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Germanium

unregistriert

Mittwoch, 22. April 2020, 05:57

Ein sehr schönes Beispiel dafür, dass man nicht jedem Falschwissen, was in Foren verbreitet wird hinterherjagen sollte

Ich erwähne diese 40-60 Liter auch gerne mal, wenn ich ehrlich bin, aber auch hier sage ich öfter mal, dass man entweder die goldene Mitte finden soll oder den Fokus komplett auf die Lautstärke legt und es temperaturtechnisch darauf ankommen lässt. Wichtig ist halt, dass die aufgenommene Wärme wieder angemessen entsorgt wird, und das geht über die Radifläche. :)

Mittwoch, 22. April 2020, 09:55

Zwei Punkte:
Die Drehzahl der Pumpe hat nur sekundär etwas mit ihrer "Lautstärke" zu tun. Primär ist es die Frequenz der Pumpe (ja, diese resultiert aus der Drehzahl), die die Pumpe selbst oder benachbarte Teile zum Schwingen anregt, was man mehr oder weniger war wahrnehmen kann. Deshalb sind sich Schallpegel (Einheit dB) wenig sinnvoll, da gleiche Schallpegelwerte unterschiedlich störend wahrgenommen werden können.
Gehe alle Drehzahlen der Pumpe durch, und entscheide subjektiv, welche für dich am wenigsten störend ist. In meinem System sind es 2700 1/min (resultiert und 70 l/h) weniger störend als jede Drehzahl darunter oder darüber. Auch bei Mindestdrehzahl und nur noch 25 l/h erscheint mir die Pumpe lauter.

Zweitens.
Hast du das Glück, dass die Pumpe auch bei hohen Drehzahlen subjektiv leise erscheint, so kannst du zu Gunsten der Wassertemperatur auch die höhere Drehzahl wählen, denn mit steigendem Durchfluss steigt die Effizienz der Wasserkühlung.
"So etwas wie: "das Wasser hat mehr Zeit abzukühlen" ist nur eine weiter der Medaillie. Im gleichen Zug erhöht sich Temperatur auch nach deinen Wärmequellen. Jeder der sich mit Thermodynamik etwas beschäftigt hat sollte wissen, dass eine hohe Spreizung der Temperatur im System von Nachteil ist.

Ja, sehr hohe Durchflusswerte sind nicht immer der Leistung entsprechend vorteilhaft, aber pauschal einen Wert wie 40 l)h anzustreben ist Quatsch. Der höchste Massenstrom, den du noch akustisch vertreten kannst, ist der zu wählende. Auch wäre es denkbar die Pumpendrehzahl bei hoher Auslastung des System anzuheben, um die Wärmeübergangskoeffizienten zu steigern. Dieser erhöht sich auch in einem Radiator! Mehr Zeit zum Abkühlen = besser ist einfach falsch!
Desktop: Ryzen 9 5950X | Crosshair VIII Impact | Strix RTX 2080 Ti OC | 32 GB 3800 MT/s B-die | Phanteks Evolv ITX
Notebook: Thinkpad X1 Carbon 6th Gen (i5-8250U)
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Mittwoch, 22. April 2020, 12:30

aber pauschal einen Wert wie 40 l)h anzustreben ist Quatsch. Der höchste Massenstrom, den du noch akustisch vertreten kannst, ist der zu wählende.


Du wiederholst eigentlich genau das, was ich geschrieben habe zum Thema einstellen und Lautstärke. :rolleyes: Aber irgendwie wird wohl nur ein Teil davon gelesen ...

