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115V auf NT-kühlblech kondensator-effekt?

Mittwoch, 28. August 2002, 22:03

bei mir sind bei dem atx-netzteil auf dem kühlblech von den hochspannungs-transistoren 115V ~ drauf obwohl der kühlkörper mit keinem weiteren objekt des netzteils leitend verbunden ist.

abundzu sind auch mal nur 60V oder mal nur 30V drauf. auch die silikon-zwischenstücke zwischen den transistoren und dem kühlblech scheinen alle in ordnung zu sein. ist das trotzdem normal? kann es sein daß einer der transistoren doch so schlecht auf den kühlkörper drauf gemacht ist, daß bei hohen spannungen etwas von der spannung durchschlägt?

oder kann es sein daß das nur ein kondensator-efekt ist? denn die hohen spannungen liegen ja nun doch beträchtlich nahe neben dem kühlkörper an den transistoren an. vielleicht reicht das ja aus damit das messgerät da was mißt.
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Re: 115V auf NT-kühlblech kondensator-effekt?

Mittwoch, 28. August 2002, 22:13

Bei meinem Netzteil ist auch Spannung auf den Kühlkörpern. Da heisst es aufpassen.


-RedHead

Re: 115V auf NT-kühlblech kondensator-effekt?

Mittwoch, 28. August 2002, 22:15

das weiß ich. nein ich will wissen ob ich das kühlblech erden könnte. müßte doch eigentlich möglich sein. ich werde aber mal einen hochomigen widerstand dranhängen und dann gucken ob die spannung absackt. das müßte sie ja eigentlich wenn es nur ein kondensator-efekt ist.
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Re: 115V auf NT-kühlblech kondensator-effekt?

Mittwoch, 28. August 2002, 22:22

hi,
nmalerweise sind ja Glimmer Scheiben als Iso. zwischen KK und Transistor. Da sollte selbst bei 400V nix durchschlagen, aber nur bei korrekter montage. aber ich hatte auch schon mal ein NT wo auf den KK spannung oben war. is ja auch egal, so oft fingert man ja nicht bei laufendem rechner im NT rum.

wenn spannung auf dem Kühlblech ist und es die Schalttransitoren sind glaube ich nicht das du mit normalen Messengeräten was brauchbares messen wirst, da du ja keine Sinusförmige spannug und keine gleichspannung hast. dem kannst du nur mit teueren messgeräten auf den grund gehen ( Osziloskop, ..) aber ohne schaltplan is es sehr mühsam was sinvolles zu messen.

Sebastian

Re: 115V auf NT-kühlblech kondensator-effekt?

Mittwoch, 28. August 2002, 22:27

Vom erden würde ich die Finger lassen. Da auf der Kühlfahne der Transistoren Spannung drauf ist. Wenn Du das erdest, machst Du einen satten Kurzschluß rein.

Lieber schauen ob Glimmerscheiben zwischen sind und ob die noch gut und richtig montiert sind ( Isolationsnippel nicht vergessen ), notfalls neue kaufen gehen, wenn das alles OK ist, dann kannst Du mit ruhigem Gewissen erden.
Du darfst aber keinen Durchgang von der Kühlfahne zum Kühlkörper haben !

-RedHead

Re: 115V auf NT-kühlblech kondensator-effekt?

Mittwoch, 28. August 2002, 22:28

Zitat von »fksystems«

das weiß ich. nein ich will wissen ob ich das kühlblech erden könnte. müßte doch eigentlich möglich sein. ich werde aber mal einen hochomigen widerstand dranhängen und dann gucken ob die spannung absackt. das müßte sie ja eigentlich wenn es nur ein kondensator-efekt ist.


mach das nicht !! damit kannst du deinen ganzen rechner ins jenseits jagen oder zuminndest das NT kaputt machen. da ist nicht ohne grund spannung drauf, das ist vom NT hersteller so gewollt, sei es aus kostengründen oder sonst wie.

Sebastian

Re: 115V auf NT-kühlblech kondensator-effekt?

Mittwoch, 28. August 2002, 22:39

ich hab gemessen. ich kann auf 20M-Ohm stellen und der hat immer noch keinen durchgang zum kühlblech an keinem der transistoren. und wie ich schon sagte sind überall die silikonscheiben drunter und auch die plastiknippel sind dran. deshalb sollte ich also eigentlich ohne schlechtes gewissen erden können. ich probier aber mal noch mit widerständen vorher ob ich das mit ruhigem gewissen erden kann.

an sebastian:
das kann schon sein das das vom hersteller so gewollt war. kann nämlich sein das kein platz mehr für ne erdbahn da war.
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Re: 115V auf NT-kühlblech kondensator-effekt?

