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Samstag, 24. Dezember 2011, 12:25

Frohe Weihnachten :)

Die Phobya würde ich nicht nehmen. Da sieht man schon auf den ersten Blick, dass der Innendurchmesser auf Robustheit ausgelegt ist, und weniger als 10mm beträgt. Das ist nur toll wenn man die Teile per Schlagschrauber einbaut. :D

Ich habe mir für die AMS Bitspower BP-WTP-C40 besorgt. Die C40 gibts aber auch in anderen Farben. Gewindelänge ist 5mm, Aussendurchmesser 18mm, Länge 7.5mm und Innendurchmesser 10mm. Am AMS sieht es dann so aus:



Es lässt sich noch gut genug mit den Fingern greifen. Einen hauch kürzer würde noch gehen, aber da müsste man evtl dann mit der Zange ran um die wieder rauszubekommen. :D

Die von Koolance müssten eigentlich auch passen, wenns denn von der Optik her sein soll. Für gewöhnlich benutzt Koolance 17mm Aussendurchmesser an den Rändelungen. Habe davon aber noch keine gehabt und kann daher nichts zum Innendurchmesser sagen.

Wenn man noch Lüfter+Blende vorsetzen will, kann man, um an dieser vorbeizukommen, gut Snakes benutzten. Bild davon ist weiter oben.
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Samstag, 24. Dezember 2011, 13:02

Hi Ausser,

DANKE, danach hab ich gesucht. Und da sie bei dir passen, passen sie auch bei mir. :D :D

Die Verlinkung is nicht wirkliche deine Bezugsquelle oder? Ich hab mal beim König gestöbert und folgendes gefunden:

http://www.caseking.de/shop/catalog/Wass…ver::12375.html

Sind das die Verlängerungen, die du verwendest? Wenn ja, dann werd ich sie bestellen und endlich meine Wasserkühlung komplettieren (naja das Päckchen von AC fehlt noch :D )

Danke euch allen für eure Mühe und ein frohes Fest.

Samstag, 24. Dezember 2011, 13:57

Im A-C-Shop findeste auch BP Anschlüsse.

Samstag, 24. Dezember 2011, 15:28

Die Enzotech MF-G14 Verlängerung geht ebenfalls, die hab ich. Die sehen im Prinzip identisch zu denen aus, die Ausser auf dem Bild gepostet hat. Innendurchmesser ist hier auch 10mm, die Höhe (ohne das Gewinde) ebenfalls. Außendurchmesser müsst ich nachmessen, ist aber auch 18mm wenn ich mich recht entsinne. Das Außengewinde ist 5mm lang und das Innengewinde ist 8mm lang, da sollte also so ziemlich alles dran passen.

Samstag, 24. Dezember 2011, 19:29

Die verlinkte Seite ist die Bitspower Homepage in Taiwan. Ich hab die verlinkt, da man dort das komplette Sortiment inklusive der jeweiligen Maßzeichnungen findet. Ka ab wann es sich lohnt die Sachen direkt zu importieren, habe das nie versucht. Normal bestelle ich Bitspower bei A-C-Shop, die können gewöhnlich auch die Dinger besorgen, die nicht im Shop gelistet sind, und haben faire Preise.

Die WAAD-078, die Du bei CK verlinkt hast, sind die Dinger. Da habe ich die diesmal auch her. Ich musste dort bestellen, da A-C-Shop gerade im Umzug war. Allerdings hat CK wohl gerade die Preise angehoben haben, 4.50 Euronen für so ein Ding sind schon etwas heftig. Kauf lieber bei ACS, die 2,49 dort sind ok. :D

Oder die Enzotech die Breit aufgezeigt hat, von der Qualität dürfte es sich nichts nehmen. Enzo dokumentiert seine Artikel auch ordentlich mit Maßzeichnungen.
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Sonntag, 25. Dezember 2011, 19:56

Danke für die ganzen Empfehlungen. Werde aber doch bei den Anschlüssen von Caseking bleiben, da ich noch verschiedene Komponenten von CK benötige. :)

Mittwoch, 29. Februar 2012, 22:08

Hab das hier auf der Main entdeckt, nicht dass Ihr als AMS Freunde und Abonenten dieses Threads das so überseht wie ich:

http://aquacomputer.de/newsreader/items/…ity-system.html

http://aquacomputer.de/newsreader/items/…system.136.html

Gratulation @AC Team :thumbsup:

Und jetzt gehe ich mal den PureOc Artikel lesen. :)
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Jojo78

Junior Member

Samstag, 17. März 2012, 13:09

Hallo Leute!