Ich habe weder einen pauschalen Wert genannt, noch habe ich ihn als "ultimativ" angegeben, wie mir der Kollege weiter oben zu unterstellen versucht. Und wie auch schon von anderen angemerkt wurde kommt dieser "Richtwert" auch nicht von mir und ich habe ihn auch nicht "definiert", das haben wohl schlauere Köpfe als wir getan. Man muss jetzt auch nicht anfangen die Aussagen zu verdrehen. Im Gegenteil, ich sagte sogar, stell die Pumpe nach der Lautstärke ein. Der Wert von 40L/h gibt nur die Richtung vor, wenn es bei mehr oder etwas weniger ruhiger ist, Pumpe so einstellen und laufen lassen. Und ebenfalls schon angemerkt wurde sind 40L/h so ein geringer Wert, den man schnell erreicht, meist landet man drüber. Also ist dies in meinen Augen auch weiterhin ein guter Tipp zum Einstieg. Wenn man Erfahrung hat und merkt man kommt mit seinen Komponenten auch bei 25L/h klar, dann ist das doch gut.

Und ja, ich bin damit (oder höher) immer gut gefahren. Darunter hatte ich allerdings schon meine Problemchen und z.B. die DFS von AC sind auch am genausten im Bereich von +40L/h. Also wieso nicht anpeilen?! ;)

Germanium

unregistriert

Mittwoch, 22. April 2020, 13:14

@jamesblond23: Deswegen schrieb ich auch, dass man auch es ruhig drauf ankommen lassen kann. Einfach beobachten, wie sich die Wakü verhält, anpassen kann man immer.

Zitat

Hast du das Glück, dass die Pumpe auch bei hohen Drehzahlen subjektiv leise erscheint

Wichtig ist halt die Entkopplung. Das fängt schon mit dem Top an. Schwere Messingtops sind da sehr vorteilhaft, mit dem Shoggy-Sandwich kannst du auch viel machen. Außerdem ist etwas Glück vonnöten, da dank Fertigungstoleranzen manche Pumpen lauter oder leiser bei gleicher Leistung zu Werke gehen.

Mittwoch, 22. April 2020, 13:55


Und ja, ich bin damit (oder höher) immer gut gefahren. Darunter hatte ich allerdings schon meine Problemchen

Hier machst du es auch klar. 40 l/h oder höher. Das ging aus deinem anfänglichen Post nicht hervor.
später heißt es:
[...] und nach oben ein höher Durchfluss nicht unbedingt mehr Leistung bringt.

und das ist eben falsch, mit steigendem Durchfluss steigt auch der Wärmeübergangskoeffizient von Wasser zu Lamellen zwangsweise. Das bringt in jedem Fall mehr Leistung der Radiatoren und nicht "[...] nicht unbedingt mehr Leistung"
Prinzipielle sind wir doch einer Meinung. Mindestdurchfluss sollte gegeben sein, 40 l/h sind nen Anhaltspunt. Weniger geht auch, dann geht das Lestungsvermögen der Wasserkühlung schon stärker zurück --> nicht zu empfehlen. Und im Rahmen der Massenströme und Temperauren von üblichen Wasserkühlungen in und um den PC ist mehr Durchfluss immer förderlich, aber oftmals nicht der mesit steigenden Geräuschemission entsprechend.

d'accord eisbehr und die Anderen?

@Germanium: Anreiz zum Erläutern des zweiten Punktes meines Beitrags hat mir deine Aussage gegeben:
Scheinbar gibt der Radiaotr nicht soviel Wärme ab, wenn der Durchfluß zu niedrig ist.

Nö, weil bei einem niedrigen Durchfluss die Verweilzeit höher ist.

Dein Widerspruch gegen m4jestic ist falsch mt der Aussage, dass der Radiator mit niedrigem Durchfluss mehr Wärme abgeben würde Das Gegenteil ist der Fall.

Mehr wollte ich nicht kritisieren.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »jamesblond23« (22. April 2020, 13:59)

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Mittwoch, 22. April 2020, 13:58

@jamesblond23

Zitat

Der höchste Massenstrom, den du noch akustisch vertreten kannst, ist der
zu wählende. Auch wäre es denkbar die Pumpendrehzahl bei hoher
Auslastung des System anzuheben, um die Wärmeübergangskoeffizienten zu
steigern. Dieser erhöht sich auch in einem Radiator! Mehr Zeit zum
Abkühlen = besser ist einfach falsch!
Ich habe mir mal 2 Stunden Zeit genommen und Deine Theorie getestet, 30 Minuten pro durchlauf, dann waren keine Temperaturänderungen des Wassers mehr zu sehen :)