Mittwoch, 28. August 2002, 22:45

ok also ist jetzt in ordnung. scheint wohl blindspannung zu sein.

wenn ich mit A-meter kurzschließe, fließen noch ca 75 µA. ich hab mich natürlich vorher mit widerständen runtergetastet bevor ich das A-meter direkt drangehalten hab.
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Re: 115V auf NT-kühlblech kondensator-effekt?

Donnerstag, 29. August 2002, 10:04

Ich geb mal ne Prognose ab:
Dieses Jahr wird der erste Teenie hops gehen, weil er seine dummen kleinen Fingerchen nicht vom NT-modden lassen konnte.
::)

Re: 115V auf NT-kühlblech kondensator-effekt?

Donnerstag, 29. August 2002, 10:50

sach ma fksystems, was machste überhaupt mit deinem nt dasse da jedes kleine bauteil auf seine funktion untersuchst?
fürn wakü nt befasst du dich fast scho zuviel damit... also was wird das wenns feddich is? ???

Re: 115V auf NT-kühlblech kondensator-effekt?

Donnerstag, 29. August 2002, 16:30

r1ppch3n:
ne das wird tatsächlich nur nen wakü nt. das mit dem erden ist für die wakü ja wichtig. sonst hab ich bei nem isolierscheibenfehler noch die 230V im wasser drin.

Das mit den widerständen ist auch wichtig. denn es müssen ja nicht umsonst 3-4W leistung verbraten werden wenns auch ohne geht und nach der wakü sache dann vielleicht der ventilator nicht mehr so stark oder gar nicht mehr dreht.

Das mit der spule und den 3.3V und 5V wollte ich mal so wissen, weil ich dachte da stimmt was nicht oder da ist noch was was ich noch nicht weiss. Aber das ist jetzt klar, hab nur nicht richtig nachgedacht vorher.

achja ich habe jetzt die leistungsdioden rausgezogen (mit 2.5mm drähten 30cm lang) und auf nen kupferblech wasser kühlkörper gemacht. scheint zu funktionieren, die dioden werden jetzt nur noch so warm das man sie anfassen kann ohne die finger zu verbrennen. wenn ich allerdings den computer stärker belaste wird eine doch wieder so heiß das man sich doch leicht dran verbrennen könnte.

dann hab ich die spannungen gemessen. die 5V und 3.3V sind scheinbar glatt wenn man mit nem V-meter mißt. wenn man aber mit nem oszilloskop mißt sieht man schon leichte störungen, welche bei einem normalen netzteil nicht dazusein scheinen.
die 12V sieht man auch so mit nem normalen messgerät ca um 0,3V schwanken, was auch bei dem normalen netzteil nicht der fall zu sein scheint. mit dem oszilloskop sieht man dabei auch schwankungen. allerdings keine feinen, nur die groben die man auch so sieht. Dann scheinen die 12V auf ca 13.3V angestiegen zu sein. wenn der computer aber nix macht und nicht belastet ist stehen sie auf 12.5V . Das wären ca 12% mehr Spannung. Also kann man davon ausgehen, daß die verluste bei entweder 5V oder 3.3V 12% ausmachen, welche durch die längeren drähte verloren gehen. Kann natürlich auch sein daß nicht wirklich soviel verlohren geht. Vielleicht mache ich die drähte aber auch noch kürzer.

Das die 3.3V und 5V nicht mehr ganz so stabil sind ist warscheinlich nicht wirklich schlimm, weil ich vorher mal eine Zeit lang ein 230W statt 300W netzteil drin hatte wo es auch so spannungsschwankungen gab und trotzdem alles ohne probleme lief.

Noch interessant wäre ob die 13.3V statt 12.3V vielleicht nicht zu hoch sind auf die dauer aber wenn mich nicht alles irrt hatte ich auch da so schon abundzu netzteile gesehen, die ca 13.1V auf den 12V hatten. Auch gibt es zu bemerken, daß der Stromverbrauch auf den 12V erstaunlich niedrig ist. Nur ca 500-700 mA Dauerbelastung. Aber da hängt ja auch nicht wirklich viel dran. Nur Festplattenmotor, Grafikkarten-DAC, und noch irgendwelche anderen analogen kleinigkeiten, die nicht mit 5V gehen so wie es aussieht.

