Bis auf die Reihenfolge, dass möglichst die Pumpe nach dem Ausgleichsbehälter, zum problemlosen Ansaugen des Kühlmittels, folgen sollte, ist die Reihenfolge der darauf folgenden Komponenten fast so egal wie linke und rechte Socke. Pro Kühlkörper kann man je nach Aus- bzw. Belastung der zu kühlenden Komponenten, mit einer Erwärmung des Kühlmittels von etwa ein bis drei Kelvin rechnen, also völlig unkritisch, selbst wenn man alle Kühlkörper direkt aufeinander folgend verbindet.

Was zum Kuckuck willst Du denn mit so vielen Radiatoren??? ;-) Da musst Du ja mächtig übertackten, damit die Schaltkreise von CPU und GPU nicht einfrieren

Rede bitte keinen Unsinn. Und als ob das viel wäre...

Das macht wirklich keinen Unterschied. Ich habe mir damals mein System immer weiter mit Kühlkomponenten aufgeblasen und sozusagen als "proof of concept" hinter jedem Kühlblock einen Radiator geschlossen. Also andere Meinungen erst mal ignoriert.
Also CPU-Radi;-GPU-Radi;-GPU-Radi.
Am Ende bringt es einfach mal gar nichts, aber die Verschlauchung sah 'spektakühlär' aus.
Also von mir die definitive Aussage das es nichts bringt. Eher würde ich den ersten großen Radiator versuchen direkt hinter die Pumpe anschließen da dort noch die größten Verwirbelungen des Wassers stattfinden.
Ich unterstelle in diesem Zusammenhang die beste Kühlleistung ohne es labormäßig geprüft zu haben.

Ich glaube es ist völlig wurst, wo im Kühlkreislauf man den Radiator zwischenschaltet, solange es nicht zwischen AGB und Pumpe im Zulauf ist