Thermodynamik hin oder her, es existiert kein Unterschied jenseits der Messungenauigkeit zwischen einem Durchfluss von ~106 l/h bei 40 % Pumpenleistung und ~170 l/h bei 100 % Pumpenleistung, in meinem System.
Die existierenden Unterschiede bei CPU und GPU liegen sowohl bei Desktopbetrieb, als auch bei Auslastung der Grafikkarte mit dem Heaven Benchmark bei maximal 1K, die Wassertemperatur unterscheidet sich deutlich weniger, in beiden Lastzenarien.
Einen Durchlauf mit ~ 50 l/h habe ich bisher nicht gemacht, werde ich aber bei Gelegenheit auch nochmal nachholen.
Es gibt keinen Ausweg, den ein Mensch nicht beschreitet, um die tatsächliche Arbeit des Denkens zu vermeiden.
Thomas Alva Edison (1847-1931), amerik. Erfinder

Mittwoch, 22. April 2020, 14:06

Wer viel misst, misst mist...
Schön, das auch wer mal den Bezug zur Praxis wiederholt und wahrscheinlich hast du auch ein korrektes Ergebnis erhalten.

Es geht nur um die oder ähnliche Aussagen:

"das Wasser hat im Radiator länger Zeit abzukühlen bei niedrigem Durchfluss, deshalb ist das nicht so schlimm"

Das ist grundsätzlich falsch und sollte so nicht mehr weiterverbreitet werden. Man liest es ja bald in jedem Thread zum Thema Pumpe.
Bitte hört auf damit.

Das es für die Praxis eine untergeordnete Rolle spielt, seht auf einem anderen Blatt
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Mittwoch, 22. April 2020, 14:32

Zitat

Wer viel misst, misst mist...

Schön, das auch wer mal den Bezug zur Praxis wiederholt und wahrscheinlich hast du auch ein korrektes Ergebnis erhalten.
Da ich an meinem Aufbau und der Vorgehensweise nichts ändere, ausser der Pumpenleistung sind die Messungen sehr gut vergleichbar, somit hättest Du Dir den ersten Satz sparen können :rolleyes:
Auch der zweite Satz zeigt, duch das "wahrscheinlich", Deine Einschätzung dessen was ich getan habe :rolleyes:

Zitat

Das es für die Praxis eine untergeordnete Rolle spielt, seht auf einem anderen Blatt


Mhh, ich dachte der Einfluss auf die Praxis wäre das einzig relevante, es sei denn man ist Theoretiker und verleugnet die Praxis in Gänze.
Die im meinem letzten Post zitierten Sätze sind auf jeden Fall Theorie und haben augenscheinlich im Microkosmos der PC-Wasserkühlung eher wenig Bedeutung :D, mehr wollte ich garnicht zum Ausdruck bringen.
Über die Bedeutung Deiner Aussagen in Kraftwerken kann ich nichts sagen, vielleicht funktionieren sie da ja besser ;)
Es gibt keinen Ausweg, den ein Mensch nicht beschreitet, um die tatsächliche Arbeit des Denkens zu vermeiden.
Thomas Alva Edison (1847-1931), amerik. Erfinder

Mittwoch, 22. April 2020, 14:55

Kenne ich deinen Messaufbau, deine Steuerung, deine Versuchsdurchführung? Deshalb das "wahrscheinlich"
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Mittwoch, 22. April 2020, 15:16

Die Voraussetzungen der Anderen kennst Du doch auch nicht, dann lass doch das Theoretisieren, die Theorie dass schneller fliessendes Wasser im Radiator effektiver ist bring nicht viel, wenn sie in einer realen Wasserkühlung, mit all ihren Variablen, beweisbar ist.
Eine Theorie in die Runde zu werfen, ohne die Relevanz für die Realität zu beachten bringt doch nun wirklich keinem was, oder?
Ich glaube Dir, dass Du Dich mit der Materie auskennst, belassen wir es dabei.
Es gibt keinen Ausweg, den ein Mensch nicht beschreitet, um die tatsächliche Arbeit des Denkens zu vermeiden.
Thomas Alva Edison (1847-1931), amerik. Erfinder

Mittwoch, 22. April 2020, 15:30

Du hast Recht.