Dann noch zu dem kondensatoreffekt:
ich habe das dioden-Kühlblech noch nicht mit masse verbunden und mal zwischen masse und kühlblech gemessen. Da liegen auch 5V ~ an obwohl ich die dioden alle einwandfrei mit den isolierscheiben auf den kühlkörper gemacht hab und sie alle absolut keinen durchgang zum kühlkörper haben. Dieser effekt scheint also auch hier aufzutreten. Aber ich denke mal bei 20-40Khz (der eine meinte ja sogar 200Khz) dürfte dieser effekt wohl kein wunder sein.

Jetzt wollte ich noch die hochspannungs-transitoren verlängern und auf einen zweiten kühlkörper legen. Aber ich denke mal, es dürfte danach nicht mit stärkeren spannungsverschlechterungen zu rechnen sein, weil die induktivitäts-probleme ja bei 230V ca. 40mal kleiner sind als bei 5V. Das mit den 230V außerhalb des netzteils sollte kein problem sein denn früher hatten wir auch den netzschalter mit den 230V außerhalb des netzteils im computergehäuse. Die "fehlerhaften" isolierscheiben können auch innerhalb des netzteils auftreten, insofern ist es nicht schlimm wenn ich die hochspannungstransistoren auf ein neues blech schraube solange ich mich wirklich darum kümmere das sie einwandfrei mit dem isolierscheiben auf dem kühlblech sind und wirklich keinen durchgang zu diesem haben.


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Re: 115V auf NT-kühlblech kondensator-effekt?

Donnerstag, 29. August 2002, 16:31

Dein Beitrag ist zu lang - bitte kürz ihn. Öhhh scheisse so lang!

tom355:
Sagen wir es mal so. Dieses Jahr wird noch mindestens eine person an einem stromschlag sterben. Wer das ist hängt ganz davon ab wie vorsichtig wir sind. Das kann auch ein geschulter elektriker wenn er mal nicht genau aufpaßt, und unglückliche zustände eintreffen. Deshalb ist es besser wenn ich wirklich aufpasse, das ich nix abkriege, statt nur meine meinung zu verteidigen daß ich mich damit eingehen auskenne um das mir sowas nicht passieren könnte. Also ich glaube das ich weitgenug erfahrung damit hab das mir so etwas nicht so schnell passieren wird. Wenn ihr dann plötzlich merkt das nix mehr von mir im forum kommt, wißt ihr dann wohl das ich zuviel behauptet, nicht gut genug aufgepaßt habe und plötzlich tot daliege :)

zu dem "Teenie" und Umgang mit Netzspannung: ich bin zur zeit 19 und gehe auf ne Berufschule für Elektro-techn. Assistent und komme jetzt ins 3. Jahr. Jetzt im letzten halben Jahr haben wir da den Umgang mit Netzspannung "geübt" und der Lehrer hat natürlich mehr als die Hälfte der Zeit damit verbracht, uns klar zu machen das Netzspannung 'gefährlich' ist damit er nicht der Dumme ist wenn ihm uns da ein Unfall passiert unter seiner aufsicht. Ich gehe natürlich nicht auf diese Schule weil ich noch nie was von Elektrik gehört hab. Also kannst du davon ausgehen daß ich mich schon vorher mit so Sachen (auch mit Netzspannung) beschäftigt habe. (Mein Vater hat mit vorher entsprechend aufgeklärt. :) ) Habe schon früher mindestens einmal einen Stromschlag durch zu schlechtes Aufpassen an 230V abbekommen und es überstanden. Es gibt natürlich auch zu bedenken, daß ich nicht so doof bin und mich mit Barfuß oder mit Hand an Heizung oder mit dem halben Körper auf dem Boden aufhalte wenn ich da in der Nähe von unter Netzspannung stehenden Teilen sein könnte. In letzter Zeit habe ich aber schon längere Zeit nix mehr abbekommen, vielleicht hab ich ja mehr aufgepaßt. Demnach das ich die Stromschläge überstanden habe kann man aber auch davon ausgehen das ich nicht so "Strom-Instabil" bin. Es gibt auch Leute die bei einem Schlag sofort tot umfallen. Das ist unterschiedlich und vorher nicht genau vorraussehbar, wie stabil ein Mensch auf so was reagiert.
So das war glaube ich alles dazu. Wollte mal meine Meinung dazu loswerden, da es ja sehr oft vorkommt das man hier im Forum darauf angesprochen wird Und es ja auch besser so ist wenn man oft genug gewarnt wird.
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Re: 115V auf NT-kühlblech kondensator-effekt?