Ich habe mir gerade den Airplex-Modularity-Radiator in der 360er Version zugelegt und möchte ihn nun senkrecht im Bereich der 5,25 Laufwerksschächte einbauen. In diesem Zusammenhang habe ich mal eine Frage:

Muss man sich bei der Fließrichtung des Wassers an die Angaben auf dem Radiator halten (In/Out) oder kann man das Wasser auch "anders herum" fließen lassen? Mit anderen Worten: Dort, wo auf dem Radiator "Out" steht soll das Wasser in den Radiator fließen und dort, wo "In" steht, soll es wieder herauskommen.

Hintergrund meiner Frage ist der Umstand, dass sich die Schläuche aufgrund der Lage des Ausgleichsbehälters überkreuzen würden, wenn ich mich an die Angaben auf dem Radiator halte. Und das sieht nicht so gut aus!

Vielen Dank für Eure Hilfe!!!

Samstag, 17. März 2012, 13:22

IN/OUT sind abhängig von der Richtung der Luftströmung.

Wenn der Radi flach vor Dir liegt, die Beschriftung richtig rum, dann ist der vorgesehene Luftfuss von unten nach oben durch den Radi. Dann sollten die Anschlüsse so wie beschriftet angeschlossen werden. Dann kreuzt das frische warme Wasser zuerst die obere Rohrreihe (wo die vorgewärmte Luft durchgeht) und arbeitet sich entgegen der Luftströmung weiter nach unten durch die Rohrreihen durch. Ganz unten wird also das schon abgekühlte Wasser mit der kühlsten Lufttemperatur gekühlt. Das nennt sich Gegenstromprinzip und bringt etwas mehr Kühlleistung.

Drehst Du den Luftfuss nun um, ohne den Radi zu wenden, dann solltest Du die Wasseranschlüsse auch vertauscht anschliessen. So bleibt das Gegenstromprinzip erhalten.

Das kann man also bei Dir als Trick verwenden, um die beiden Anschlüsse tauschen zu können. Dreh den Radi einfach um, behalte den Luftfluss bei, und Du kannst die Anschlüsse vertauschen um das Gegenstromprinzip zu erhalten.

Aber selbst wenn Du das Gegenstromprinzip bei dem Radi durch falschen Anschluss verletzt, wird dieser funktionieren. Nur halt etwas schlechter, da das kühlste Wasser mit der wärmsten Luft gekühlt wird.
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Jojo78

Junior Member

Samstag, 17. März 2012, 13:32

Oh super! Besten Dank für die ausführliche Erklärung!!!

Dienstag, 20. März 2012, 18:09

Wo kann ich die Masse der AMS Blenden incl. Ausschnitt vom Reservoir finden ?

Dienstag, 20. März 2012, 20:10

Leider wurden bisher keine Zeichnungen mit Bemaßung erstellt, bzw. zur verfügung gestellt.

Sollte eigentlich bei Allen Produkten zum Standard gehören.
Zeichnung und Montageanleitung / Beschreibung als PDF bekommt man sonst ja auch für jedes Industrieteil.


Persönlich warte ich auf schwarz verpulverte AMS Blenden.

Wenn es soweit ist werden Wir eine Ankündigung machen. Zeitpläne oder ähnliches gibt es von uns nicht mehr, da einige nicht damit umgehen können wenn es doch mal länger dauert.

Wie äußert sich die Belüftungsrichtung in der Kühlwirkung des AMS

Mittwoch, 21. März 2012, 17:00


IN/OUT sind abhängig von der Richtung der Luftströmung.
Wenn .... funktionieren. Nur halt etwas schlechter, da das kühlste Wasser mit der wärmsten Luft gekühlt wird



Hi,

Bei meinen Messungen konnte ich die Werte für beide Lüftungsrichtungen ermitteln.

Bei niedriger Drehzahl ist der richtig rum belüftete AMS zwischen 0,7K und 1K besser. bei hoher Drehzahl nähern sich die Werte und der richtig rum belüftete AMS ist zwischen 0,2K und 0,7K besser (wobei die 0,2K schon im Bereich des Messfehlers liegen).

Ich habe die AMS auch einzeln (also nicht im 2er oder 3er Verbund nebeneinander) vermessen. Nur die Bilder habe ich nicht griffbereit.
»GliderHR« hat folgende Bilder angehängt:
  • MoRa & AMS Messungen Bild.jpg
  • MoRa & AMS Messungen Tabelle.jpg

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »GliderHR« (21. März 2012, 17:03)

Mittwoch, 21. März 2012, 17:04

Ich habe den MoRa3 9*140 gegen 3 AMS vermessen und die AMS sind gleich gut, wie man in der Grafik darüber sehen kann. Ich denke die Differenzierung erfolgt erst bei höheren Wärmeleistungen.