Ich kann es nur einfach nicht mehr lesen, dass Radiatoren besser funktionieren sollen, wenn der Durchfluss niedrig ist, da das Wasser länger Zeit hat abzukühlen.

Das es in einer Wasserkühlung messbare Relevanz hat, habe ich übrigens an keiner Stelle gesagt.

Und wie man eine Pumpendrehzahl festlegt, haben wir ja alle gleich beschrieben.
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Freitag, 24. April 2020, 21:05

"das Wasser hat im Radiator länger Zeit abzukühlen bei niedrigem Durchfluss, deshalb ist das nicht so schlimm"
Was genau ist an der Aussage falsch?

Bei hohem Durchfluss ist das größte Delta der Temparatur im Wasserkreislauf (also vor und direkt nach der Wärme-erzeugern gemessen) geringer, wenn man den Durchfluss reduziert, erhöht sich das größte Delta. Das lässt sich jederzeit nachvollziehen und ist auch völlig logisch.

Dennoch bleibt die Temperatur insgesamt auf einem ähnlichen Niveau, insbesondere nach dem Radiator (bzw. vor den Wärme-erzeugern).

Das liegt daran, dass bei niedrigem Durchfluss das Wasser sich stärker erhitzt in den Wärmeerzeugern (weil sich die Energie auf weniger Flüssigkeit / Zeit verteilen muss) und dafür aber auch stärker abkühlt (weil eben diese wenigere Flüssigkeit / Zeit auch mehr Energie abgeben kann im Kühler).


Für den Gesamtenergiehaushalt spielt der Durchfluss kaum eine Rolle, so lange der Wasserabtransport schnell genug ist, damit keine Hot-Spots entstehen. Auf der anderen Seite erzeugt ein höherer Durchfluss mehr Wärmeenergie durch pure Reibung und den Energieverbrauch der Pumpe selbst. Aber beides spielt kaum eine Rolle.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Grestorn« (24. April 2020, 21:07)

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Samstag, 25. April 2020, 17:42

Vielen Dank für die sehr hilfreichen Hinweise. :thumbsup:

Jetzt bin ich um einiges besser Vorbereitet.


Kann ich mich nur anschließen.
Und gegen die Langeweile hilft es auch . :thumbsup:

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »belmonte68« (21. Dezember 2020, 22:46)

Donnerstag, 30. April 2020, 20:24

@Stephan, könntest du deine Aussage hier nochmal in deutscher Sprache wiederholen? ;)
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unregistriert

Donnerstag, 30. April 2020, 21:00

Was anderes haben wir auch nicht gesagt. Er schreibt auch, dass sie sich nicht bessert, aber auch nicht verschlechert! ;)

Und wie Grestorn schon schrieb, sind niedrige Durchflüsse kein Problem, wenn keine Hotspots auftreten. Also kann man es ruhig darauf ankommen lassen und erst nach der Lautstärke regeln, dann halt schauen, wie sich die Temps von CPU und GPU entwickeln.

Freitag, 1. Mai 2020, 11:14

aber auch nicht verschlechert! ;)
"but the average temperature will increase." ist für dich keine verschlechterung? ?(

Freitag, 1. Mai 2020, 11:23

Ich denke hier fehlt das Wörtchen "not". So wie der Satz da steht macht er keinen Sinn!

"Die Maximale Temperaturdiffernz ist zwar höher, aber die Durchnittliche Temperatur steigt!"

Das ist in dieser Form geschrieben extrem merkwürdig formuliert, und deswegen bin ich sicher, sollte heißen:

"Die Maximale Temperaturdiffernz ist zwar höher, aber die Durchnittliche Temperatur steigt nicht!"

Und dann stimmt der Satz auch mit der Realität überein.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Grestorn« (1. Mai 2020, 11:24)

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