erhöhen aber nicht zu viel.

Allerhöchste Konzentration und Präzision ist gefragt... Wer an sich zweifelt soll es lieber gleich lassen und die idiotensichere Paste nehmen!
PS: Nach 2 Jahren kühlen meine Karten immernoch wie am ersten Tag...das Flüssigmetall altert nämlich auch nicht.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »RED-FROG« (28. Juni 2013, 21:09)

Freitag, 28. Juni 2013, 21:27

Auch dir vielen Dank für die schnelle Antwort, war dieses mal einfach nur verwirrt weil ich es das erstemal direkt in einer Anleitung fand.
Die einzige Premiere beim neuen Rechner wird das köpfen der cpu.
Da wird meine Geldbörse am Montag aber echt Trauer haben. kryographics + Backplate, cuplex kryos,
aquaero 5 PRO, Netzteil...
Braucht jemand ne Leber nur selten benutzt und nur 4.. äh Jahre alt
mfg.: Jens

Freitag, 28. Juni 2013, 21:30

Ich mag Spitzfindigkeiten... deshalb: auch Dein Flüssigmetall altert. Heute isses schon älter als gestern ;)
Um noch was sinnvolles zu schreiben möchte ich dir sagen das ich bei den Grafikkarten eigentlich keinen sinn daran sehe die letzten 1 Grad Temperatur mit Metallgedöhns rauszukitzeln da im vergleich zum Luftkühler mit Wasser ja sowieso schon nur wenige °C von der Wassertemperatur Abweichung entsteht. Ob unter Last nun 39 oder 44 °C auf der GPU rumeiert dürfte schlichtweg egal sein.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »multisaft« (28. Juni 2013, 21:34)

Freitag, 28. Juni 2013, 21:45

2 Jahre sind auch nix^^ ich hab hier einen Pentium 486 laufen (Ja ich nutze den noch gelegentlich :love: ), das Ding hat noch den gleichen Kühler drauf wie ich ihm vor 14? Jahren Spendiert habe (so ein blauer passivkühlkörper), da merkt man auch noch nichts von Verschleiss :P Der Pentium MMX (für games wie Pharao :whistling: ) hat noch die Original WLP drunter und funktioniert auch noch ganz gut... Alles Panikmache^^

Und die Wärmeleitfähigkeit... Die CPU-DIE schafft allerhöchstens 40W/mK, wie die mit den Chips verbunden ist weiss ich grad nicht, aber da wird kaum was drin sein... Meine beiden Xeons waren nie grossartig über Raumtemperatur, Mit ausreichend Radiatorfläche und guten Kühlern reisst man wesentlich mehr als mit dem Wärmeleitmitel. Das Wärmeleitmittel sollte ja eh nur Lücken und Risse füllen und nicht die ganze Fläche bedecken, aber der Grundsatz starb wohl schon lange einen grausamen Tod^^

Freitag, 28. Juni 2013, 22:40

Jop, hatte vor etwas zur Alterung in Klammer zu setzen. :P Aber klar ist, das Wärmeleitpaste austrocknet und dadurch seine Funktion verliert. :) Bei extremen Hitzeköpfen wirkt sich das logischerweise schneller aus als bei sparsamen chips.

Die Argumentation ob 39°C oder 44°C lasse ich persönlich nicht gelten. Wenn ich für relativ wenig Geld und minimal höheren Aufwand bessere Ergebnisse erzielen kann, das Verfahren längst erfolgreich erprobt ist, dann mache ich als PC Enthusiast das auf jeden Fall. Da gibt es bei mir keine Kompromisse.
Mich interessiert die Temperatur der GPUs schon ziemlich. Kühlerer Betrieb = längere Lebenserwartung. Ja, auch wenn erwähnte 39°C vs 44°C möglicherweise keinen Unterschied machen - dafür gibt es aber keinen echten Beweis. Davor lief so eine GPU unter Lukü schonmal an die 80-90°C (eyefinity). Das erhöht Leckströme, erzeugt permanent hohe Temperaturschwankungen, strapaziert den chip und dessen Umgebung.

--
Ja 2 Jahre sind wenig. Aber nach 2 Jahren erfährt man mit normaler Paste auf high end Karten längst nicht mehr die Temperaturen wie sie zu Beginn waren. Herje, ich könnte sogar meinen das die Leistung schon nach wenigen Monaten nachlässt.
Die letzten Generationen der hitzigen Grafikkarten, ausgeliefert mit Heatspreader auf der GPU und Wärmeleitpaste (nicht verlötet) darunter mit Betriebstemperaturen jenseits gut und böse (~80°C), gehen Reihenweise kaputt.
= Geplante Obsoleszenz in meinen Augen.
Ein Freund hatte sich halb totgebastelt an einer GeForce 8800 die ständig Tempprobleme hatte, bis er auf mich zu kam und ich ihn erklärte das unter der Haube das Problem begraben liegt... da kann man so große Kühler draufschnallen wie man lustig ist.