Da ich inzwischen auch alle Beschlagteile für die AMS Radiatoren habe, konnte ich die Füße mal ausprobieren. Sobald mehr als 2 420er AMS darauf geschaubt werden, können die Füsse verbiegen - also Vorsicht, denn dann könnte die Masse kippen....

Ich habe den PurOC Artikel gelesen, kann ihn aber nicht ganz nachvollziehen. Rohrradiatoren sind bei mir meist schlechter als die gelöteten Netzradiatoren mit paralleler Wasserführung. Ich denke das liegt am Wärmeübergang von der Rohren zu den Lamellen. In meinem AMS/MoRa3 Vergleich spielt beispielsweise ein 420er Single Radiator mit, der HWL Black Ice GT 420 Gen.2.

Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von »GliderHR« (22. März 2012, 08:16)

Pilo

Senior Member

Mittwoch, 21. März 2012, 17:46

Hat eigendlich schon jemand probiert was passiert, wenn man auf beiden Radi-Seiten die Lüfter in Push-Richtung montiert?
Würde mich mal interessieren.
->Darin Epsilon - PERSPECTIVES<-
Mr. SuicideSheep @ soundcloud.com
Test Shot Starfish @ soundcloud.com
Professor Kliq @ soundcloud.com

Mittwoch, 21. März 2012, 21:47

Bei doppelter Lüfterbestückung (Sandwich) verbessern sich die Temps. um ca 1,5 K
»GliderHR« hat folgendes Bild angehängt:
  • 420er ein und zweilagig.jpg

Mittwoch, 21. März 2012, 22:05

@Pilo:

Meist Du mit einem offenen Seitenteil, oder einfach so auf die harte Tour beide Seiten gegeneinander im Push und mal sehen was bei rauskommt? Die Idee ist irgendwie witzig. Es müsste höllisch viel Turbulenzen verursachen. :D

Mir fehlen leider 6 Lüfter ums mal auszuprobieren. Evtl kann GliderHR das ja mal testen.

@GliderHR:

Zum PureOC Testlauf hatte ich mir auch schon Gedanken gemacht. Es gibt dort folgende Besonderheiten:

1) Der AMS, auch der 360er ist im Grunde ein 420er von der Kernbreite her. Die anderen Kandidaten können diese Baubreite des Kerns nicht aufweisen. Dazu kommt, dass der AMS im Grunde auch Luftbewegungen in zwei Dimensionen zulässt, die Netzradis auf eine beschränkt sind. Das wirkt im wie ein Shroud, der den Windschatten der Lüfternabe besser kompensieren kann.

2) Dicke Industrielüfter im 120er Format.

3) Die kleinen dicken Lüfter sind im Push. Vermutlich bringt das bessere Turbulenzen, besonders im Randbereich. Ich glaube Deine Daten zeigen auch push>pull.

4) Synthetische Wärmequelle mit konstanter Wärmeleistung. PureOC hat die Leistungsaufnahme sogar kontrolliert. Bei Tests mit ner CPU als Wärmelast ist die Wärmeabgabe dagegen Temperaturabhängig - leider wird dabei die gemessene Leistungsaufnahme der CPU Wärmequelle oder zumindest des Gesammtsystems nie mit angegeben. Tests mit CPU-Wärmelast müssten im Prinzip ausschliesslich mit immer auf den gleichen Wert geregelter Wassertemperatur stattfinden, und dann nur der RPM-Wert der Lüfter verglichen werden. Das bringt dann aber den Fehler der Luftstromabhängigkeit der Radis stärker mit ins Spiel. Wobei es aber realistischer ist, wenn man davon ausgeht, dass ein Endanwender Sollwertregelung verwendet und vergleichen will, welcher Radi unter den gleichen Randbedingungen 'leiser' kühlt.

Das könnten die Faktoren sein, die das PureOC Ergebniss plausibel machen. Ich glaube nicht dass da gemogelt oder gepfuscht wurde.

Pumpenleistung und Strömungsgeschwindigkeiten könnten ebenfalls eine Rolle spielen. Mir fällt aber gerade nichts ein wie man das neutralisieren könnte.