Donnerstag, 29. August 2002, 17:20

Stromstabil hin oder her...das kommt ja wohl drauf an wie Du an die Spannung ranfassr, bzw wie der Strom durch den Körper fliesst !! Ausserdem kannst Du, wie Du sicherlich selber weisst oder wissen solltest, auch noch ein paar Stunden oder Tage später an den Folgen von Herzkammerflimmern sterben.

Das wollte ich nur mal gesagt haben, nicht das jetzt jeder meint ihm könne nix passieren wenn er ein bischen aufpasst ! Und Alc. oder sonstige Drogen sind absolut tabu bei sowas.


-RedHead

Re: 115V auf NT-kühlblech kondensator-effekt?

Donnerstag, 29. August 2002, 17:37

ja stimmt. Wenn man mit dem armgelenk auf dem blech vom netzteil liegt und etwas abkriegt weil man das kühlblech fühlt ist das zwar sehr unangenehm aber die gefahr ist kleiner als wenn man direkt dranfast und der strom durch den ganzen körper fließt. auch macht es einen unterschied, ob man jetzt da dranfast unter der vermutung das strom drauf ist und schon in begriff ist wegzuziehen oder im affekt etwas berührt und erst eine halbe sekunde später merkt das da überhaupt strom ist. auch ist ja wichtig wie groß die auflageflech ist, wo der körper mit dem strom in berührung kommt. Wenn man mit einer fingerkuppe das teil berührt kann gewiss weniger fließen als wenn man jetzt da nen griff oder ne fläche anfassen will oder mit ihr in berührung kommt und der strom quasi durch die ganze hand als auflagefläche fließen kann. ganz zu schweigen davon wenn man mit einem metall-gegenstand, den man sehr fest in der hand hält etwas unter spannung stehendes berührt.

Das mit dem arzt - man soll im allgemeinen bei jedem stromschlag oder elektro-unfall zum arzt gehen und sich mal untersuchen lassen ob auch noch alles ok ist. D.h. natürlich nicht das man schon bei einer kleinigkeit dahin gehen sollte. Im allgemeinen fall auf jeden fall ab dann, wenn man ne strommarke an der hand sieht und der strom offen durch die haut durch konnte oder halt wenn man selbst meint das eventuell jetzt was nicht mehr stimmen könnte.
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abyss

unregistriert

Re: 115V auf NT-kühlblech kondensator-effekt?

Donnerstag, 29. August 2002, 23:27

mh mal angesehen davon das etwas sein könnte, arzt gehen kostet ja nix und ist meistens schnell erledigt. wegen der NT Sache also ich denke es hat einen grund warum en NT in einem gehäuse untergebraucht ist gg*

Re: 115V auf NT-kühlblech kondensator-effekt?

Donnerstag, 29. August 2002, 23:41

also meine karriere ging schon mit 2 los*g* mein vatter hat von irgend einem gerät den stecker abgeschnitten, er hat kurz weg geguckt ich habs genommen und gleich in ne steckdose gesteckt *LOL* ich hab dann 2 strommarken an den fingern gehabt*g*

natürlich kann ich mich nicht mehr daran errinnern, das is zu lang her... wurde mir nur erzählt.

dann hat mal mein arm gezuckt, als ich bei der fereienarbeit nen völlig durchnäßten boschhammer in die hand genommen habe :o
AthlonXP 2600+; 512Mb; 120Gb Barracuda V; EPoX 8RDA3+; Leadek A350 TDH GF 5 5900 Ultra 256Mb; Soundblaster Live 5.1 Digital

Re: 115V auf NT-kühlblech kondensator-effekt?

Freitag, 30. August 2002, 02:33

Hi Hi...ich hatte mal keine Batterien mehr für mein Ferngesteuertes Auto und hab mir dann gedacht: biste schlau und nimmste 2 Kabel, das eine muß an die Antenne der Fernstuerung und das andere an die Feder im Batteriefach, das Ganze noch geschwind in die Steckdose...und schon war die Sicherung draussen und ich hatte schwarze Finger ;D Das 2. Mal hatte ich nen Phasenprüfer in die Steckdose gesteckt und irgendwie dumm rumgerührt...rums hats gemacht, wieder Sicherung draussen und nen schwarzen Daumen ;D Erst neulich wollte ich guggen wie warm der Kühlkörper meiner D-Box wird, das ging noch gut, nur als ich auf den Trafo gepackt hab, hats mich ordentlich verschüttelt. Auf dem scheiß Teil lagen 110V wie ich danach gemessen hab...das waren Schmerzen... Aber ich lebe noch 8)

Das geht manchmal schneller als man denkt.


-RedHead