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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »noobadix« (19. Mai 2024, 20:07)
Noch eine Stimme für ein Farb-Touch-Display beim Aquaero 7. Ich halte den 5,25-Zoll-Laufwerksschacht-Formfaktor für veraltet, da heutzutage nur noch wenige Gehäuse über einen 5,25-Zoll-Laufwerksschacht verfügen. Ich sehe viele Builds mit 8,8-Zoll-internen Displays mit 1920 x 480 Pixeln. Ich denke, ein Aquaero auf Basis dieses Formfaktors wäre eine gute Wahl. Alle Anschlüsse könnten sich auf der Rückseite des Displays befinden, oder vielleicht eine separate Box mit einem Mini-HDMI-Ausgang und USB für ein 8,8-Zoll-Farb-Touch-Display mit 1920 x 480. Oder es könnte ein einzelnes USB-C-Kabel sein, was meiner Meinung nach erforderlich wäre ein benutzerdefinierter Treiber.5: Welches Gehäuse? Es gibt kein Gehäuse. Und die Maße vom 5 1/4 Zoll Schacht ist im AT(X) Standard geregelt.
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Zu
3: Es ist ersichtlich. Man braucht keine separate Kühlung. Steht alles in der Anleitung, Shop und im Forum. Nur bei stetiger Volllast kann bei zB schlechter Belüftung des Cases über eine bessere Kühlung nachgedacht bzw diese installiert werden. Kommt in den seltensten Fällen vor. Und genau dafür gibtr es halt die Option Passivkühler oder Wasserkühler.
9: Wurde schon sehr oft beantwortet. Bei SATA sind die maximal erlaubten Ströme geringer. Die Spezifikation des Sata Anschlusses erlaubt leider nur geringere Ströme als beim 4 poligen "Molex".
1: Die Software wird seit 20 Jahren verbessert und erweitert.
2: Ansichtssache. Natürlich ist das Aquaero6 mit den Jahren teuerer geworden. Rohstoffe, Lohnkosten etc. sind auch viel teurer geworden. Das wird natürlich entsprechend umgelegt irgendwann. Ich finde den Preis der Fernbedienung mehr als fair. Davon abgersehen wird in über 90% der Nutzer des AE6, keinerlei Einstelluing mehr nachträglich geändert. Die meisten stellen einmal alles ein und lassen es laufen. Da ist es sinnvoll diese Zusatzkosten zu reduzieren
3: Es ist ersichtlich. Man braucht keine separate Kühlung. Steht alles in der Anleitung, Shop und im Forum. Nur bei stetiger Volllast kann bei zB schlechter Belüftung des Cases über eine bessere Kühlung nachgedacht bzw diese installiert werden. Kommt in den seltensten Fällen vor. Und genau dafür gibtr es halt die Option Passivkühler oder Wasserkühler.
4: Es ist überall der Lieferumfang angegeben. In den Anleitungen der jeweiliogen Produkte ist immer das pasende Zubehör, wie Verbindungskabel etc., angegeben. Man muss nur lesen.
5: Welches Gehäuse? Es gibt kein Gehäuse. Und die Maße vom 5 1/4 Zoll Schacht ist im AT(X) Standard geregelt.
6: Man kann vieles erwarten. Man muss die Supportkosten asuch mal in Betracht ziehen. Hier wird dir bereits nach kurzer Zeit geholfen, wenn du Probleme mit nem Aquacomputer Proidukt oder der Aquasuite hast. Hier antworten auf Fragen noch die beiden Chefs persönlich! Wo gibt es das noch? Wenn du so ein Supportlevel heutzutage haben willst, bezahlst du ordentlich Geld. Hier ist es quasi inklusive.
9: Wurde schon sehr oft beantwortet. Bei SATA sind die maximal erlaubten Ströme geringer. Die Spezifikation des Sata Anschlusses erlaubt leider nur geringere Ströme als beim 4 poligen "Molex".
10: Aquaero ist gut und fast konkurrenzlos. Warum soll man immer alle möglichen Kabel mitliefern? In den allermeisten Fällen nutzt man eh nur einen Bruchteil. Der Rest liegt immer unbenutzt im Karton des Aquaero. Warum soll man denn immer für alle User alles mitliefern? Man kann doch besser nur ein Standardpaket rausgeben mit den meistgenutzten Kabeln. Wenn ein Enthusiast noch zusätzliche Kabel benötigt--> Im Shop bestellbar.
Ich persönlich würde ja gern ein Farbdisplay bzw. sogar ein Touchdisplay haben wollen. Nur ist das Problem, dass immer weniger Cases mit 5 1/4 Zoll Schächten rausgebracht werden.
Das hat doch mit dem Chip nichts zu tun. Sondern damit, wie viele Luefter Du am Aquaero betreiben kannst. Und da sind fuer viel Leute mehr eben besser.9: Wurde schon sehr oft beantwortet. Bei SATA sind die maximal erlaubten Ströme geringer. Die Spezifikation des Sata Anschlusses erlaubt leider nur geringere Ströme als beim 4 poligen "Molex".
Bedauerlich, aber vielleicht können neue Chips das ja künftig besser.
Jede Steuerung von Aquacomputer läuft nach der Einrichtung autonom, solange die nötigen Sensorwerte von direkt angeschlossenen Sensoren kommen funktioniert das auch unter Linux.Zitat
Radiator-Kühler-Drehzahl des PC soll von der Wassertemperatur abhängig gesteuert werden
Da würde ich zum highflow NEXT greifen, der zeigt Dir sehr deutlich an ob Du Durchfluss hast, er hat einen LED Ring auf dem Deckel, der mit einem umlaufenden Licht den Durchfluss anzeigt, in Abhaängigkeit von der Durchflussgeschwindigkeit.Zitat
Ich möchte einen visuell schnell erfassbaren Indikator, ob die WaKü noch
tut und die Temps OK sind, bzw. irgendeinen Alarm im Gegenteil.