Es würde mich interessieren, wie deine Testergebnisse bei Sollwertregelung der warmen Seite auf z.B. 30° aussehen würden.
Aktuelles Projekt: Laing E6 Parallel High Flow Fun - hier im AC Forum

Donnerstag, 22. März 2012, 08:13

Hallo Ausser,


Du bringst es auf den Punkt. Es ist eigentlich unfair einen 360er Netzradiator mit einem 420er Röhrenradiator zu vergleichen, der nur 360er Anschlüsse hat. Wobei Bundy den AC Airplex Evolution auch mal mit 360er Lüftern vermessen hat (obwohl er ja ein 420er ist)
Ich habe die AMS 420er nur mit den NB PK-3 vermessen, werde aber auch die Yate Loon D14SH-12 und D14SL-12 mal vermessen - dies dann auch über die Lüfterdrehzahl aufschreiben, um so die Skalierung mit der zunehmender Kühlluft zu testen.
Im Prinzip habe alle AMS über den Abstand der Lamellen zu den Lüftern einen kleinen Shroud eingebaut. 20mm Shrouds habe och auch hier. ABER die Flugsaison beginnt und der Winter war nicht so ergiebig (habe nur den Magicoll 420 vermessen können).
Und wer packt auf seinen Radiator schon 3000 rpm Lüfter.....

Eine konstante Wärmequelle ist viel technischer Aufwand und ich entferne mich damit vom Testsystem und somit von der Vergleichbarkeit. Ich bleibe bei meinem i5 2500K und den 2 GTX285. ;)
Seitenteil abbauen und von beiden Seiten anblasen ist eine interessante Idee. Lüfter habe ich inzwischen genug. Der experimentelle Aufwand um reproduzierbare Ergebnisse zu erhalten ist mir hier aber auch zu hoch.
Zumal ich die Radiatoren gerne mal Stapeln würde, um so die Wirkung zu vermessen.

Viele Grüße

Donnerstag, 22. März 2012, 11:19

Es ist im Grunde nichts dagegen einzuwenden CPU/GPU als Wärmequelle einzusetzen, solange man nachmisst wie die Leistungsaufnahme des Systems ist und diese mit angibt. Die Leckströme der Halbleiter werden bei kühler Temperatur geringer sein als bei wärmerer, entsprechend ändert sich auch die Wärmeabgabe. Das ist zwar bezogen auf die Gesamtleistung nur wenig, aber da die Radis recht dicht beieinander liegen, wird es sich dann doch im Ergebnis niederschlagen.

Daher auch mein Vorschlag statt die Temperatur des Wassers als Leistungsindikator zu verwenden, die Wassertemperatur immer auf einen festen Referenzwert zu regeln und dann die Drehzahl der Lüfter als Vergleichskriterium zu verwenden.

Das hat noch den zusätzlichen Vorteil, dass man durch die identische Wassertemperatur auch identische Viskosität erhält. Der Einfluss des verwendeten CPU/GPU Kühlers auf das Ergebnis wird so weiter reduziert.

Leider bleibt immer noch der Effekt der unterschiedlichen Strömungsgeschwindigkeit auf Kühler/Radi/Pumpenleistung erhalten. Um diese Fehlerquelle auch noch wegzubekommen, müsste man die Pumpe immer mit der gleichen Leistungseinstellung (bzw Betriebsspannung) verwenden, und den Durchfluss dann per Kugelhahn oder Drossel auf einen bei allen Radis identischen Referenzwert herabsetzen. Dann hat man identische hydraulische und thermische Verhältnisse innerhalb der Wärmequellen und der Radis, und nur noch die reine Leistung der Radis trägt zum Testergebnis bei. Letzteres ist ja das was uns in der Disziplin "Radi-Vergleichssport" interessiert.

Man kann also durchaus eine fast ideale Testsituation um ein echtes Testsystem herum aufbauen. Der Aufwand ist eigentlich kaum höher als bei nem quick+dirty Test wo man das alles vernachlässigt.

Das Thema 'Seiteneffekte' ist hochinteressant, und ich wette jede Redaktion einer Reviewseite/Fachzeitschrift analysiert + diskutiert das im verborgenen. Uns Endanwendern bringt es jedoch nichts wenn es nicht auch nach aussen hin komuniziert und dokumentiert wird, welche anomalien das verwendete Testsystem denn so hervorrufen kann, und warum genau man nun die eine oder andere kompensierende Maßname nicht getroffen hat.

Beim AMS braucht man sich aber im Grunde nicht aufs Erbsenzählen und auf Vergleichstests einzulassen. Bei externem Aufbau hat es wegen seiner modularität ein hohes Overkill-Potential. Im Endeffekt hatte ich damals die AMS leistungstechnisch als 'Katze im Sack' gekauft. Die anderen Vorteile waren schon enorm und selbst wenn das AMS sich von der Kühlleistung als schwach erwiesen hätte (was es aber selbst in der Alu-Version nicht ist), könnte ich damit durch einfaches hinzufügen weiterer Module die Kühlleistung beliebig erweitern.
Aktuelles Projekt: Laing E6 Parallel High Flow Fun - hier im AC Forum

Donnerstag, 22. März 2012, 19:07

Könnte mal wer bitte die 360er Blende incl. AGB Ausschnitt vermessen - also wie lang ist die Blende effektiv ich finde die masse nirgends

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