Manni24 die erwähnten chips laufen keine so hohen Betriebstemperaturen wie die GPUs von denen hier gerade die Rede ist.
Und kommt einmal der Zeitpunkt an den sie doch den Hitzetod durch schlechte Wärmeabgabe sterben, dann solltest du dich nicht wundern weil du sie einfach nicht "Gewartet" hast..

Sag das mit den Lücken und Rissen mal den Leuten von aquacomputer die ein großes Kreuz in die Mitte der TITAN GPU pappen (YouTube Video) und dann einfach den Kühler draufdrücken.
Sowas kann man höchstens in der Massenfertigung so machen, wenn Zeit Geld ist. Aber als privater Bastler sorgt man besser dafür, wie du schon gesagt hast, das sie nur Lücken/Risse füllt und nur ein dünner Film gleichmäßig aufgetragen wird.

Bei einem Fullcover Block ging das aber etwas nach hinten los, da der Block so dämlich gefräst wurde, das er um Haaresbreite die GPU kaum oder gerade so berührt. Zu dem Zeitpunkt habe ich dann das dünnflüssige Liquid Pro mit Ultra etwas aufgefüllt sodass der Spalt mit Metall gefüllt wird...siehe da, die Temperaturen waren plötzlich perfekt und sprangen nicht mehr urplötzlich nach oben unter Belastung sondern nur gaanz langsam.

Ich würde hier einfach mal unterstellen das konventionelle Wärmeleitpaste in diesem Moment eher als (überspitzt gesagt) Isolator fungiert hätte, als das Flüssigmetall welches einen weitaus besseren Wärmeleitwert hat... ergibt doch Sinn, oder? :)

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »RED-FROG« (28. Juni 2013, 22:46)

Samstag, 29. Juni 2013, 07:12

Da könntest du recht haben. Allerdings sehe ich das Problem dabei eher in schlechter Fertigung. So ein Teil kommt mir nicht in meinen Rechner.
Wenn´s nicht sauber aufliegt geht das Teil retour.
Meine WLP ist nun auch seit 2 Jahren drauf und ich kann bisher KEINERLEI Temperaturunterschiede feststellen.
Wie reinigst du deinen Kühler? Ich baue meinen immer komplett ab. Könnte mir vorstellen, dass das mit Flüssigmetall schwierig wird.
Bei Betriebstemperaturen unter 50 C ist es doch absolut egal welche Paste man verwendet, da entscheide ich mich lieber für eine die sich leicht handhaben lässt.
Wenn ich am Temperaturlimit fahren möchte, dann wärs sicher nicht uninteressant aber bei 50C?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »madro17« (29. Juni 2013, 07:17)

Samstag, 29. Juni 2013, 09:35

Naja, war irgendwie voraussehbar das die Frage "wieso wird davon abgeraten" in eine Grundsatzdiskussion ausartet :whistling: .

Mir war jedenfalls der Aufwand zu gross bei jedem grösseren Umbau CPU und Kühler wieder mir Scotch und Schleiftuch zu reinigen was weder der Oberflächenform noch der Garantie der Prozessoren wirklich zuträglich ist (zudem hatte ich immer das Gefühl beim demontieren den Sockel ausm Mainboard zu rupfen :pinch: ). Zudem gibts da noch das Thema mit der Oberflächengenauigkeit. WLP kann auch Zehntelweise Fehler ausgleichen, zugegebenermassen etwas das nicht vorkommen sollte. Aber meine ersten Versuche mit einem Cuplex XT waren deswegen recht mühsam weil der Boden uneben war, zudem hatte ich schon eine Grafikkarte in der Hand bei der die GPU schräg auflag was bei den millimeterweise WLP die der Hersteller da draufpappt kein Problem ist... (Der Umtausch wurde übrigens mit der Begründung abgelehnt das das entfernen des Kühlers die Garantie killt, war das letzte was ich von Gigabyte gekauft hab :thumbdown: )

Und was die Menge der WLP angeht...^^ Ich hab die Woche für n Bekannten den Server eines Kleinstunternehmens überholt, da war untern den Kühlkörpern derart viel Paste das es den ganzen Halterahmen und noch etwa 5mm drüber raus alles zugekleistert hat.