Wie oben geschrieben sind alle Steuerungen autonom, sobald sie einmal konfiguriert sind.Zitat
Die eingestellten LED-Parameter sollen konstant sein (Optik ist
nice-to-have, aber soll bei den Kosten einer WaKü dann auch klappen)
LEDs sollen direkt vom Netzteil mit Strom versorgt werden.
Aus welchem Grund?Zitat
Die Nutzungsbedingungen der Software ließen Argwohn aufkommen.
Der Aquabus ist ein I2C Bus, der dazu dient den Aquaero mit weiteren Sensoren und Lüfterkanälen zu erweitern, so kann z.B. ein zweiter Aquaero, ein QUADRO oder OCTO angeschlossen werden und die Sensoren und Lüfteranschlüsse sind dann direkt dem Aquaero zugeteilt und in der Aquasuite auch über den Aquaero steuerbar.Zitat
Für mich war nicht ad hoc ersichtlich, was es mit "Aquabus" auf sich hat.
Das stimmt nur bedingt. Hast Du nur PWM-Luefter am Aquaero, dann ist das korrekt.Punkt 3 ist nicht ganz richtig. Das Aquaero erzeugt nahezu keine Verlustleistung und benötigt daher auch keine Kühlung.
Aber beim Herunterregeln der Spannung fuer 3-Pol-Luefter faellt schon Abwaerme an.
Als wenn ich das nicht geschrieben hätteZitat
Praktisch ist dies aber nur da, wo Du viele Sensoren und Lüfterkanäle
brauchst, die alle von eine Steuerung verwaltet werden müssen nicht über
die Aquasuite und USB gesteuert werden können.
So mache ich das auch (unter Linux). Der Radiator ist im Keller des Gehaeuses untergebracht, und da werkelt ein Quadro, das ueber Aquabus mit dem Aquaero5 weiter oben angebunden ist. An dem dann die Gehaeuseluefter direkt haengen.@Taubenhaucher:
Eine Verbindung von quadro/octo und AQ6 ist auch heute durchaus sinnvoll. Ich z.B. habe 6 PWM-Lüftergruppen. Die will ich in Abhängigkeit von Tempertursensoren gesteuert wissen. Das geht z.B. unter Linux/BSD/OSX nur, wenn beide Elektroniken durch einen AquaBus verbunden sind. Denn es gibt unter Linux zunächst keine AquaSuite.
Dass die Differenz einfach in Waerme verbraten wird, habe ich ja gar nicht gesagt. Aber ein bisschen Verlust ist immer. Natuerlich nicht genug, dass das Aquaero aktiv gekuehlt werden muesste.Das Aquaero6 hat effiziente Spannungsregler verbaut, die die Spannungsdifferenz nicht einfach in Wärme wandeln, wie beim AQ5.
Naja:So mache ich das auch (unter Linux). Der Radiator ist im Keller des Gehaeuses untergebracht, und da werkelt ein Quadro, das ueber Aquabus mit dem Aquaero5 weiter oben angebunden ist. An dem dann die Gehaeuseluefter direkt haengen.
Die Werte des Quadro tauchen dann unter hwmon bei den Werten des Aquaero mit auf.
Zitat
Du brauchst nur ein Gerät mit gültigem Updateservice um die aktuellste Aquasuite Version nutzen zu können.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »noobadix« (23. Mai 2024, 03:44)
Zu 1.: es gibt ein Kernelmodul, welches das Aquaero/Octo/whatever auslesen kann und die Daten dann in /sys/class/hwmon unterbringt, von wo man sie dann prima scriptgesteuert z.B. in eine Datenbank verfrachten kann.1. Unter Linux gibt es kein HWMon Programm.
2. Ob und wo Werte unter HWMon auftauchen, ist jetzt für die Steuerung nicht unbedingt erheblich. Wichtiger ist, wo sie gesteuert werden können.
Ich habe bei mir eine 2TB Service NVME SSD eingeplant. Insgesamt werden 2* 2TB Samsung 990 Pro und 2* 4TB Samsung 990 Pro für Linux und Daten verbaut. Das Problem daß Software nur unter Windows läuft, habe ich mehrfach. Z.B. ist auch meine Bundel-Software des 3D Scanners dergestalt gestrickt. Diese gesammelte Software geht bei mir ad hoc auf die Servicepartition. Der komplette Rest läuft ja mehr oder minder direkt unter Linux.Zu 1.: es gibt ein Kernelmodul, welches das Aquaero/Octo/whatever auslesen kann und die Daten dann in /sys/class/hwmon unterbringt, von wo man sie dann prima scriptgesteuert z.B. in eine Datenbank verfrachten kann.1. Unter Linux gibt es kein HWMon Programm.
2. Ob und wo Werte unter HWMon auftauchen, ist jetzt für die Steuerung nicht unbedingt erheblich. Wichtiger ist, wo sie gesteuert werden können.
Zu 2.: stimmt, das Modul kann nur lesen, nicht schreiben. Was der Grund ist, warum ich es schaetze, dass man beim Nicht-LT-Aquaero das Display und Tasten hat, um was einzustellen. Gut, mit der Aquasuite in einer Windows-VM geht's auch.
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