Sie sind nicht angemeldet.
Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Aqua Computer Forum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Golem« (3. November 2019, 23:03)
Du kannst den virtuellen Durchflusssensor der Pumpe nutzen, dies hatte ich auch erst gemacht und bin dann erst auf den Durchflussmesser von ac gesprungen.Zitat
Sagen wir ich baue alles ein, reichen die Möglichkeiten der Ultimate Pumpe der Überwachung zunächst aus?
Bis jetzt konnte ich die Lüfter am Mainboard nie über die Aquasuite steuern. Die einfachste Lösung für die Steuerung in der Aquasuite wäre den Lüfteranschluss an der Pumpe zu nutzen und diesen mit dem neuem aktiven Splitty9 zu verteilen. Dieser versorgt die Lüfter nicht über die Pumpe mit Strom, sondern über den vorhandenen SATA-Stecker. Dann kannst du die Drehzahl-Optionen über den PWM Ausgang an deiner Pumpe für alle Radiator Lüfter steuern.Zitat
Radi Lüfter gehen dann über das Mainboard, kann Aquasuite die dann steuern? Oder muss ich die Aquaaero unbedingt haben?
Ich hatte zuerst auch diese Lüfter von Noctua, komischer Weise haben diese nach 2 Jahren Öl/Fett nach außen getragen und mein Case und den Radiator zu einem sehr klebrigen Dreckhaufen gemacht. Ich bin nun seit 5 Jahren mit den Bequiet Silent Wings Lüftern unterwegs. Diese haben zwar nicht den Druck auf den Radiator wie andere Lüfter, jedoch bin ich mit Zuverlässigkeit, Staubanfälligkeit und Laufruhe der Lüfter sehr zufrieden. So als kleinen Tipp am Rande.Zitat
3 x Noctua NF-F12 PWM für den Radi
Naja, da er sich ne neue AS Ultimate holt schließe ich dies jetzt mal aus. Meine AS verrichtet jetzt seit mehr als drei Jahren Ihren Dienst und den Durchflusssensor habe ich erst 2017 in den Loop aufgenommen. Bis dahin, war zum Testen/Kontrollieren/Überwachen des Durchflusses der virtuelle ausreichend. Und auch heute liefert der virtuelle kaum eine nennenswerte Abweichung zum richtigen Durchflusssensor von AC. Und da er in der Starter-/Kennenlernphase ist muss er jetzt nicht unbedingt alle möglichen Optionen, wie Filter, Durchflusssensor etc. integrieren.separater Durchfluss-Sensor macht mMn Sinn, da der Virtuelle den Durchfluss ja aufgrund des Pumpenrades errechnet (korrigiert mich, wenn ich falsch liege)... wenn das mechanisch beschädigt ist, bekommst du nicht den Ist-Wert, sondern nur den errechneten. Mit einem separaten Sensor dafür ist das Thema dann abgeräumt.
Temp Sensoren machen eigentlich nach der letzten heizenden Komponente und nach dem Radi Sinn, so dass du einen an dem Punkt hast, an dem es am heißesten sein soll und einen dort, wo es am kühlsten sein sollte, passt also.
Nimm kein dest. Wasser, sondern lieber DP Ultra... da wächst dann auch nichts drin; zumal dest. Wasser meist auch nur demineralisiert und nicht destilliert bedeutet.
AS Ultimate und Splitty 9 wäre eine Steuerungslösung, der Aquaero eine andere, ggf geht auch ein Quadro.
Kupferlamellen am Radi müssen nicht unbedingt sein, es sei denn, man mag die Kupfer-Optik... so viel macht es nicht aus.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sebas« (4. November 2019, 13:47)
Da die AS Ultimate Primär ein Produkt von AC ist und Eheim nur ein Zulieferer, spielt es absolut keine Rolle was Eheim freigibt, es ist nur Relevant was AC freigibt, und die geben meines Wissens DP Ultra für alle Ihre Produkte frei
DP Ultra ist sicherlich sinnvoll. Ich habe mich damals für Innovatek IP Protect entschieden, da die AS Ultimate eine modifizierte Eheim Pumpe ist und lt. Recherche Eheim nur die Innovatek IP Protect "offiziell" als Korrisionsschutz freigegeben hat. Der aktuelle Stand nach 2016 müsste ich prüfen
Es geht mit dem Sensor nach CPU und nach Radi genau darum, dass du sehen kannst, was du aktuell mit der Lüfterdrehzahl und dem Radi wegkühlst. Daher ein Sensor an der Stelle, wo maximal aufgeheizt ist (nach der letzten heizenden Komponente) und ein Sensor nach der letzten kühlenden Komponente (dem letzten Radi vor dem AGB).