Samstag, 29. Juni 2013, 11:32

Na klar war das zu erwarten :D

Stimmt, Garantie ist auch ein wichtiger Punkt, hatte ich ganz vergessen.
Und zu deiner Kühlerwartung: Was meint Ihr wohl, was passiert wenn Flüssigmetall 5mm über die CPU oder GPU quillt.

Bezüglich der Unebenheiten: Solch große Unterschiede gibt´s anscheinend nur bei AC , das war auch der Grund warum ich auf einen Fremdhersteller setze.
Komischerweise, habe ich von solchen Problemen noch nie bei den anderen großen Herstellern gelesen.

Made in Germany ... so viel dazu.

Aqualis die sich nicht aufschrauben lassen, die nicht mehr dicht werden, teilweise laute Aquastreams, ungenaue Kühler, nicht fertige Firmware fürs AE.........
Qualität ist anders!

Samstag, 29. Juni 2013, 18:01

@madro17
ja da hätte ich reagieren sollen. Allerdings ist mir das anfangs gar nicht richtig aufgefallen da mir die Erfahrung fehlte. Die GPU lief bis rund 70-80°C vieleicht auch höher. Da wurde ich schon etwas stutzig da mit LuKü ja die selben ergebnisse vorlagen. Weil ich es noch nicht besser wusste, dachte ich das muss am schlechten Fullcover liegen.

Im Idle betrug die Temp vieleicht <40°C, kaum eine 3D Anwendung gestartet und die Temp schoss nach oben, weil die kaum aufliegende Kupferfläche die Hitze nicht schnell genug absorbieren konnte.


"Bei Betriebstemperaturen unter 50 C ist es doch absolut egal welche Paste man verwendet,"
Ich gehe auch mal davon aus, das WLP bei 50°C nicht derart schnell austrocknet als zB bei 80°C. Das was bei WLP 50°C, sind halt bei Flüssigmetall gerne 47°C oder niedriger.
Auch leitet das Flüssigmetall "stoßweise" schneller aufkommende Hitze von der GPU als WLP. (höherer Wärmeleitwert)


@Manni24
dann hast du unnötigen Aufwand betrieben. Ich habe bei frischer Installation die Flächen Fettfrei gemacht und dann das Flüssigmetall aufgetragen. Wie ich es mit WLP machen würde.
CPU/GPU blocks sind auch nach langer Zeit > ~1Jahr problemlos abzumontieren, zumindest war das bei mir so immer der Fall. Das Metall blieb größtenteils flüssig. Nur die Pads härten RICHTIG aus, aber das geht auch total easy mit einem herkömmlichen Fön.

Den CPU Block habe ich mindestens 5 mal abmontiert zu Reinigungszwecken oder anderen Abänderungen. Jedes mal habe ich ohne irgendeiner Form von Reinigung den CPU Block so wie er war, auf die immernoch beschichtete CPU montiert. Teilweise habe ich auf die Oberfläche einen weiteren kleinen Tropfen gegeben welcher sich dann über die Oberflächenspannung verteilte. Das sah mir manchmal danach aus als wäre es nach der Demontage weniger geworden. Dabei war die CPU immer im mainboad/PC eingebaut...und obendrein der PC manchmal stehend nicht liegend weil ansonsten Wasser hier und da austreten würde. Also ich hab da keinen trouble mit... :thumbup:
Die Temperaturen waren jedes mal gleich... die GPU blocks sind seitdem aber nie entfernt worden. Hab da keine Mikrostruktur und deshalb auch keine Reinigung nötig.


Man muss das alte Material nicht rausschleifen, ich weiß gar nicht woher solche Ratschläge kommen und was für einen Sinn die haben. Wenn das Flüssigmetall einen grauen Schleier vorallem in Kupfer hinterlässt, dann heisst das nur, das die Poren damit gefüllt wurden und somit eine optimale Oberfläche geboten ist...
Wer das aus optischen oder welchen Gründen auch immer jedes mal einwandfrei sauber macht bis es spiegelt, der hat doch kein Plan was er da treibt und ist noch dümmer als die Leute die ständig behaupten: "ob 3°C mehr oder weniger wen juckts"


@madro17
Wenn Flüssigmetall 5mm über die GPU/CPU quillt...dann hat der Anwender definitv etwas falsch gemacht und wie ich weiter vorne schon schrieb sollten solche unterbelichteten Leute zum idiotensicheren Werkstoff greifen und von mir aus die ganze Karte wie ein Toastbrot bestreichen. :D
Genau weil es solche Sogfalt benötigt und gefährlich bei falschen Umgang wird, wird es nie WLP ablösen. Wer Flüssigmetall kauft, wer mit CPU/GPU Kühlern rumspielt, weiß normalerweise im Vorfeld schon auf was er sich einlässt und wie er es zu handhaben hat.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »RED-FROG« (29. Juni 2013, 18:06)

