Ok is ganz easy.
Tau = R x C
Nach 5 Tau ist ein Kondensator zu 99% geladen 100% ereicht er nie

. Entladen dauert genau so lange.
Also wenn deine LEDs 3 Sec gepuffert werden sollen rechnet man das so.
t = 5 x R x C als Ausgangsgleichung
(ich wähle einfach einen Kondensator von 2200µF weil Widerstände einfach in kleineren Breichen abgestufft sind und somit die zeit genauer einzustellen ist)
Nicht vergessen µ = x 10
-6
Gleichung umstellen
-> R = t/(5 x C)
-> R = 1s/(5 x 2200µF)
R = 272 OHM -> Normwert 270 OHM wählen.
Kontrolle
t = 5 x R x C
t = 5 x 270 OHM x 2200µF
t = 2,97 Sec
Geht auch andersrum
Diesmal mit gewähltem Widerstand. R = 1 Kilo OHM
t = 5 x R x C
-> C = t/(5 x R)
-> C = 3s/(5 x 1000 OHM)
-> C = 0,0006 F
-> C = 600µF
Normwert weiß ich grad net aus dem Kopf. Es ist aber meistens eh viel schlauer den Kondensator fest zu setzen und den Widst. anzupassen. Treib mal nen nen KapVar (Kondensator mit Einstallbarer Kapazität) auf. Nen Poti findest du in jedem ollen Radio usw.
BTW für alle die es nicht kennen www.e-online.de is gut für Elektronik-Issues.
Hoffe das hilft.
### Nachtrag ###
Hab eben nochmal die Vorgehenden Post gelesen (eben nur überflogen)
Ich geb mal nen anderes Beispiel. Wenn die Led (normal hell , Rot Uf ungefähr 2 Volt) mit nem Vorwidst. von etwa 150 an
5 V angeschlossen ist sollte sie nicht kaputt gehen. Hier is es natürlich wieder blöd den Widst. zu Variieren da die Led bei großen werten zu dunkel wird und bei zu niedrigen durchbrennt. Also doch den Widst Festsetzen und dann den Kondensator berechnen und in Reihe einbauen.
Mist ... bin etwas durcheinander ... ich teste das mal morgen in der firma für dich
Gruß ViRuZ