zu 1 und 2:
Wenn Du einfach nur Deine Lüfter steuern willst brauchst Du keinen Aquaero, der Vorteil des Aquaero liegt darin, dass er sowohl PWM als auch Spannungssteuerung beherrscht und über den Aquabus Geräte direkt ansprechen kann.
Sobald Du Windows nutzt ist der zweite Vorteil aber recht nutzlos, da kommuniziert alles über USB und den Aquacomputer Hintergrunddienst. Nutzt Du z.B. Linux kann es schon sehr nützlich sein.
Alle Aquacomputer Steuerungen werden per USB mit dem Mainboard verbunden und über die Aquasuite Konfiguriert, der Datenaustausch findet dann, wie oben erwähnt, über den Hintergrunddienst statt. Die einzelnen Steuerungen funktionieren aber autonom, solange sie keine Daten von anderen Geräten brauchen.
Ein OCTO/Aquaero, an dem die Lüfter und Temperatursensoren angeschlossen und der einmal konfiguriert ist funktioniert auch einwandfrei weiter, wenn Du ein Linux booten würdest, gleiches gilt auch für das Farbwerk, wenn Du es Temperatursteuern willst.
Zu 3:
Der Aquaero kann jedes Gerät, was kompatibel ist über den Aquabus steuern, die Verbindung ist aber sehr schmalbandig, es werden nur Sensorwerte und Lüftersteuerung unterstützt. RGB Steuerung funktioniert darüber nicht.
Das LEAKSHIELD wird immer nur über USB angeschlossen.
zu 5:
Jedes Gerät hat in der Aquasuite seine eigenen Einstellungen, Du kannst die beiden Farbwerk 360/Farbwerk nicht synchronisieren, sie sind halt autonom.
Das Farbwerk 360 kann 90 LEDs pro Kanal einzeln ansteuern, wenn die Lüfter in Reihe geschaltet sind kannst Du also auch jeden Lüfter individualisieren, beachte aber, dass Du nur eine begrenzte Anzahl an unterschiedlichen Controllern in der Software erstellen kannst, die Anzahl weiß ich momentan nicht.
Du kannst aber die Controller mehrfach verwenden.
Die anderen Fragen sind schon beantwortet oder wie Frage 4 eher eine Frage des Geschmacks, aber man kann nie genug Kühlleistung haben