So macht es Sinn, die Lüfterdrehzahl zu steuern, wenn Delta-T einen bestimmten Wunsch-Schwellwert überschreitet, Lüfterdrehzahl hoch. Zur Sicherheit noch einen einen generellen Schwellwert als max Temp definieren, ab dem die Lüfter auch max laufen.
Wie willst du sonst anders feststellen, dass deine Radi/Lüfter Kombi ggf zu klein designt ist und die Abwärme nicht mehr wegkühlen kann? So würdest du im Übrigen auch einen Ausfall der Lüfter bemerken, da Delta-T klein werden würde und sich dem CPU Sensor-Wert annähert.
Mag sein, idR wird sich der Wert aber einpendeln, wie auch von Taubenhaucher beschrieben. Sollte der Radiator falsch gewählt sein, läuft die Temperatur unabhängig ob die Lüfter nun auf 100 oder 50% laufen aus den Reihen, weil sich das Gesamtsystem so hochheizt, dass der Radiator schon mit durch die Umgebung vorgewärmter Luft nicht runtergekühlt werden kann.Es geht mit dem Sensor nach CPU und nach Radi genau darum, dass du sehen kannst, was du aktuell mit der Lüfterdrehzahl und dem Radi wegkühlst. Daher ein Sensor an der Stelle, wo maximal aufgeheizt ist (nach der letzten heizenden Komponente) und ein Sensor nach der letzten kühlenden Komponente (dem letzten Radi vor dem AGB).
So macht es Sinn, die Lüfterdrehzahl zu steuern, wenn Delta-T einen bestimmten Wunsch-Schwellwert überschreitet, Lüfterdrehzahl hoch. Zur Sicherheit noch einen einen generellen Schwellwert als max Temp definieren, ab dem die Lüfter auch max laufen.
Wie willst du sonst anders feststellen, dass deine Radi/Lüfter Kombi ggf zu klein designt ist und die Abwärme nicht mehr wegkühlen kann? So würdest du im Übrigen auch einen Ausfall der Lüfter bemerken, da Delta-T klein werden würde und sich dem CPU Sensor-Wert annähert.
Ich habe 3 Temperatursensoren im System und die maximale Abweichung im Betrieb sind 0,3°C, daraus eine Regelung zu bauen halte ich eher für unnötig :)
Selbst wenn die Abweichung 1° sind macht es keinen Unterschied, ein Sensor in der Pumpe reicht für einen sicheren Betrieb und Regelung absolut aus.
Ich weiß ja nicht, wie du deine Temp Sensoren platziert hast, aber wenn du vor und nach dem Radi nur 0,3° Unterschied hast, kühlst du ja praktisch nichts weg?! Da stimmt dann ja irgendwas nicht...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »m4jestic« (5. November 2019, 10:49)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Golem« (5. November 2019, 20:23)
Ein 240er sollte bereits nur für die CPU reichen. Die Hausregel ist in der Regel 1x 120er Radiatorfläche pro Komponente und 1x120er Radiatorfläche OC-Reserve. Wie Taubenhauchen schon seine Erfahrungen festhält ergeht es den meisten Nutzern von Wasserkühlungen. Ihre Systeme haben in der Regel massig Reserven und das Setup ist überdimensioniert.Der Radi ist ja ein 360er, nur für einen älteren I7 ohne oc sollte das passen.
Die Zukunft sieht einen Wecchsel zum Ryzen 7 3600 und 2070 GTX vor (nebst neuen Mutterbrett), da soll dann die CPU + GPU gekühlt werden. Da müsste ein zusätzlicher 240 Radi reichen. Oder ist das schon zuviel des guten?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sebas« (6. November 2019, 06:50)
Ihre Systeme haben in der Regel massig Reserven und das Setup ist überdimensioniert.
-