Samstag, 29. Juni 2013, 18:38

Auweia, da hab ich ja was angerichtet.
Vieleicht könnt ihr ja dann auch nochmal so nett sein und mir hier helfen. mps - Eine neue Generation der Durchflussmessung

mfg.Jens

Sonntag, 30. Juni 2013, 10:26

Zitat von »RED-FROG«


und ist noch dümmer als die Leute die ständig behaupten: "ob 3°C mehr oder weniger wen juckts"


und ist noch dümmer als die Leute die ständig behaupten: "ob 3°C mehr oder weniger ist nicht egal.

Interessante globalisierte Aussage ohne einen Nachweis von Dir das 3°C wirklich etwas ausmachen. Und bevor Du jetzt großflächig ausholst, bedenke das die erwähnten 3°C bzw 6°C von mir weit weg der Maximaltemperaturgrenze genannt waren. Da Lebensdauer zu Temperatur sowieso eine e Funktion ist, wird Deine Ausführung nicht viel Glaubhafter sofern man sich nicht am Temperaturlimit des jeweilgen Bauelements bewegt.

Sonntag, 30. Juni 2013, 13:01

Solche Aussagen lasse ich mir gefallen. Jetzt hat er mich an den Beinen :thumbup: :D

Ich wollte damit nur gerne diese ominösen "3°C" Vorteil aber auch als Teil des Gesamten thematisieren. Ok, schlecht ausgedrückt...
Des öfteren wird ja genannt wie viel einzelne Komponenten und Änderungen in der Temperatur ausmachen. Nutzt man schlechte Wärmeleitpaste - Verlust, schlechte Kühlblocks - Verlust, dazu noch zu wenig Radiatorfläche und zu hohe Wassertemperaturen welche man mit Lüftergeschwindigkeit senken möchte...

Aber: Entziehen die Kühlblöcke die Hitze effektiver, dann kann man gleichzeitig auch minimal höhere Wassertemperaturen fahren da der chip schlichtweg nicht unter einer Schicht isolierpaste arbeitet.
Der eine hat bei 40°C Wassertemp seine 50°C GPU anliegen, der andere 55°C oder was auch immer. OK ICH WEISS, IST JA ALLES EGAL. :P :D :D mir aber nicht :S

Ist mir ja natürlich auch egal wie das jeder einzelne handhabt. Man kann froh sein das hier nicht nur Leute rumeiern die ohne weitere Argumentation sagen: "meh, das Zeug ist Schrott".
Das ist jetzt eure Chance das zu machen. :D

Sonntag, 30. Juni 2013, 14:25

Zugegeben, ich versuche ebenfalls immer das beste rauszuholen und gebe dann mehr Euros aus als die letzten 2 °C wert sind :P


Ebenfalls war ich bis heute auch der Meinung die MetallLeitflüssigkeit/past wtf würde nach gewisser zeit fest werden und das auseinandernehmen würde dann nur mit Erwährmung funktionieren. Da hat sich scheinbar einiges getan in der Zwischenzeit :)

Ich oute mich jetzt mal: Ich kaufe Grakas immer nur fertig montiert xD Wieso auch nicht, solange caseking die EVGAs mit montiertem Aquacomputerkühler haben ^^

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »multisaft« (30. Juni 2013, 14:27)

Sonntag, 30. Juni 2013, 16:05

Ach, irgendwie ist das doch viel zu langweilig! ?( :D Wobei man bei Karten wie der Titan schon wirklich wissen sollte was man tut und Erfahrung mitbringen... :thumbsup:
Das schöne ist doch auch, die Karte mal nackt vor sich zu haben und das ganze live bewundern zu können!



Das mit dem fest werden war halt noch bei den Pads so, die sind anfangs fest und werden es dann wieder nach dem burn in (das war noch ne heikle Sache.. ^^ warten bis die Temp plötzlich rapide sinkt während pad schmilzt).
Das Pro/Ultra geht mitn Küchentuch weg.

Warum die für PS3/Xbox immernoch Pads verkaufen verstehe ich nicht, wahrscheinlich ist damit mehr Geld gemacht. ?( Oder geht es wieder um die.....Anwenderfreundlichkeit

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »RED-FROG« (30. Juni 2013, 16:08)